Steppenfuchs Mongolei Reisen

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Tournum.295

Östlich der Sonne

ChatGPT: Durch die unendliche Weite Sibiriens

Ein Roadtrip durch den fernen Osten Russlands ist nichts weniger als eine Reise ans Ende der Welt – und gleichzeitig eine tief berührende Expedition in das Herz unberührter Wildnis. Du begibst Dich auf eine der eindrucksvollsten Strecken, die das russische Straßennetz zu bieten hat: eine abenteuerliche Fahrt über mehr als 4.700 Kilometer von der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar bis nach Vladivostok, der legendären Hafenstadt am Pazifik. Die Route setzt sich aus drei großen Magistralen zusammen – der Baikal-, Amur- und Ussuri-Straße –, deren Namen in den Ohren echter Fernreisender wie ein Versprechen klingen: Freiheit, Ferne, Herausforderung.

Zwar ist der größte Teil dieser Strecke heute asphaltiert, doch auch jetzt noch warten hunderte Kilometer rauer Schotterpisten auf Dich. Manche Wege führen mitten hinein in die dichte, menschenleere Taiga, wo die Natur das Tempo bestimmt und Du das Gefühl hast, der erste Mensch seit Wochen zu sein. Erlebe die unberührte Natur hautnah, während Du Flüsse überquerst, durch endlose Wälder fährst und Orte erreichst, an denen die Zeit stehengeblieben scheint. Diese Reise ist mehr als ein reines Vorankommen – sie ist eine Prüfung für Körper und Geist, ein echtes Abenteuer auf den Spuren großer Entdecker.

Von Ulaanbaatar aus erreichst Du zunächst den sagenumwobenen Baikalsee, bevor Du in Ulan-Ude das „rote Tor“ zum russischen Osten durchquerst. Die Städte Chita und Khabarovsk sind Zwischenstationen, die Dir die Möglichkeit geben, ein wenig durchzuatmen, bevor Du erneut in die Wildnis eintauchst. Jeder Abschnitt fordert Deine Offenheit, Deine Geduld und Deine Lust auf das Unbekannte. Was auf der Landkarte wie ein durchgehender Strich aussieht, entpuppt sich unterwegs als Sammlung von Erlebnissen, Begegnungen und Momenten, die sich tief ins Gedächtnis brennen.

Ziel dieser Reise ist Vladivostok – der russische Zugang zum Pazifik. Der Name bedeutet so viel wie „Herrscher des Ostens“, und tatsächlich strahlt die Stadt mit ihren Schiffswerften, Hafenanlagen, Hügellagen und bunten Häusern eine unwiderstehliche Mischung aus maritimem Flair und rauer russischer Entschlossenheit aus. Nach Tagen voller Taiga, Weite und Improvisation steht am Ende ein Ort, der Dich belohnt: mit dem Gefühl, etwas geschafft zu haben, das nur wenige wagen. Tauche ein in die wilde Seele Sibiriens und erreiche den letzten Außenposten vor dem Ozean.

Gefahren wird die Strecke in einem robusten Ford Transit mit Hochdach – ideal für diese Art von Expedition. Wenn Du möchtest, kannst Du auch selbst ans Steuer – vorausgesetzt, Du hast einen internationalen Führerschein. Und wenn Du ein paar Brocken Russisch sprichst, werden Dir Türen aufgehen, wo vorher nur verschlossene Blicke waren. Übernachtet wird unterwegs spontan – manchmal im Zelt unter Sternen, manchmal in einfachen Herbergen direkt an der Straße. Flexibilität, Teamgeist und Abenteuerlust sind Deine wichtigsten Begleiter.

Sichere Dir jetzt Deinen Platz auf dieser epischen Reise durch die Tiefen Sibiriens – denn das Ende der Straße ist gleichzeitig der Anfang einer neuen Perspektive!

Steppenfuchs Reisen - Inlandsflug
Der Himmel über der Steppe – Deine Reise beginnt
Tag: 0

Mit dem Abheben des Flugzeugs beginnt mehr als nur eine Reise auf dem Globus – es ist der Übergang in eine andere Welt. Von Deutschland aus hebst Du ab und lässt die gewohnte Alltagswelt hinter Dir, um in eine Landschaft einzutauchen, die so weit, wild und ursprünglich ist wie kaum ein anderer Ort dieser Erde. Ziel ist Ulaanbaatar, die Hauptstadt der Mongolei – eine Stadt voller Gegensätze und Kontraste, wo jahrhundertealte Traditionen auf den Pulsschlag der Moderne treffen.

Schon beim Landeanflug zeigt sich das Gesicht dieses Landes: schier endlose Graslandschaften, wellige Hügel und ein Horizont, der sich in alle Richtungen öffnet. Hier beginnt Dein Abenteuer – mitten in einer Welt, in der die Zeit langsamer fließt und die Natur den Rhythmus vorgibt. Ulaanbaatar empfängt Dich mit dem Duft von Räucherwerk und Straßenküchen, mit Mönchen in weinroten Roben und hupenden Taxis, mit eleganten Glasfassaden und traditionellen Jurten in einem Atemzug. Du wirst schnell spüren: Die Mongolei hat ihren ganz eigenen Takt – und Du bist eingeladen, Dich darauf einzulassen.

Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur und bereite Dich auf intensive Tage vor, die Dich mit unvergesslichen Eindrücken beschenken werden. Noch bist Du in der Stadt – aber die Steppe ruft bereits.

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Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Ulaanbaatar Suhkbaatar Platz
Steppenfuchs Reisen - Ulaanbaatar mongolisches Parlament mit Chingges Khan Denkmal
Ulan Bator - Roter Held
Tag: 1

Es erwartet uns die pulsierende Hauptstadt der Mongolei – eine Mischung aus Tradition und Moderne, Vergangenheit und Zukunft. Unser erster Halt führt uns zum Gandan-Kloster, dem spirituellen Herzen der Stadt. Das größte und bedeutendste aktive Kloster des Landes strahlt eine ganz besondere Atmosphäre aus. Die Gebetsmühlen drehen sich im Rhythmus der Mönche, die im tiefen Obertongesang Mantras rezitieren. Ein Hauch von Tibet liegt in der Luft, während wir den imposanten, 26 Meter hohen, vergoldeten Buddha Megjid Nach dieser spirituellen Einstimmung geht es weiter zum neuen Dschingis-Khan-Museum, das an der Stelle des ehemaligen Nationalmuseums gegründet wurde. In diesem modernen, interaktiven Museum verschmelzen die besten Exponate aus mehreren mongolischen Museen zu einer beeindruckenden Ausstellung. Hier erwacht die Geschichte der Mongolei zum Leben: Von den uralten Khunnu bis zum mächtigen Dschingis Khan, von der glorreichen Yuan-Dynastie bis zur heutigen Zeit. 

Zum krönenden Abschluss unserer Reise erwartet uns ein ganz besonderes Erlebnis: die Tumen-Ekh-Show. Im kleinen, gemütlichen Theater erleben wir eine atemberaubende Darbietung traditioneller mongolischer Musik, Tanz und Akrobatik. Die Künstler dieses preisgekrönten Ensembles bringen mit Kehlkopfgesang, Pferdekopfgeigen, farbenfrohen Trachten und anmutigen Tänzen die Seele der Mongolei auf die Bühne. Mitreißende Rhythmen und kunstvolle Bewegungen entführen uns für einen Moment in die grenzenlose Weite der Steppe und die tief verwurzelte Nomaden

Mit diesen unvergesslichen Eindrücken lassen wir unsere Mongoleireise ausklingen – voller neuer Geschichten, lebendiger Erinnerungen und einem tiefen Verständnis für dieses faszinierende Kultur

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
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Steppenfuchs Reisen - Asphaltstrasse
Steppenfuchs Reisen - Motorradtour - Mit dem Motorrad nach Karakorum
Aufbruch ins Grenzland
Tag: 2

Der Tag beginnt mit einem Aufbruch voller Erwartungen. Du verlässt das geschäftige Treiben von Ulaanbaatar und gleitest hinaus in die weite mongolische Landschaft. Hinter Dir liegen die Hochhäuser und Tempel, vor Dir breitet sich ein Landstrich aus, der mit jeder Stunde ursprünglicher, weiter und stiller wird. Es ist eine Reise durch das Herz der Mongolei – durch Ebenen, die vom Wind geformt sind, vorbei an einzelnen Jurten, grasenden Pferdeherden und grasbewachsenen Hügeln, die sich am Horizont verlieren.

Je näher Du der russischen Grenze kommst, desto spürbarer wird der Wandel. Die Steppe wird wilder, die Dörfer kleiner, die Straßen manchmal holpriger – doch genau das macht diesen Abschnitt so besonders. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn der Wind durch die offenen Fenster weht und der Duft von trockenem Gras und Sonne Deine Sinne erfüllt. Unterwegs sammelst Du Eindrücke, die in keinem Reiseführer stehen: ein alter Mann, der auf seinem Pferd die Ziegen treibt, Kinder, die am Straßenrand winken, und eine Landschaft, die so zeitlos wirkt, als hätte sich seit Jahrhunderten nichts verändert.

Dieser Reisetag ist mehr als nur ein Transfer – es ist ein intensives Eintauchen in die Stille, in das Nomadenland, in den Rhythmus der Natur. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur – ganz ohne Worte, nur durch das Beobachten, das Erleben, das Unterwegssein. Die russische Grenze kommt näher, und damit beginnt ein neues Kapitel Deines Abenteuers.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Russische Soldaten
Zwischen zwei Welten
Tag: 3

Ein Abschied von der Weite der Steppe, ein Neubeginn in sibirischer Wildnis. Heute schlägt Dein Abenteuer eine neue Richtung ein: An der mongolisch-russischen Grenze heißt es, Pässe und Visa bereithalten und sich auf ein Stück Reiseroutine einstellen. Doch selbst hier, zwischen Kontrolle und Formalität, spürst Du das Fernweh, das Dich hierhergeführt hat.

Während Du in der Schlange zum Schalter wartest, schweifen Deine Gedanken zurück zu den endlosen Grasflächen, die sich vor wenigen Stunden noch bis zum Horizont erstreckten. Die Grenzbeamten nehmen Deine Daten auf, prüfen Dokumente und Fahrzeugpapiere. Es ist ein Moment der Stille, in dem Du noch einmal tief durchatmest und die Spannung des Unbekannten bewusst wahrnimmst. Ein letzter Blick über das Gelände der Grenzstation – und dann gleitet der Stempel in Deinen Reisepass.

Kaum auf russischem Boden, verändert sich die Landschaft erneut: Die sanften Hügel weichen dichten Kiefernwäldern, die Steppe geht in Taiga über, und das Licht wirkt kühler, klarer. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, die hier Spuren hinterlassen hat, und bereite Dich auf neue Einsichten vor, während Du Deine Reise durch Sibirien fortsetzt. Voller Vorfreude auf die endlosen Wälder, dunklen Seen und stillen Straßen rollst Du weiter – das nächste große Kapitel wartet bereits.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Auf dem Weg zur russischen Grenze
Steppenfuchs Reisen - Nebenstrecke bei der Motorradtour Ulaanbaatar Vladivostok
Steppenfuchs Reisen - altes Wohnhaus in Russland
Abenteuer abseits der Trampelpfade
Tag: 4

Wenn der Asphalt endet, beginnt das wahre Abenteuer. Heute biegst du auf kaum befahrene Pisten ab und lässt die Hauptstraßen hinter dir. Statt endloser Lkw-Kolonnen und Trubel erwartet dich hier unberührte Wildnis: schmale Spuren, die sich durch Birken- und Lärchenwälder winden, über Hügelkuppen führen und immer wieder weite Ausblicke auf Flussschleifen und versteckte Lichtungen eröffnen. Jeder Ruckel über Steine und Schlaglöcher ist ein Schritt tiefer in die Seele Sibiriens.

Zwischen vereinzelten Dörfern mit bunten Holzhäusern begegnen dir vielleicht ein paar neugierige Hunde oder alte, wettergegerbte Gesichter, die ihr Dorfleben in aller Ruhe verrichten. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn du an Flussufern Halt machst, um das Wasser zu kosten, und auf Aussichtspunkten den Blick schweifen lässt bis zum nächsten Bergrücken. Unterwegs öffnen sich immer wieder Pfade in lichte Tannenwälder, vorbei an Moosteppichen, in denen das Zirpen der Grillen und das Rauschen des Windes die einzige Begleitung sind.

Dieses Teilstück verlangt etwas Geduld und Flexibilität, belohnt dich dafür aber mit Momenten purer Einsamkeit und dem Gefühl, auf einer Entdeckungsreise ohnegleichen unterwegs zu sein. Am Horizont kündigt sich bereits Chita an – eine historische Stadt, die einst Tor zu den Goldfeldern des Fernen Ostens war. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, die noch Spuren in den Dörfern und Traditionen der Menschen hier hinterlassen hat, bevor du deine Fahrt in das lebendige Zentrum Transsibiriens fortsetzt.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Abzweig der Strecke nach Magadan
Steppenfuchs Reisen - Road of the bones endlose weite in sibirien
Steppenfuchs Reisen - Hochzeit in Chita
Das Gebirgspass-Abenteuer
Tag: 5

Wenn der Pfad steiler wird, zeigt sich der wahre Charakter dieser Reise. Du bist noch immer auf Nebenwegen unterwegs, durch endlose Taiga und entlang versteckter Bergbäche, als sich vor dir plötzlich ein schroffer Bergrücken erhebt. Für die nächsten rund 60 Kilometer führt die Strecke über einen Gebirgspass, dessen holprige Pisten, steile Kehren und lose Geröllfelder deine Fahrkünste fordern. Hier zählt nicht nur ein robuster Geländewagen, sondern auch deine Offroaderfahrung – jede Kurve ist ein kleines Abenteuer, jeder Anstieg ein Triumph.

Die Landschaft um dich herum wirkt wie eine längst vergessene Märchenwelt: dichte Nadelwälder, die sich an steile Hänge klammern, klare Bergbäche, die in silbrigen Strahlen über Felsen tanzen, und an entlegenen Weideplätzen weidende Pferdeherden, deren Hüter in traditionellen Lederstiefeln ihre Tiere beobachten. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn du den Motor kurbelst, über Felsbrocken hinwegsetzt und dabei das raue Echo der Berge in deinen Ohren spürst. Jeder Stopp ist eine Entdeckungsreise – Pilze im Moos, Spuren von Wildtieren im Dreck, der Duft von Kiefernharz in der kalten Bergluft.

Dieser Pass ist mehr als eine Herausforderung für Fahrer und Maschine: Er ist das Tor in eine abgelegene Welt, in der Nomadentraditionen noch lebendig sind und die Zeit ihren eigenen Rhythmus hat. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, wenn du unterwegs auf Hirten triffst, die in einfachen Jurten wohnen, und die Geschichten ihrer Ahnen hören willst. Wer hier oben ankommt, hat nicht nur einen Pass gemeistert, sondern auch die Seele Sibiriens ein Stück weit verstanden.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Chita, Titovskaya Sopka
Steppenfuchs Reisen - Mit dem Motorrad auf der Ussurischen Halbinsel unterwegs
Steppenfuchs Reisen - Road of the bones endlose weite in sibirien
Tor zum Fernen Osten
Tag: 6

Nach Tagen abenteuerlicher Pisten schlägt Dein Herz höher, als Du die gut ausgebaute Hauptstraße von Ulaan-Ude nach Chita erreichst. Auch hier bestimmt die sibirische Weite das Tempo: Lkw-Konvois, Schlaglöcher und endlose Taigawälder säumen den Weg, während Du spürst, wie jeder Meter Dich tiefer ins Herz des Fernen Ostens führt. Die Straße ist breiter, doch der Rhythmus bleibt entschleunigt – kein Vergleich zu überfüllten Highways. Hier zählt nicht die Geschwindigkeit, sondern das Erleben jedes Augenblicks in dieser menschenleeren Schönheit.

Gegen Nachmittag taucht Chita am Horizont auf: eine Stadt, die einst als Knotenpunkt der Transsibirischen Eisenbahn gegründet wurde und heute noch von ihrer bewegten Vergangenheit zeugt. Du rollst vorbei an prachtvollen Holzhäusern mit kunstvollen Verzierungen und staubigen Plätzen, auf denen die Menschen ihrem Alltag nachgehen. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, die hier in jeder Straßenecke spürbar wird – selbst in den modernen Fassaden lässt sich das Erbe Sibiriens erahnen. Bei einer gemütlichen Fahrt durch die Stadt verschaffst Du Dir erste Eindrücke von den ehrwürdigen Kirchen, belebten Märkten und dem warmherzigen Lächeln der Einwohner.

Am Abend wartet Dein komfortables Hotelzimmer auf Dich – eine willkommene Oase, um die Eindrücke des Tages zu verarbeiten. Vielleicht genießt Du einen Spaziergang entlang des Flusses Ingoda oder gönnst Dir eine kräftige Mahlzeit in einem lokalen Restaurant, bevor Du erschöpft, aber erfüllt, in den nächsten Reisetag startest.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Irgendwo in Russland
Steppenfuchs Reisen - In Sibirien
Die Königsetappe
Tag: 7

Heute steht Dein bislang größtes Abenteuer an: Mehr als 2.180 Kilometer führen Dich mitten durch die endlose Weite Sibiriens, von Chita bis zu den Toren Khabarovsk. Der Start auf gutem Asphalt lässt Dich vom Komforthotel direkt in die Straße gleiten, doch schon bald verwandelt sich der Belag in rauen Schotter. Schlaglöcher, unbefestigte Passagen und gelegentliche Umleitungen fordern Deine volle Konzentration – und gleichzeitig schenkt Dir jeder zurückgelegte Kilometer das Gefühl, wirklich am Ende der Welt zu sein.

Unterwegs durchquerst Du eine Landschaft, die kaum von Menschenhand geformt wirkt: Weite Taigawälder, deren Bäume kilometerlang wie ein grüner Ozean fließen, silbern glitzernde Flüsse, die sich durch dunkle Bergtäler ziehen, und winzige Dörfer, in denen die Zeit stehen geblieben scheint. Jeden Tag bis zu 300 Kilometer zurückzulegen, bedeutet für Dich, im Rhythmus der Straße zu leben – mal gemeinsam mit leichten Konvois vorbeifahrender Lastwagen, mal ganz allein mit Klarheit im Kopf und dem Rauschen der Reifen als einziger Begleiter.

Diese Etappe verlangt Dir Durchhaltevermögen, Ausdauer und Flexibilität ab, belohnt Dich aber mit Eindrücken, die tief ins Herz dringen. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn Du an Flussläufen anhältst, um das Wasser zu kosten, oder abseits der Straße einen kurzen Fotostopp einlegst. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, wenn Du an verlassenen Rastplätzen Spuren längst vergangener Karawanen entdeckst und spürst, wie eng Mensch und Natur hier verbunden sind.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Die Jahreszahl der Reise als KM Zeichen
Steppenfuchs Reisen - Russisches Motorrad mit Beiwagen
Mogotscha – Bahnhofsstadt im Herzen Sibiriens
Tag: 8

Mit dem Klang weit entfernter Lokomotiven im Ohr rollst Du in Mogotscha ein – einer jungen Stadt, die erst durch den Bau der Transsibirischen Eisenbahn entstanden ist. Kaum schaust Du aus dem Fenster, offenbart sich dir die klare Luft und Weite dieser Region, in der sich Zugschienen und Taiga so eng umarmen wie nirgendwo sonst. Hier spürst Du den Pioniergeist vergangener Generationen, die tief im Niemandsland eine neue Heimat schufen.

Du steigst aus und atmest die sibirische Frische ein. In Mogotscha begegnen dir einfache Holzhäuser, breite Bahnhofsplätze und Menschen, deren Lebensrhythmus eng an den Takt der Züge gebunden ist. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn kleine Pfade vom Bahnhof in benachbarte Birkenwälder führen und du das leise Rauschen der Bäume hörst. Die Stadt mag jung sein, doch die Geschichten, die hier schlummern, sind grenzenlos: vom wagemutigen Bau der Eisenbahn bis zu den Nächten, in denen dein Kopf voller Abenteuer in der sibirischen Stille ruht.

Am Ufer des nahegelegenen Flusses findest Du einen Platz zum Verweilen, wo das Wasser klar über Kiesel plätschert und die Szenerie in ein sanftes Licht taucht. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, wenn in der Ferne das Wiehern von Pferden erklingt und du dir vorstellst, wie einst Karawanen durch dieses Land zogen. Jeder Moment in Mogotscha ist ein Spiegelbild der Verbindung zwischen Technik und Natur, zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Unterwegs in Sibirien
Steppenfuchs Reisen - Kirche am Baikalsee
ChatGPT: Weiterfahrt ins Amur-Tal
Tag: 9

Der nächste Meilenstein wartet: Mit jedem Kilometer verschwindet die Zivilisation ein Stück mehr, und die Taiga breitet sich um dich herum wie ein endloses grünes Meer aus. Du verlässt Mogotscha und rollst weiter Richtung Skoworodino, einer kleinen Eisenbahnerstadt, die einst als strategischer Knotenpunkt am Transsib-Express wichtige Rolle spielte. Kaum bist du gestartet, tauchst du ein in eine Welt, in der Einsamkeit und Stille regieren und in der jeder Blick ein neues Naturwunder offenbart.

Zwischen dichten Fichtenwäldern und moosbedeckten Lichtungen windet sich die Straße durch sanfte Hügellandschaften, die von klaren Bächen durchzogen werden. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn du an einer Flussbiegung anhältst und die Stille nur vom Plätschern des Wassers und dem Ruf seltener Vögel unterbrochen wird. Inmitten dieser Wildnis entdeckst du mit Glück Spuren von Elchen oder das leise Rascheln eines Hermelins im Unterholz.

Langsam nähert sich das Terrain dem mächtigen Amur-Fluss, dessen Weite am Horizont aufblitzt. Skoworodino empfängt dich mit seinen einfachen Häuserreihen und dem stillen Gleisbett, das durch die Stadt führt. Hier spürst du noch einmal ganz deutlich die Verbindung von Mensch und Natur, die Nomadenkultur Sibiriens und die Kraft einer Region, die sich fernab der großen Metropolen entfaltet. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur und spüre den Puls dieser abgelegenen Welt, bevor du am Bahnhof von Skoworodino den nächsten Abschnitt deiner Reise antrittst.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Road of the bones neue Sommerstrasse
Steppenfuchs Reisen -Denkmal zu ehren der Arbeiter an der Magistrale Chita Vladivostok
Kolyma-Magistrale – Ein Ort der Erinnerung
Tag: 10

Hier teilt sich Dein Weg vom Pfad der Gedenkstätten und berührt die ruhelose Vergangenheit Sibiriens. An diesem historischen Abzweig biegst Du nicht nach Magadan ab, wo die berüchtigte Kolyma-Magistrale ihren Anfang nimmt – eine Straße, die fast ausschließlich auf den Knochen der Zwangsarbeiter erbaut wurde. Stattdessen setzt Du Deine Reise auf jenen Wegen fort, die heute weniger Blut, aber nicht weniger Geschichten in sich tragen.

Der Legende nach hörst Du im Wind noch die Schritte der Hunderttausenden, die hier ihr Leben ließen. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, die neben den Ruinen und verlassenen Lagerstätten bis heute überdauert. Du spürst die stille Traurigkeit, wenn Du an verfallenen Hütten vorbeifährst und die Überreste rostender Gleise siehst, die einst Züge mit Gefangenen und Gütern in entlegene Minenkolonien transportierten. Gleichzeitig staunst Du über die widerstandsfähige Natur, die sich Raum zurückerobert und zwischen morschen Holzbalken bunte Blumen treibt.

Doch in dieser Szenerie liegt auch eine Mahnung und eine Chance: Erlebe die unberührte Natur hautnah, während Du über die alte Trasse rollst, und erkenne, wie Leben und Erinnerung hier in ständiger Spannung stehen. Jeder Stein, jede Brücke erzählt von Schicksalen und von der unbändigen Kraft der Landschaft, die all das überdauert hat.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
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Steppenfuchs Reisen - Holzhaus in Russland
Steppenfuchs Reisen - Kirche am Baikalsee
Birobidschan – Tor zu einem besonderen Kapitel russischer Geschichte
Tag: 11

Am frühen Morgen erreichst Du Oblutschje, eine kleine Stadt, die wie ein sanfter Vorhang das Ende der ungezähmten Taiga markiert und den Eintritt in das einzige jüdische Autonome Gebiet Russlands ankündigt. Hier mischen sich sibirische Gelassenheit und eine ungewöhnliche kulturelle Aura: Hinter den einfachen Holzhäusern und auf dem belebten Marktplatz spürst Du bereits, dass Du an einem Ort stehst, der einst als soziales Experiment gegründet wurde. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn Du kurz die Beine im Schatten knorriger Bäume vertiefst und den Duft frischer Backwaren aus kleinen Bäckereien einatmest.

Weiter führt Dich die Straße in das Zentrum der Republik – Birobidschan, wo sich Geschichte und Gegenwart auf faszinierende Weise verweben. Über den Häusern wehen gelbe und blaue Flaggen, und an Laternenpfählen prangen Straßennamen in Kyrillisch und jiddischer Schrift. Synagogen und Kulturzentren laden Dich ein, in die lebendige Vergangenheit jüdischer Siedler einzutauchen. Beim Schlendern durch die breite Lenin-Straße entdeckst Du Cafés, in denen ehemalige Ge­sucht­sessel durch bestickte Kissen ersetzt wurden, und kleine Läden, die kunstvoll gravierte Menorot sowie traditionelle Speisen wie gefilte Fisch anbieten. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur und die Geschichte einer Gemeinschaft, die hier ein neues Zuhause suchte und ihre Identität bis heute mit Stolz bewahrt.

In Birobidschan pulsiert das Miteinander von Kulturen: Russisch-orthodoxe Kirchen, buddhistische Stupas und jüdische Gebetshäuser stehen in unmittelbarer Nachbarschaft. Beim Besuch eines lokalen Museums erfährst Du mehr über die Pioniere, die dieses Ufer am Amur als Hoffnung und Zukunft sahen. Am Abend rundet ein Spaziergang entlang des Flusses Deine Eindrücke ab, wenn die Sonne das Wasser in goldene Töne taucht und der Klang von jiddischer Musik sanft durch die Straßen weht.

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Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs Reisen - In Sibirien
Steppenfuchs Reisen -Ulaanbaatar Vladivostok 2018 mit Motorrädern
Du rollst in Khabarovsk ein
Tag: 12

Ein Tor zum Fernen Osten: Du rollst in Khabarovsk ein und spürst sofort das pulsierende Leben am Ufer des Amur. Die Stadt empfängt Dich mit weitläufigen Promenaden, modernen Bauten und einem Hauch von Fernost, der in der Luft liegt. Aber das große Highlight wartet jenseits der Fluten: Eine fast drei Kilometer lange Brücke spannt sich majestätisch über den Amur, den stolzen Strom, der hier die Grenze zwischen Russland und China markiert. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn Du auf dieser Brücke stehst und weit unter Dir das Wasser rauschend vorbeizieht.

In Khabarovsk selbst mischen sich Einflüsse aus Russland, China und den indigenen Kulturen des Amur-Beckens. Du schlenderst entlang der Uferpromenade, wo junge Familien picknicken und Straßencafés zum Verweilen einladen. Am Monument für die Gründer der Stadt lässt Du Deinen Blick über die Flusslandschaft schweifen und ahnst die Weite Sibiriens, die hinter Dir liegt. Doch auch in den Gassen der Altstadt pulsiert das Leben: Händler bieten handgefertigte Holzschnitzereien und Kräutertees an, und in kleinen Restaurants locken Gerichte mit frischem Amur-Fisch. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, die noch in den Erzählungen der älteren Generationen nachhallt, während die Moderne an Dir vorbeizieht.

Am Abend setzt Du Dich gemütlich in ein Café mit Blick auf die Brücke und lässt die Eindrücke des Tages Revue passieren. Der Amur glitzert im letzten Licht, Khabarovsk strahlt in sanften Farben, und Du weißt: Hinter der Brücke wartet das große Finale Deiner Reise.

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Steppenfuchs Reisen - Khatedrale auf dem Blut
Steppenfuchs Reisen - endlos lange Pisten in Sibirien
Die letzte große Etappe
Tag: 13

Der Morgen bricht an, und mit ihm beginnt die letzte große Etappe Deiner Expedition – Richtung Vladivostok. Noch einmal spürst Du das Pochen Deiner Abenteurerseele, während das Fahrzeug sanft über die Straße tänzelt, die sich kilometerlang dicht am Ufer des Amur entlangschlängelt. Rechts ragt die sibirische Taiga auf, links glitzert der Fluss in der Morgensonne: Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn Du den Blick in die Tiefe fallen lässt und die Weite dieser Grenzzone zwischen Russland und China aufsaugst.

Am Nachmittag erreichst Du Dalnerechensk, eine lebendige kleine Stadt, deren Geschichte eng mit dem Fluss und dem Grenzverkehr verwoben ist. Hier, wo das Wasser gemächlich fließt und die Berge in der Ferne Schatten werfen, kehrt Ruhe ein. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, die in Geschichten alter Fischer und Schiffer weiterlebt und deren Spuren Du an kleinen Uferhütten und versteckten Heiligtümern findest. Dein Lager schlägst Du direkt am Flussufer auf: Während das Feuer knistert, lauscht Du dem gleichmäßigen Rauschen des Wassers und beobachtest, wie der Himmel sich in ein funkelndes Sternenmeer verwandelt.

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Wildnis am Horizont
Tag: 14

Kaum hast Du Dalnerechensk hinter Dir gelassen, weicht die dichte Taiga allmählich einem Panorama aus sanften Buchten und steilen Klippen. Das Japanische Meer breitet sich vor Dir aus wie ein tiefblauer Spiegel, dessen Ufer noch kaum von Menschenhand berührt wurden. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn Du an einsamen Stränden entlangwanderst, an denen kein Pfad und keine Strandbar, sondern nur das Rauschen der Wellen Deine Sinne begleitet.

Die Strände hier sind weitläufig und verlassen – feiner Kies mischt sich mit schwarzem Vulkansand, und überall liegen Muscheln, Treibholz und die Spuren seltener Vögel. Am Abend schlägst Du Dein Lager direkt am Wasser auf. Während das Feuer knistert und der Himmel in Purpur- und Goldtönen brennt, schmeckt das einfache Mahl am besten. Tauche ein in die Jahrtausende alte Verbindung zwischen Mensch und Meer, wenn Du den Sternenhimmel über den Wellen beobachtest und das gleichmäßige Grollen der Brandung spürst.

Tagsüber bietet das Korea-Meer unvergessliche Momente: Du kannst in die klaren Fluten eintauchen, nach Meeresfischen angeln oder versteckte Buchten erkunden, in denen Seelöwen und Robben jagen. Die Abgeschiedenheit dieser Küste schenkt Dir das Gefühl, Pionier zu sein – hier, wo kein Massentourismus, sondern nur Du und die Elemente den Takt angeben.

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Steppenfuchs Reisen - Wir haben mit den Motorrädern Vladivostok erreicht
Steppenfuchs Reisen _ Vladivistock Ortseinfahrt
Die letzte Meile
Tag: 15

Das Meer begleitet Dich auf den letzten Kilometern – ein stetiger Begleiter, dessen Rhythmus Dich zum Ziel führt. Die Straße schlängelt sich dicht am Wasser entlang, vorbei an einsamen Buchten, felsigen Landzungen und kleinen Fischerdörfern, in denen das Leben noch im Takt der Ebbe und Flut pulsiert. Immer wieder öffnen sich Panoramen auf das endlose Blau, gesprenkelt von vorgelagerten Inseln, deren Umrisse im Dunst verschwimmen.

Während Du der Küste folgst, spürst Du die Kraft des Pazifiks in jeder Kurve. Möwen kreisen über verlassenen Stränden, Fischerboote kehren mit vollen Netzen zurück, und das Salz in der Luft verleitet zu tiefen Atemzügen. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn Du an Aussichtspunkten haltmachst und das Spiel von Licht und Wellen studierst. Kleine Pfade führen hinunter zu versteckten Kiesbuchten, wo sich das Grollen der Brandung mit dem Rauschen der Bäume im Rücken verbindet.

Am späten Abend kündigt sich die Silhouette Vladivostoks an: Die stolze Brücke über die Golden Horn Bay leuchtet im letzten Licht, während Du in die Stadt einfährst, die Dir als „Herrscher des Ostens“ ein letztes Willkommen bereitet. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, die hier in moderner Form weiterschwingt, und genieße den Augenblick, wenn Du am Hafen aussteigst und das Salzwasser des Meeres auf Deinen Lippen schmeckst.

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Steppenfuchs Reisen -Denkmal zu ehren der Arbeiter an der Magistrale Chita Vladivostok
Steppenfuchs Reisen -Vladivostok mit den Motorrädern erreicht
Vladivostok – Pulsierendes Tor zum Pazifik
Tag: 12

Der Morgen beginnt mit salziger Brise und weitem Meerblick – Du stehst im östlichsten Punkt Russlands und spürst die Begegnung von Asien und Europa. Vladivostok liegt dir zu Füßen: eine Stadt, die auf sieben Hügeln erbaut ist und an drei Meeren zugleich grenzt. Schon beim ersten Blick auf die mächtige Russky-Brücke, die sich wie ein silbernes Band über die Golden Horn Bay spannt, ahnst du, dass dieser Ort voller Kontraste steckt.

Du schlenderst hinab zur Uferpromenade am Hafen, wo traditionelle Fischerboote neben modernen Yachten schaukeln. An kleinen Ständen gibt es frisch geräucherten Fisch und Muschelspezialitäten – ergreife den Moment und erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn der Duft von Meer und Holzrauch in der Luft liegt. Gleich um die Ecke wartet das U-Boot-Museum auf dich: Du steigst hinab in die düstere Klaustrophobie des sowjetischen U-Boots S-56 und spürst den Atem der Kalten Krieger, die hier einst in die Gefahren der Ozeane aufbrachen.

Nachmittags führt dich dein Weg zur Festung Vladivostok, deren massige Betonbunker und Artilleriegeschütze noch heute von den Wirren vergangener Kriege erzählen. Von den Aussichtsplattformen hast du einen atemberaubenden Blick über Stadt und Meer – tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, spüre die Weite Sibiriens bis hin zum Pazifik und erkenne, wie sehr diese Küste seit jeher von Reisenden und Händlern geliebt wurde.

Den Abend verbringst du in einem der lebhaften Viertel am Sportivnaja-Platz. In kleinen Cafés wird gedämmertes Licht von Lampions begleitet, und Live-Musik mischt sich mit dem Rauschen der Wellen. Bei einem Glas lokalen Weins oder einem kühlen Bier lässt du den Tag Revue passieren, während die Stadt in ein funkelndes Lichtermeer eintaucht.

Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie.

Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Flug in oder von der Mongolei
Abschied von Asien
Tag: 17

Der Kreis schließt sich, als Du am Flughafen Vladivostok deine Koffer in die Maschine verlädst und noch einmal in die Ferne blickst. Mit den Eindrücken einer Reise, die Dich durch endlose Taiga, über gewaltige Berge und an den Ufern zweier Ozeane geführt hat, lässt Du die letzten Stunden Revue passieren. Die Stille des sibirischen Abends weicht dem geschäftigen Treiben des Flughafens, doch in Deinem Inneren hallt noch das Rauschen des Japanischen Meers und die Weite der mongolischen Steppe nach.

Im Flugzeug hast Du Zeit, die unvergesslichen Momente zu ordnen: Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn Du an den wilden Stränden lagst, und tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, die Dich in Jurten ebenso berührt hat wie in buddhistischen Klöstern und russischen Kleinstädten. Du denkst an die rostigen Gleise der Kolyma-Magistrale, die endlosen Pisten durch die Taiga und an das übermächtige Blau des Baikalsees, das selbst im Morgenlicht nichts von seiner Magie verloren hat.

Während die Maschine abhebt und unter Dir die Lichter Vladivostoks langsam verschwinden, spürst Du eine tiefe Zufriedenheit: Du kehrst heim mit einer Geschichte, die weit über Ländergrenzen hinausgeht.

Unterkunft: hoffentlich Zuhause

Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Nein
Leistungsbeschreibung Übersicht
Kategorie
Reisezeit und Übernachtung A B C D Transport
Reisezeit im Land 17 Tage Int. Flug
Hotel DZ 4 Int. Bahnfahrt
Guesthouse Nationaler Flug
Jurtencamp DZ Nationale Busfahrt
Gastjurte b.Nomaden Geländefahrzeug
Zelten 12 Motorräder BMW 650
Selbstorganisiert Mountainbike
Begleitfahrzeug
Verpflegung A B C D Pferde
Restaurant Ulaanbaatar 2 Kamel
Frühstück 13 Yack-Karren
Mittag 15
Abendessen 11 Optional Preise auf Anfrage
Selbstorganisiert 5 Intern. Flug
Business Class
Service A B C D Einzelzimmer
Frühstück b. Ankunft Einzeljurte
Stadbesichtigung UB Einzeljurte
Airp.-/Bahnhofstransfer Einzeljurte
Guide LUX Jurte
Eintritte Museen Geländefahrzeug westl.
Eintritte Nat.parks Veg. Essen Flug
Eintritt Naadamfest Veg. Essen Unterwegs
Foto-/Filmgebühren Reiserücktrittsversicherung
Alkoh.Getränke
2 l Trinkwasser / Tag

Östlich der Sonne

Nr.

Start

Tag

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Ende

Tag

Jahr

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08.06

Mo

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24.06

Mi

2026

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07.ß6

Mo

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23.06

Mi

2027

Kombination Berlin - Ulaanbbaatar + Östlich der Sonne

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10.05

So

-

24.06

Mi

2027

--

09.05

So

-

23.06

Mi

2027

Bemerkungen / Remark
Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar
*Verlängerung vor./ nach Naadam möglich
**Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf
***Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com )
****Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können.
GelbNoch wenige Plätze frei
RotReise wird durchgeführt

Tour

2 - 3 Pes.

4 - 5 Pes.

Östlich der Sonne

3.10 €

3-010 €

Transkontinental + östl. d. Sonne

5.950€

5.750€

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Steppenfuchs Reisen - Englische Flagge
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