Tournum. 204
Die grosse Mongolei-Rundreise
Die grosse Rundreise in der Mongolei
Die große Mongoleirundfahrt: Vielfalt von Süden bis Norden
Die große Mongoleirundfahrt bietet eine einzigartige Reise durch die Vielfalt der Mongolei, vom Norden bis in den tiefen Süden. Ein idealer Einstieg für Neuentdecker, die möglichst viele faszinierende Gebiete des Landes erkunden möchten.
Amarbajasgant – Ein Hauch von Spiritualität
Die Reise führt erst in die Gobi, wo wir in der Geierschlucht Eis und Bartgeier erleben und auch mit Kamelen unterwegs sein werden, bevor wir dann in den Norden der Mongolei aufbrechen. Höhepunkte der Reise sind Karakorum mit dem Kloster Erdene Zuu, der Khovsguul See und das Kloster Amarbajasgant, in einem idyllischen Tal gelegen, beeindruckt nicht nur durch seine Landschaft, sondern auch durch die Ruhe, die vom Kloster ausgeht. Abenteuerlich erfolgt die Rückfahrt nach Ulaanbatar im Schlafwagen der legendären Eisenbahn Moskau – Peking.
Karakorum – Die Wiege der Mongolei
Karakorum, die Wiege der Mongolei und alte Hauptstadt des mittelalterlichen mongolischen Imperiums, steht ebenso auf dem Programm. Die Landschaft südlich von Karakorum wandelt sich allmählich zur Gobi. Die Geierschlucht mit ihren Wüstenlandschaften und Bajandsag mit mächtigen Felsformationen bieten ein besonderes Naturerlebnis.
Terchijin Tsagan Nuur – Faszinierende Vulkanlandschaft
Der Terchijin Tsagan Nuur (weißer See) besticht durch eine faszinierende Lava- und Felslandschaft, entstanden durch einen Vulkanausbruch. Wir erkunden den Khorongo Vulkan mit seinen mystischen Höhlen.
Khovsguul See – Begegnung mit den „Tsarten“
Nach zwei Tagen Fahrt durch die mongolische Steppenlandschaft erreichen wir den Khovsguul See, umgeben von hohen Bergketten. Hier verbringen wir einen Tag und erleben die Kultur der „Tsarten“ (Renntiermenschen), bei denen der Schamanismus noch tief verwurzelt ist.
Abenteuer zwischen Sanddünen und Geschichte
Die Wüste Gobi ist eine der größten Wüsten Asiens, die sich über Nordwestchina und die Innere Mongolei erstreckt. Mit einer Fläche von etwa 1,3 Millionen Quadratkilometern zeichnet sie sich durch eine abwechslungsreiche Landschaft aus Sanddünen, steinigen Ebenen und hohen Gebirgen aus. Die Gobi erlebt extreme Temperaturen, von heißen Sommern bis zu kalten Wintern.
Historisch ist die Wüste eng mit der Seidenstraße verbunden, die Handelsrouten zwischen China und dem Westen bildete. Die Region beherbergt seltene Tierarten, darunter das Gobi-Wildesel, und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Abenteuer wie Trekking und Kamelreiten. Zudem sind historische Stätten und archäologische Funde zu entdecken, die die reiche Geschichte der Mongolei widerspiegeln.
Die Reise ermöglicht den Kontakt mit Nomaden, Einkehr in ihre Jurten, den Genuss von traditionellem „Milchtee“, Gebäck und Joghurtprodukten. Spontane Begegnungen am Wegesrand und das Eintauchen in das andere Zeitgefühl der Mongolei stehen im Vordergrund. Lassen Sie sich von dieser Reise in das faszinierende Leben und die Schönheit der Mongolei entführen.
1. Tag - Ankunft in Ulaanbatar- Auf in die Gobi

Ulaan Bator - Roter Held
Tag:
1.
Am Frühen Morgen landest Du in Ulaanbaatar. Flughafentransfer und dannt werden wir gleich erstmal das Gandan Kloster, da es auf dem Weg zum Hotel liegt besichtigen. Besichtigung des berühmten Gandan-Kloster’s. Es ist das grösste aktive Kloster in der Mongolei und vermittelt einen kleinen „Hauch“ von Tibet in der Mongolei. Besichtigung des neuen Chinnges Khan Museums. Das neu errichtet Gebäude, an der Stelle, wo früher das National Museum der Mongolei stand, vereint es die Exponate vom National Museum mit seiner berühmten Dinosaurier Ausstellung und einiger anderer Museen von Ulaanbaatar. Das Tumen Ekh Ensemble bildet den Abschluss unserer Mongoleireise. Im inneren des kleinen Theaters erwarte Sie eine Show der Superlative. Das 1989 gegründete Tumen Ekh Ensemble ist eines der besten nationalen Gesangs- und Tanzensembles der Mongolei. Es ist berühmt für die Qualität seiner Show, die Professionalität und Respekt vor der traditionellen mongolischen Kultur verbindet, und hat bereits Preise in der ganzen Welt gewonnen. Mit der Show von Tumen Ekh tauchen Sie für eine Weile in das tiefe Herz der Volkskultur der Mongolei ein.
Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie.
Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

2. Tag - „Tsagaan Suwarga“- das Fabenspiel in der Gobi

„Tsagaan Suwarga“- das Fabenspiel in der Gobi
Tag:
2.
Wir fahren weiter durch die Gobi zu der Felsenstufe „Tsagaan Suwarga“, was übersetzt „Weiße Stupa“ bedeutet. Die etwa 60 Meter hohe und über 400 Meter breite Felsformation besteht aus Sedimentgestein. Über Jahrhunderte haben Wind und Wetter die Steilhänge geformt und ihnen ihr bizarres Aussehen gegeben. Die Nomaden verehren die Felsen und nennen sie, die „verehrten, liebsten Weißen“. Es gibt hier sehr viele versteinerte Muscheln. Im Sonnenuntergang erstrahlt der Canyon in einer bunten Farbenpracht.
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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

3. Tag - Von den Bergen in die Wüste

Heute bis zur Geierschlucht
Tag:
3.
Auf der Nordseite des majestätischen „Gruvan Saihkan“-Gebirges führt unsere heutige Route nach Dalandzagad, der pulsierenden Bezirkshauptstadt am Rande der endlosen Weiten der Gobi. Diese aufstrebende Stadt ist nicht nur ein wichtiger Knotenpunkt für Reisende und Wüstenbewohner, sondern beherbergt auch das beeindruckende neue Gobi-Museum. Hier tauchen wir in die faszinierende Welt der Wüste ein – mit seltenen Fossilien, lebensechten Darstellungen der einzigartigen Tierwelt und historischen Artefakten, die die Geschichte dieser rauen, aber wunderschönen Region erzählen.
Nach der Besichtigung und einem kleinen Erkundungsspaziergang durch die Stadt brechen wir auf zur berühmten Geierschlucht, Yolyn Am. Diese spektakuläre Schlucht, tief in den Bergen des Gobi-Gurvan-Saikhan-Nationalparks verborgen, ist bekannt für ihre ganzjährig erhaltenen Eisschichten und ihre dramatischen Felsformationen. Während wir durch die enge Schlucht wandern, können wir mit etwas Glück Bartgeier und Steinadler über unseren Köpfen kreisen sehen. In der Nähe dieses atemberaubenden Naturschauspiels schlagen wir unser Lager für die Nacht auf – umgeben von der wilden Schönheit der Gobi, unter einem endlosen Sternenhimmel.
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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

4. Tag - Geierschlucht und Fahrt zur Sanddüne Khongoriin Else

Wanderung durch die Geierschlucht und Sonnenuntergang an der Sanddüne Khongoriin Else
Tag:
4.
Wanderung durch die Geierschlucht (Joly Am), in der sich noch bis weit in den Sommer große Eismassen befinden. Ein kleiner Fluss, der durch die Schlucht fließt, bildet im Winter die großen Eismassen, die im Sommer nur langsam abtauen. Den Weg in die Schlucht, können Sie auch gerne auf dem Rücken eines Pferdes zurücklegen (Kosten optional). Wir verlassen das Gobi-Gurvansaikhan Gebirge durch die Dugany Am. Sie fahren von der Geierschlucht durch eine fantastische Gebirgslandschaft. Die Piste folgt einem kleinen Flusslauf, der dieses Tal gebildet hat. Am Ende des Tals, bevor sich der Fluss in der Weite der Gobi verliert, zwängt sich der Fluss und folglich auch Wir mit unserem Fahrzeug, durch eine sehr enge Schlucht (Dugany Am) wo gerade noch unser Fahrzeug durchpasst und der Fahrer sehr aufpassen muss, dass er nicht die Felsen bei der Durchfahrt berührt. Haben Sie diese Engstelle im Gebirge durchquert und sind aus dem Tal, welches die Schlucht bildet gefahren, eröffnet sich Ihnen ein einmaliger Blick über die südliche Gobi. Am späten Nachmittag erreichen wir dann die „singenden Dünen“ Khongoriin Else. Am Abend werden wir diese Dünenkette besteigen und einen herrlichen Sonnenuntergang in der Wüste erleben.
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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

5. Tag - Kamele und Gobinomaden an der singenden Düne Khongoriin Else

Auf dem Rücken der Kamele zu den „Singenden Dünen
Tag:
5.
Der Tag beginnt mit einem unvergesslichen Kamelritt. Gemächlich tragen uns die majestätischen Wüstenschiffe in Richtung der Sanddüne, die bereits von unserem Übernachtungsort aus deutlich zu sehen ist. In ruhigem Rhythmus der Kamele gleiten wir durch die endlose Weite der Gobi und lassen uns von der Stille und Schönheit der Landschaft verzaubern. Den gesamten Vormittag verbringen wir auf dieser traditionellen Art der Fortbewegung, bevor wir uns schließlich auf den weiteren Weg zu den berühmten Khongoriin Els machen.
Am späten Nachmittag erreichen wir die beeindruckenden „singenden Dünen“, deren sanft geschwungene Kämme sich bis zum Horizont erstrecken. Wenn der Wind über den feinen Sand streicht, ertönt das mystische Summen, das diesen Dünen ihren Namen verleiht. Am Abend steigen wir auf einen der höchsten Dünenkämme – ein anstrengender, aber lohnender Aufstieg. Oben angekommen, genießen wir einen atemberaubenden Sonnenuntergang über der endlosen Wüste, während der Himmel in leuchtenden Rot- und Goldtönen erstrahlt. Ein magischer Moment, den wir so schnell nicht vergessen werden.
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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

6. Tag - Bajandsag der Dinosaurierfriedhof

Bajandsag der Dinosaurierfriedhof
Tag:
Heute geht es nach Bajandsag, oder den „red Cliffs“. Hier wurden die ersten größeren Dinosaurier Funde in der Gobi gemacht. Aus diesem Grunde wird dieser Ort auch gerne als „Dinosauerfriedhof“ bezeichnet. In Bajandsag befinden sich auch ausgedehnte Saxaulwälder. Der Saxaulbaum ist ein sehr langsam wachsender Wüstenbaum. Übernachtet wird in den einmalig geformten Felsen von Bajandsag. Zum Sonnenuntergang, erstrahlt der Felsen in einem einmaligen Rot
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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

7. Tag - Nach Norden zu den Klosterruinen von Ongii

Nach Norden zu den Klosterruinen von Ongii
Tag:
7.
Heute begeben wir uns auf eine Reise zu den beeindruckenden Klosterruinen von Ongii, die am Ufer des gleichnamigen Flusses inmitten der kargen Landschaft der Gobi-Wüste liegen. Einst war das Ongi-Kloster (Ongiin Khiid) eines der größten und bedeutendsten buddhistischen Klöster der Mongolei. Es bestand aus zwei Tempelanlagen auf beiden Seiten des Flusses und beherbergte in seiner Blütezeit über 1.000 Mönche.
Während der kommunistischen Säuberungen in den 1930er Jahren wurde das Kloster fast vollständig zerstört, und viele Mönche verloren ihr Leben oder wurden inhaftiert. Heute sind nur noch Ruinen erhalten, doch sie lassen die einstige Größe und Bedeutung dieser heiligen Stätte erahnen.
Mit viel Hingabe und Engagement haben buddhistische Mönche in den letzten Jahren begonnen, Teile des Klosters wiederaufzubauen. Neben den historischen Überresten gibt es inzwischen einige restaurierte Tempelgebäude und eine kleine aktive Klostergemeinschaft.
Wir nehmen uns ausreichend Zeit, um durch die weitläufige Anlage zu spazieren, die besondere Atmosphäre dieses Ortes auf uns wirken zu lassen und mehr über seine Geschichte zu erfahren. Zudem haben wir die Möglichkeit, mit den ansässigen Mönchen ins Gespräch zu kommen. Sie berichten uns aus erster Hand von den Herausforderungen des Wiederaufbaus, der Bedeutung des Buddhismus in der heutigen Mongolei und ihrem Leben als Mönche in dieser abgeschiedenen Region.
Ein Besuch des kleinen Museums, das einige gerettete Artefakte und Fotografien aus der Blütezeit des Klosters zeigt, rundet unser Erlebnis ab. Wer möchte, kann eine kleine Spende leisten, um den weiteren Wiederaufbau des Klosters zu unterstützen.
Nach diesem eindrucksvollen Besuch setzen wir unsere Reise durch die weiten Landschaften der Mongolei fort.
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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

8. Tag - Raus aus der Gobi, rein ins Gebrige

Von Ongii nach Karakorum – Auf den Spuren der Geschichte
Tag:
8.
Nach einem stärkenden Frühstück verabschieden wir uns von den Klosterruinen von Ongii und setzen unsere Reise in Richtung Karakorum fort. Unsere Fahrt führt uns aus der Gobi-Wüste hinaus und hinein in die endlose Steppenlandschaft der Zentralmongolei. Unterwegs können wir die faszinierenden landschaftlichen Veränderungen beobachten – von kargen Wüstengebieten hin zu saftigeren Weiden, auf denen frei lebende Pferde, Yaks und Schafherden grasen.
Nach mehreren Stunden Fahrt erreichen wir Karakorum, die einstige Hauptstadt des Mongolenreiches unter Dschingis Khan. Hier, am Fluss Orchon, stand im 13. Jahrhundert das Zentrum eines der größten Imperien der Weltgeschichte. Heute sind von der alten Stadt nur noch wenige Überreste erhalten, doch die historische Bedeutung dieses Ortes ist noch immer spürbar.
Unser erster Halt ist das berühmte Kloster Erdene Zuu, das älteste buddhistische Kloster der Mongolei. Es wurde 1586 auf den Fundamenten der ehemaligen Hauptstadt errichtet und ist von einer beeindruckenden Mauer mit 108 Stupas umgeben. Einst beherbergte das Kloster über 60 Tempel und Tausende von Mönchen, doch viele Gebäude wurden während der kommunistischen Säuberungen zerstört. Heute ist Erdene Zuu ein bedeutendes Kulturdenkmal mit mehreren erhaltenen Tempeln, die wertvolle buddhistische Kunstwerke und Statuen beherbergen. Wir haben genügend Zeit, um die Anlage in Ruhe zu erkunden, an einer Führung teilzunehmen oder einfach die spirituelle Atmosphäre dieses geschichtsträchtigen Ortes zu genießen.
Anschließend besuchen wir das Archäologische Museum Karakorum, das einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der ehemaligen Hauptstadt gibt. Das Kharkhorin-Museum, klein, aber eindrucksvoll, zeigt eine Vielzahl archäologischer Funde aus der Blütezeit der Stadt, darunter Keramik, Münzen, Werkzeuge und kunstvolle Steininschriften. Eine interaktive Ausstellung veranschaulicht, wie Karakorum einst als multikulturelles Handels- und Verwaltungszentrum des Mongolenreiches funktionierte.
Nach einem erlebnisreichen Tag lassen wir den Abend entspannt ausklingen und genießen die mongolische Gastfreundschaft in unserer Unterkunft.
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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

9. Tag - Karakorum Erdene Zuu und Khöschöö Tsaidam


Zum Ugi Nuur
Tag:
9.
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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

10. Tag - Durch das Archangai-Gebirge zum Tuvhun-Kloster

Zum Tuvhun-Kloster und den Orchon-Wasserfällen
Tag:
10.
Nach dem Frühstück fahren wir durch die atemberaubende Bergwelt des Archangai-Gebirges mit ihren markanten Felsformationen. Unser erstes Ziel ist das Tuvhun-Kloster, eine restaurierte Einsiedelei am Geburtsort des ersten Bogd Khan. Nach einer etwa 45-minütigen Wanderung bergauf erreichen wir das Kloster und genießen die Stille sowie den Panoramablick über die umliegende Landschaft.
Weiter geht es durch das malerische Orchon-Tal zu den beeindruckenden Orchon-Wasserfällen, wo das Wasser 20 Meter in die Tiefe stürzt. Hier haben wir Zeit für eine Erkundungstour oder eine kurze Rast in dieser faszinierenden Basaltlandschaft.
Am Nachmittag erreichen wir die Jurte einer Pferdezüchterfamilie, die uns herzlich empfängt. Wir erhalten Einblicke in das Nomadenleben, die Pferdezucht und traditionelle Milchwirtschaft. Der Abend klingt entspannt am Lagerfeuer oder in der gemütlichen Jurte unter dem weiten mongolischen Sternenhimmel aus.
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Frühstück:

Mittagessen:

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11. Tag - Begegnungen mit den Nomaden

Reitabenteuer im Orchon-Tal
Tag:
11.
Heute erleben wir die mongolische Steppe auf die ursprünglichste Weise – hoch zu Ross! Unsere Pferde stehen bereit, und nach einer kurzen Einführung brechen wir zu einem entspannten Tagesritt durch das malerische Orchon-Tal auf.
Die weite Landschaft zieht an uns vorbei: sanfte Hügel, grüne Weiden und der glitzernde Orchon-Fluss, der sich durch das Tal schlängelt. Immer wieder begegnen wir Nomadenfamilien mit ihren Herden – eine wunderbare Gelegenheit, anzuhalten, ins Gespräch zu kommen und mehr über ihre traditionelle Lebensweise zu erfahren.
Für diesen Ausflug sind keine Reitkenntnisse erforderlich – die ruhigen, erfahrenen Pferde sind bestens an Reitanfänger gewöhnt. Wir reiten in einem entspannten Tempo und legen unterwegs Pausen ein, um die Natur zu genießen oder ein Picknick am Flussufer zu machen.
Am Nachmittag kehren wir zu unserer Gastfamilie zurück. Wer möchte, kann noch beim Versorgen der Pferde helfen oder sich einfach zurücklehnen und die Stille der Steppe genießen. Beim gemeinsamen Abendessen in der Jurte lassen wir den Tag in geselliger Runde ausklingen.
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Mittagessen:

Abendbrot:

12. Tag - Entspannung und Heilung

Entspannung und Heilung in den Tsenkher Heißen Quellen
Tag:
12.
Unsere Reise führt uns weiter zu den berühmten Tsenkher heißen Quellen, einem wahren Naturjuwel in der Provinz Arkhangai. Tief verborgen in der unberührten mongolischen Landschaft entspringt dieses mineralhaltige Wasser aus großer Tiefe, ohne sich mit dem Grundwasser zu vermischen. Mit einer beeindruckenden Temperatur von rund 85 °C bietet die Quelle nicht nur pure Entspannung, sondern ist auch für ihre heilenden Eigenschaften bekannt – insbesondere bei Gelenkbeschwerden und Erkrankungen des Nervensystems. Nach unserer Ankunft tauchen wir ein in die Ruhe der Natur und lassen die wohltuende Wärme des Wassers auf uns wirken (Eintritt optional). Umgeben von sanften Hügeln und endlosen Weiten ist dies der ideale Ort, um abzuschalten, die Seele baumeln zu lassen und neue Energie zu tanken.
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13. Tag - Der weisse See

Terchijn Tsagaan Nuur
Tag:
13.
Weiterfahrt zum Terchijn Tsagaan Nuur oder Weisser See. Dieser See entstand durch einen Vulkanausbruch und es gibt sehr viele Legende um den See. Die Strecke führt uns durch die Typische mongolische Steppenlandschaft. Kurz vor dem See müssen wir ein Lavafeld durchqueren. Dank der neuen Asphaltstrasse ist das nicht mehr so kompliziert wie früher. In der Ortschaft Tariat überqueren wir den „Abfluss“ vom Terchijn Zagaan Nuur.
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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

14. Tag - Ausflug in die Umgebung des Terchijn Zagaan Nuur
Ausflüge rund um den Terchijn Tsagaan Nuur
Tag:
14.
Unsere Reise führt uns entlang des imposanten Lavafeldes, das den Terchijn Zagaan Nuur einst aufstellte, bis wir den majestätischen Khorgo-Vulkan erreichen. Diese beeindruckende Vulkanlandschaft entstand durch einen gewaltigen Ausbruch, der vor Tausenden von Jahren das Tal formte und das heutige Ökosystem prägte.
Nach einer kurzen, aber lohnenden Wanderung gelangen wir zum Kraterrand, von dem sich eine atemberaubende Aussicht über die umliegenden Berge, den See und die weiten Ebenen der Archangaj-Region eröffnet. Der Khorgo-Vulkan galt bis weit ins 19. Jahrhundert als heiliger Berg. Nur auserwählte Personen konnten ihn besteigen, und viele Legenden ranken sich um seine spirituelle Bedeutung.
Unweit des Vulkans erkunden wir mehrere Höhlen, die durch Lavaströme und Erosion geformt wurden. Einige dieser Höhlen dienen Nomaden als Unterschlupf, während andere mit mystischen Geschichten verbunden sind. Eine der bekanntesten ist die „Höhle der hundert Schafe“, die ihre Namen aus einer alten Erzählung hat, nach der sich eine Herde Schafe einst auf wundersame Weise in ihr verlor.
Dieser Ausflug bietet nicht nur spektakuläre Naturerlebnisse, sondern auch faszinierende Einblicke in die Geschichte und Mythen dieser einzigartigen Region.
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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

15. Tag - Nach Norden in das mongolische Bergland

Weiter Richtung Norden
Tag:
15.
Unsere Reise führt uns tief ins mongolische Hochland, auf dem Weg nach Jargalant. Die Landschaft verändert sich stetig und bietet ein faszinierendes Panorama: Zerklüftete Felsformationen erheben sich aus der weiten Steppe, deren sattes Grün sich sanft im Wind wiegt. Je näher wir dem Archangai-Gebirge kommen, desto mehr weicht die offene Graslandschaft dichten Wäldern – ein seltener Anblick
Unterwegs passieren wir die Ortschaft Shine Ider, eine kleine Siedlung, die als Rastplatz für Reisende dient und das ländliche Leben der Region widerspiegelt. Weiter geht es zu unserem nächsten Ziel, dem malerischen Bergsee Zuun Nuur. Eingebettet in sanfte Hügel, spiegelt sein klares Wasser den Himmel wider und lädt dazu ein, einen Moment innezuhalten und die Unberührtheit
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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

16. Tag - Ein Streifzug durch die Geschichte und das Nomadenleben


Ankunft am Khovsguul See
Tag:
16.
Fahrt nach Morön, der Hauptstadt der Provinz Chöwsgöl, und führt uns zu einer der faszinierendsten archäologischen Stätten der Mongolei – den alten Gräbern von Uushigiin Uver. Hier besichtigen wir das weitläufige Grabfeld mit seinen beeindruckenden Hirschsteinen, kunstvoll behauenen Monolithen, die Hirsche, mythische Symbole und abstrakte Muster zeigen. Diese Steine stammen aus der Bronzezeit und gelten als Zeugnisse einer längst vergangenen Kultur, deren Bedeutung bis heute nicht vollständig entschlüsselt ist. Seit 1999 erforschen Archäologen der Kanazawa-Universität aus Japan diese Stätte und fördern immer wieder neue Erkenntnisse über die frühen Nomadenvölker z
Auf unserer Weiterfahrt begegnen wir Nomadenfamilien, die mit ihren Herden durch die weiten Täler ziehen. Oft halten wir an, um mit den Viehzüchtern ins Gespräch zu kommen – sei es, um Neuigkeiten auszutauschen oder einfach die herzliche Gastfreundschaft der Mongolen zu genießen. Ein wärmerer Milchtee oder getrockneter Aaruul (Quark) gehören dabei oft zur traditionellen Begrüßung.
Am Nachmittag erreichen wir schließlich den majestätischen Chöwsgöl-See, oft auch „Perle der Mongolei“ genannt. Sein tiefblaues Wasser, umrahmt von dichten Lärchenwäldern und schneebedeckten Bergen, bietet einen atemberaubenden Anblick. Hier schlagen wir unser Lager direkt am Ufer auf. Mit etwas Glück gibt es zum Abendessen frischen Fisch – vielleicht einen Saibling oder eine Äsche, gefangen von lokalen Fischern oder direkt aus dem kristallklaren Wasser des Sees. Der Tag klingt mit dem sanften Plätschern der Wellen und dem leuchtenden Abendhimmel über dem Chöwsgöl-See aus.
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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

17. Tag - Khovsguul Lake - Tsaaten - Schamanen

Tsaaten, Schamanen und wandern
Tag:
17.
Der Khovsguul See liegt in der Region der Tsaaten. Die Tsaaten leben fast ausschließlich von den Rentieren, die sie züchten. Wir werden versuchen, diese Minderheit in der Region aufzusuchen. Versuchen deshalb, weil sie auch streng nomadisch leben und nicht immer an den gleichen Plätzen ihre Zelte aufbauen. Alternativ besteht die Möglichkeit zum Wandern, oder Reiten. Zurück zu unserem Camp, Begegnung mit Schamanen. Der Schamanismus die traditionelle ethnische Religion in der Mongolei und es besteht eine unmittelbare Beziehung zum Tengrismus. Der Tengrismus ist ein Sammelbegriff für die ursprünglichen Religionen aller mongolischen und Turkvölker Zentralasiens.
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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

18. Tag - Fahrt zum Uran Togoo Vulkan
Uran Togoo
Tag:
18.
Überquerung des Selenges. Weiterfahrt zum Uran Togo Vulkan. Unterwegs kommen wir noch an den Resten vergangener Kulturen Vorbei. Mitten in der Landschaft befinden sich alte Ruinen von einer Verteidigungsanlage. Wir machen einen kurzen Stopp bei den Ruinen von Baibalik.
Uran Togoo, was man mit perfekt, vollkommen übersetzen kann, ist eine der schönsten Regionen in der Mongolei. Saftiges grün und bewaldete Berghänge sind charakteristisch für das Gebiet. Wir wandern zum Kraterrad rauf, wo wir einen einmaligen Ausblick auf die Landschaft genießen können und wer mag kann auch gerne bis zum Vulkanboden weiterwandern, wo sich ein kleiner See gebildet hat
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19. Tag - Kloster Amarbajasgalant und Im Schlafwagen nach Ulaanbaatar


Kloster Amarbajasgalant und Im Schlafwagen nach Ulaanbaatar
Tag:
19.
Unsere Reise führt uns heute zum Kloster Amarbayasgalant, einem der bedeutendsten buddhistischen Klöster der Mongolei. Die Fahrt dorthin führt durch weite Steppenlandschaften und malerische Täler, die in sanften Hügeln auslaufen. Schließlich öffnet sich ein abgeschiedenes, weitläufiges Tal, in dem das Kloster majestätisch eingebettet liegt. Schon bei der Ankunft fällt die absolute Stille auf, die diesen Ort umgibt auf.
Das Kloster wurde im 18. Jahrhundert unter dem Mandschu-Kaiser Kangxi zu Ehren des berühmten mongolischen Lama Zanabazar errichtet. Es zählt zu den wenigen buddhistischen Klöstern der Mongolei, die nach den politischen Umbrüchen des 20. Jahrhunderts weitgehend erhalten geblieben sind. Während der kommunistischen Säuberungen viele der einst über 40 Tempel zerstört wurden, begann doch in den 1990er-Jahren eine umfangreiche Restaurierung. Seit 1996 gehört Amarbayasgalant zum UNESCO-Weltkulturerbe und beeindruckt durch seine einzigartige Architektur, die tibetische, chinesische und mongolische Stilelemente vereint. Die kunstvoll verzierten Holzstrukturen, die leuchtenden Farben und die detaillierten Schnitzereien erzählen von einer reichen Geschichte und tief verwurzelt.
Heute leben rund 40 Mönche im Kloster, die dem Gelbmützenorden angehören. Beim Rundgang durch die Anlage erklingen leise ihre Gebete, während in den Hallen Räucherwerk brennt und die Atmosphäre von einem Hauch von Spiritualität erfüllt ist. Besonders beeindruckend ist die zentrale Gebetshalle mit ihrer imposanten Buddha-Statue, die über den gesamten Tempel zu wachen scheint.
Nach einer beeindruckenden Besichtigung treten wir die Rückfahrt nach Erdenet an. Von dort aus steigen wir in den Nachtzug nach Ulaanbaatar und genießen die komfortable Fahrt im Schlafwagenteil. Während die weiten Landschaften der Mongolei langsam in der Dämmerung verschwinden, lassen wir die Erlebnisse des Tages noch einmal Revue passieren.
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Frühstück:

Mittagessen:

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20. Tag - Ulaanbaatar "Roter Held"

Ulan Bator - Roter Held
Tag:
20.
Noch in der Morgendämmerung rollt unser Zug sanft in den Bahnhof von Ulaanbaatar ein. Nach einer erholsamen Nacht in den Schlafwagen erwartet uns die pulsierende Hauptstadt der Mongolei – eine Mischung aus Tradition und Moderne, Vergangenheit und Zukunft. Unser erster Halt führt uns zum Gandan-Kloster, dem spirituellen Herzen der Stadt. Das größte und bedeutendste aktive Kloster des Landes strahlt eine ganz besondere Atmosphäre aus. Die Gebetsmühlen drehen sich im Rhythmus der Mönche, die im tiefen Obertongesang Mantras rezitieren. Ein Hauch von Tibet liegt in der Luft, während wir den imposanten, 26 Meter hohen, vergoldeten Buddha Megjid Nach dieser spirituellen Einstimmung geht es weiter zum neuen Dschingis-Khan-Museum, das an der Stelle des ehemaligen Nationalmuseums gegründet wurde. In diesem modernen, interaktiven Museum verschmelzen die besten Exponate aus mehreren mongolischen Museen zu einer beeindruckenden Ausstellung. Hier erwacht die Geschichte der Mongolei zum Leben: Von den uralten Khunnu bis zum mächtigen Dschingis Khan, von der glorreichen Yuan-Dynastie bis zur heutigen Zeit.
Zum krönenden Abschluss unserer Reise erwartet uns ein ganz besonderes Erlebnis: die Tumen-Ekh-Show. Im kleinen, gemütlichen Theater erleben wir eine atemberaubende Darbietung traditioneller mongolischer Musik, Tanz und Akrobatik. Die Künstler dieses preisgekrönten Ensembles bringen mit Kehlkopfgesang, Pferdekopfgeigen, farbenfrohen Trachten und anmutigen Tänzen die Seele der Mongolei auf die Bühne. Mitreißende Rhythmen und kunstvolle Bewegungen entführen uns für einen Moment in die grenzenlose Weite der Steppe und die tief verwurzelte Nomaden
Mit diesen unvergesslichen Eindrücken lassen wir unsere Mongoleireise ausklingen – voller neuer Geschichten, lebendiger Erinnerungen und einem tiefen Verständnis für dieses faszinierende Kultur
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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

21. Tag - Rückflug in die Heimat

Rückflug in die Heimat
Tag:
21.
Früh am Morgen, Flughafentransfer zum neuen Flughafen von Ulaanbaatar. Sie werden von unserem Fahrer ca. drei Stunden vor Abflug von Ihrer Unterkunft Abgeholt. Da die Stadt zu dieser Stunde noch schläft, geht die Fahrt zügig voran. Am Flughafen der übliche Prozedere, Einchecken und dann geht es zurück in die Heimat. Im Geiste werden beim Rückflug mit Sicherheit noch einmal die faszinierenden Moment der Reise vorbeiziehen.
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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Leistungen
Leistungsbeschreibung Übersicht | |||||||||
Kategorie | |||||||||
Reisezeit und Übernachtung | A | B | C | D | Transport | ||||
Reisezeit im Land | 21 Tage | Int. Flug | – | ||||||
Hotel DZ | – | – | 1 | 3 | Int. Bahnfahrt | – | |||
Guesthouse | – | – | 2 | – | Nationaler Flug | – | |||
Jurtencamp DZ | – | – | 17 | 17 | Nationale Busfahrt | – | |||
Gastjurte b.Nomaden | – | 18 | – | – | Geländefahrzeug | ✔ | |||
Zelten | 18 | – | – | – | Motorräder BMW 650 | – | |||
Selbstorganisiert | 2 | 2 | – | – | Mountainbike | – | |||
Begleitfahrzeug | – | ||||||||
Verpflegung | A | B | C | D | Pferde | – | |||
Restaurant Ulaanbaatar | – | – | – | 1 | Kamel | – | |||
Frühstück | 11 | 11 | 18 | 20 | Yack-Karren | – | |||
Mittag | 19 | 19 | 19 | 20 | |||||
Abendessen | 11 | 11 | 18 | 18 | Optional Preise auf Anfrage | ||||
Selbstorganisiert | 5 | 5 | 5 | 2 | Intern. Flug | – | |||
Business Class | – | ||||||||
Service | A | B | C | D | Einzelzimmer | – | |||
Frühstück b. Ankunft | – | – | – | ✔ | Einzeljurte | – | |||
Stadbesichtigung UB | – | – | ✔ | ✔ | Einzeljurte | – | |||
Airp.-/Bahnhofstransfer | – | ✔ | ✔ | ✔ | Einzeljurte | – | |||
Guide | ✔ | LUX Jurte | – | ||||||
Eintritte Museen | ✔ | Geländefahrzeug westl. | – | ||||||
Eintritte Nat.parks | ✔ | Veg. Essen Flug | – | ||||||
Eintritt Naadamfest | – | Veg. Essen Unterwegs | – | ||||||
Foto-/Filmgebühren | – | Reiserücktrittsversicherung | – | ||||||
Alkoh.Getränke | – | ||||||||
2 l Trinkwasser / Tag | ✔ |
Landkarte
Termine 2025
Nr.
Start
Tag
-
Ende
Tag
Flugh.
01
05.05
Mo
-
25.05
So
FRA
02
26.05
Mo
-
15.06
So
FRA
03*
18.06
Mi
-
08.07
Di
FRA
04**
10.07
Do
-
30.07
Mi
FRA
05
16.07
Mi
-
05.08
Di
FRA
06
02.08
Sa
-
22.08
Fr
FRA
07
12.08
Di
-
01-ß9
Mo
FRA
08
08.09
Mo
-
28.09
So
FRA
Bemerkungen / Remark | |
---|---|
Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar | |
* | Verlängerung vor./ nach Naadam möglich |
** | Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf |
*** | Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com ) |
**** | Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können. |
Gelb | Noch wenige Plätze frei |
Rot | Reise wird durchgeführt |
Termine 2026
Nr.
Start
Tag
-
Ende
Tag
Flugh.
01
27.05
Mi
-
16.06
Di
FRA
02
18.06
Do
-
08.07
Mi
FRA
03*
10.07
Fr
-
30.07
Do
FRA
04**
16.07
Do
-
05.08
Mi
FRA
05
02.08
So
-
22.08
Sa
FRA
06
06.08
Sa
-
26.08
Mi
FRA
07
13.08
Do
-
02.09
Mi
FRA
08
08.09
Mo
-
28.09
So
FRA
Bemerkungen / Remark | |
---|---|
Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar | |
* | Verlängerung vor./ nach Naadam möglich |
** | Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf |
*** | Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com ) |
**** | Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können. |
Gelb | Noch wenige Plätze frei |
Rot | Reise wird durchgeführt |
Preise
Kategorie
2 - 3 Pes.
4 - 5 Pes.
ab 6 Pers.
A
2.730 €
2.580 €
2.320 €
B
2.810 €
2.610 €
2.515 €
C
2.960 €
2.760 €
2.590 €
D
3.110 €
3.050 €
2.880 €
Kategorie / Category | |
---|---|
A | In Ulaanbaatar organisieren Sie folgende Dinge selber, Flughafen- / Bahnhofstransfer, Übernachtung und Verpflegung. Auf dem Land wird in Zelten übernachtet. |
B | In Ulaanbaatar organisieren Sie Ihre Übernachtung und Verpflegung selber. Auf dem Land wird in Nomaden Jurten** übernachtet. |
C | In Ulaanbaatar Übernachtung in einem einfachen Guesthouse. Die Verpflegung in Ulaanbaatar organisieren Sie selber. Auf dem Land wird gemischt in Zelten und Nomadenjurten** übernachtet. |
D | In Ulaanbaatar übernachten Sie in einem Mittelklasse Hotel, haben ein exzellentes Mittagessen. Auf dem Land wird nur in Jurtencamps*** übernachtet. |
* | Indem Sie mit „Steppenfuchs Reisen“ in die Mongolei reisen, haben Sie die Versicherung, die lokale Wirtschaft in der Mongolei zu unterstützen. „Steppenfuchs Reisen“ ist ein Reiseunternehmen mit 100% Firmensitz in der Mongolei und beschäftigt ausschließlich mongolische Mitarbeiter mit sozialer- und Altersabsicherung. |
** | Gastjurten (sofern vorhanden) bei Nomadenfamilien. Oft im wahrstem Sinne des Wortes Hautnah. Rudimentäre einfache sanitäre Gegebenheiten. Kein flissend Warm- oder Kaltwasser. |
*** | Jurtencamps, Zweibettjurte, separate Duschen und WC, Restaurant |
**** | Jurtencampübernachtung nicht an allen Tagen möglich |
Individuelle Termine ab 2 Personen möglich / Individual bookings from 2 persons possible |