Im Bann des mongolischen Winters
Tour 413
Erlebe einen Wintertraum in der Mongolei – eine Reise, die zwei einzigartige Winterfestivals vereint und dir die Schönheit und Kraft der Kälte auf unvergessliche Weise näherbringt.
Zuerst lockt das spektakuläre Eisfestival auf dem meterdicken, glasklaren Khovsguul-See. Stell dir vor, du wanderst über die glitzernde Eisfläche, umgeben von kunstvollen Eisskulpturen, die die lokale Kreativität und Leidenschaft widerspiegeln. Wenn die Nomaden aus den umliegenden Regionen zum Wintertreffen auf dem See zusammenkommen, verwandelt sich die Landschaft in ein lebendiges Fest. Zwischen Lagerfeuern, wärmendem Tee und traditionellen Spielen wird der eisige See zu einem faszinierenden Ort des Austauschs und Feierns. Die Stille des Winters, durchbrochen von freudigem Lachen und dem Knistern der Flammen auf dem Eis, schafft eine Atmosphäre, die dich tief berührt.
Noch weiter nördlich, fast an der russischen Grenze, wartet das Rentierfestival auf dich – ein Erlebnis, das wahrhaftig die Magie und Härte des Winters einfängt. In der eisigen Kälte, wo die Atemwolken der Rentierherden in der klaren Luft aufsteigen, stehst du mitten unter den Nomaden, die sich mit ihren Tieren versammeln. Du spürst die Energie, wenn die Hufe der Rentiere auf den gefrorenen Boden stampfen und die Nomaden mit beeindruckender Geschicklichkeit ihre Tiere führen. Hier wirst du eins mit einer jahrhundertealten Kultur, die in Harmonie mit der rauen Wildnis lebt.
Tauche ein in das Herz des mongolischen Winter’s, wo Abenteuer, Tradition und die unbändige Natur einander begegnen – eine Reise, die dir lange im Gedächtnis bleiben wird.
Ankunft in Ulaanbaatar | Tag: | 1 | ||||
Ankunft in Ulaanbaatar, sehr früh am Morgen und Flughafentransfer und einchecken in Hotel. Danach machen wir eine kleine Programmbesprechung, da sich sicherlich noch einige geändert hat und anschliessend erkunden wir die Stadt. Besichtigung des Klosters des Tschojdshjin – Lama. Das Klostermuseum wurde zwischen 1904 und 1908 für Choijin Lama Luvsankhaidav, dem Träger des Staatsorakels und jungen Bruder des Bogd Gegeen VIII, errichtet. Das Museum ist eines der schönsten in der Mongolei aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts. Bis 1938 fanden in dem Kloster Gottesdienste statt, seit 1942 ist es ein Museum. Der Kloster-komplex besteht aus fünf Tempel, in denen Unikate Werke der zentralasiatischen Handwerker aus dem 17.-19. Jahrhundert ausgestellt sind. Vom Tschojdshjin – Lama Museum ist es nur ein kleiner Schritt zum Dshinggis Khan Denkmal auf den Suhkbataar Platz. Dshinggis Khan, ist in der Mongolei allgegenwärtig. Der Suhkbataar Platz ist der zentrale Platz in Ulaanbaatar. Nördlich von dem Platz befindet sich das Parlament und wir haben auch die Möglichkeit, die neu gestaltetet Statue des Gründers der modernen Mongolei – Suhkbataar – anzusehen. Hier werden Sie auch einiges über die moderne Mongolei erfahren. Den Rest des Tages haben Sie zur freien Verfügung in der Stadt, oder einfach nur um sich zu Akklimatisieren, da Sie nicht nur 1.400 mtr hoch sind, sondern sich auch mit den deutlich tieferen Temperaturen, als in Europa, auseinandersetzen müssen. | ||||||
Unterkunft: Hotel | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Ulaanbaatar und Fahrt auf der Transmongolian Eisenbahn | Tag: | 2 | ||||
Besichtigung des berühmten Gandan-Kloster’s. Es ist das grösste aktive Kloster in der Mongolei und vermittelt einen kleinen „Hauch“ von Tibet in der Mongolei. Das Kloster wurde 1727 gegründet und in der Zeit um 1937 sehr schwer beschädigt, bzw. teilweise zerstört. Erst ab 1944 wurde es teilweise wieder in Betrieb genommen. Sein Name „Gandantegtschilen Chied“ bedeutet das „Freudvolle Kloster“. Es beherbergt die größte buddhistische Universität außerhalb von Tibet. Heute leben ca. 600 Mönche in dem Kloster. Das markanteste Gebäude ist das weiße Migjid Janraisig Süm. Hier befindet sich die 26 Meter hohe Statue der Göttin Janraisig, für die das Kloster berühmt ist. 1938 hatten sowjetische Truppen die Statue demontiert und eingeschmolzen. Spuren der Statue haben Mongolen in der Eremitage Sankt Petersburg entdeckt. Die buddhistische Gemeinde ließ 1996 mit umgerechnet fünf Millionen Dollar Spenden eine neue vergoldete Janraisig errichten. (Eintritt ist Optional). Besichtigung des neuen Chinnges Khan Museums. Das neu errichtet Gebäude, an der Stelle, wo früher das National Museum der Mongolei stand, vereint es die Exponate vom National Museum mit seiner berühmten Dinosaurier Ausstellung und einiger anderer Museen von Ulaanbaatar. Mit über 6.000 Exponaten bietet es einen guten Überblick über die Natur und Historie. Der berühmte Schwarzmarkt oder Naran Tuul Zach!. Auf dem „Diebesmarkt“ wissen die Mongolen, dass sie alles zum Besten Preis finden können. Ob für Lebensmittel, Möbel für zu Hause oder Jurte, Elektronik, Teppiche, Pferdesättel oder auch traditionelle Kleidung, die direkt aus dem benachbarten China importiert, es ist ein riesiger Basar, in den Du eintreten wirst. Lokale Atmosphäre garantiert, aber Vorsicht, es ist ein mongolischer Markt, der nicht auf die Bedürfnisse von Reisenden zugeschnitten ist. Sie können Antiquitäten finden, aber selten mehr klassische Erinnerungen. Am späten Nachmittag fahren wir zum Bahnhof, wo wir den Nachtzug nach Erdenet besteigen. Es steht eine spanende Fahrt auf einem Teilstück der berühmten Eisenbahnstrecke Moskau – Peking, bevor. Gemütlich werden wir durch die glasklare kalte Nacht nach Erdenet geschüttelt, wo wir am nächsten Morgen ausgeruht ankommen und schon von unserem Guide erwartet werden. | ||||||
Unterkunft: Schlafwagen | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Kloster Amarbayasgalant | Tag: | 3 | ||||
Ankunft in Ulaanbatar. Ausgeschlafen und frisch steigen wir aus dem Zug und werden von unserem Guide empfangen. Nach einem landestypischen Frühstück geht es auf zum Kloster Amarbayasgalant. Beim Kloster Amarbayasgalant angekommen, ist das auffälligste die einem umgebende absolute Stille in dem weitläufigen Tal. Das Kloster Amarbayasgalant ist eines der drei wichtigsten Klöster in der Mongolei und fasst vollständig erhalten. Die Bauzeit betrug gut 10 Jahre, zwischen 1727 und 1737. Das Kloster hat eine bewegte Geschichte hinter sich, so wurden von den über 40 Tempeln in der kommunistischen Zeit, die Mehrzahl zerstört und erst 1996 wieder aufgebaut. Heute leben ca. 40 Mönche in dem Kloster, die dem Gelbmützenorden angehören. Es gehört seit 1996 zum UNESCO Weltkulturerbe. Nach einer ausführlichen Besichtigung geht es wieder zurück nach Erdenet, wo wir in einem Hotel übernachten werden. | ||||||
Unterkunft:Nomadenjurte | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Die Stadt Bulgan und der Vulkan Uran Togoo | Tag: | 4 | ||||
Weiterfahrt zur Bezirkshauptstadt Bulgan. Die Fahrt führt uns durch den nördlichen Teil der Mongolei. Bulgan selber ist eher eine moderne Stadt und bietet nicht so viele Attraktionen. Das Dashchoinkhorlon Kloster ist eher für Buddhistisch interessierte Gäste interessant. Wie die meisten Klöster in der Mongolei ersetzt dieses (erbaut 1992) das ursprüngliche Kloster Bangiin Khiiree, das 1937 zerstört wurde. Etwa 1.000 Mönche lebten und verehrten in Bangiin Khiiree, bevor sie verhaftet und vermutlich hingerichtet wurden. Es geht weiter zum Uran Togoo Vulkan. Der Vulkan erhebt sich mitten aus der mongolischen Steppe. "Uran" bedeutet im Mongolischen so viel wie – Perfekt, Gut -. Und auch in der Tat, der Vulkankegel erhebt sich sehr deutlich aus dem flachen Umland. Der Vulkankrater hat einen Durchmesser von 600 mtr und ist 50 mtr. Tief. Ein kleiner Wanderweg führt direkt bis zum Kraterrand. |
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Unterkunft: Landestypische Jurte | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Weiterfahrt nach Morön und die Steingräber von Uushigiin | Tag: | 5 | ||||
Am Fluss „Selenge“ geht es weiter Richtung Morön. Der Selenge ist mit 992 KM der grösste Fluss in der Mongolei. Ein Zufluss des Selenges kommt aus dem Khovsguul See. Der Selege mündet dann in den Baikalsee. Ankunft in Morön. Morön ist das Verwaltungszentrum für die nördliche Region um den Khovsguul See. Der Ursprung des Ortes geht auf das Kloster Möröngiin Churee (1800) zurück. Das Kloster wurde aber 1937 zerstört. Ein kleines neues Kloster (Danzadardscha Chiid ) besteht seit 1990. Kurzer Ausflug von Morön zu den alten Gräbern von Uushigiin. Das Grabfeld besteht aus einer großen Anzahl von Gräbern aus der Steinzeit und sehr vielen Hirschsteinen. Besichtigung des Grabfeldes mit unterschiedlichen Hirschsteinen. | ||||||
Unterkunft: Hotel | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Morön – Khovsgul See | Tag: | 6 | ||||
Durch die nördlichen Berge und Wälder der Mongolei fahren wir nach Khatgal, der südlichen Stadt am Khuvsgul See. Das ist unser Ausgangspunkt für die Erkundung der Region um den See. Khatgal verdankt seinen Ursprung eines Beobachtungspostens (1727) und bekam etwas an Bedeutung im Zusammenhang mit dem Handel nach Russland. Weiterfahrt zum Khuvsguk See, der jetzt mächtig zugefroren ist. Wahrscheinlich werden wir den „short cut“ über das Eis nehmen. | ||||||
Unterkunft: Jurtencamp | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Vorbereitungen zum „Icefest“ udn Eisfischen | Tag: | 7 | ||||
Am Vormittag hat jeder die Zeit, bei den Vorbereitungen zum „Icefestival“ zuzusehen, oder eine kleine Wanderung in der herrlich, mit Schnee bedeckten Landschaft zu unternehmen. Am Nachmittag werden wir uns im lokalen Volkssport üben und Eisfischen gehen, in der Hoffnung, dass wir genug Fische für unser Abendessen zusammen bekommen. | ||||||
Unterkunft:Jurtencamp | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Eisfestival | Tag: | 8 | ||||
Einmal im Winter, am ersten Märzwochenende findet am Khovsguul See das berühmte Eisfest statt. Hier treffen sich die Nomaden aus der Umgebung vom See und aus der Grenzregion zu Russland zu einem Spektakel auf dem See. Es werden viele Eisskulpturen auf dem See entstehen, die Motive aus dem Leben und der Geschichte der Nomaden darstellen. Ungewöhnliche sportliche Wettkämpfe werden auf dem zugefrorenen durchgeführt. Erlebe den See bei Temperaturen deutlich unter – 30°C. Ein Fest, wo die Teilnehmer über viele hundert Kilometer über den tief durchgefrorenen See zusammenströmen. Shamanen versetzen sich in Trance und zelebrieren ihre Rituale, bei denen Du ein Teil davon sein kannst. | ||||||
Unterkunft: Jurtencamp | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Eisfestival und Fahrt in den hohen Norden | Tag: | 9 | ||||
Am Vormittag tauchen wir in die Vielzahl der Aktivitäten des Eisfestivals ein. Der Anblick des glasklaren Eises ist atemberaubend – durch die dicken Schichten hindurch reicht der Blick bis auf den tiefen Grund des Sees. Die eisige Luft flimmert in der Kälte, und kleine Eiskristalle schweben in der klaren Atmosphäre, glitzern und funkeln im strahlenden Sonnenlicht. Immer wieder hören wir das laute Knacken und Knirschen des Eises unter unseren Füßen, ein eindringlicher Klang, der die Kraft und die Dicke des gefrorenen Sees spüren lässt. Nachdem wir die frische Winterluft und die Faszination des Eises ausgiebig genossen haben, brechen wir schließlich auf und nehmen Kurs Richtung Norden. Unser Ziel ist das abgelegene Renchinlump, wo wir erst spät am Abend ankommen werden. | ||||||
Unterkunft: Nomadenjurte | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Ein Tag beim Rentierfestival der Nomaden | Tag: | 10 | ||||
Heute nehmen wir am traditionellen Rentierfestival teil, einem lebendigen Einblick in das Leben der Nomaden und die vielfältige Nutzung des Rentiers. Inmitten einer weiten, verschneiten Landschaft versammeln sich die Nomaden mit ihren Tieren und zeigen eindrucksvoll, wie vielseitig das Rentier im Alltag eingesetzt wird. Es gibt spannende Wettkämpfe in unterschiedlichen Disziplinen, bei denen die Teilnehmer ihre Geschicklichkeit und den einzigartigen Umgang mit den Rentieren unter Beweis stellen. Vom schnellen Rennen mit Rentierschlitten über Geschicklichkeitsprüfungen bis hin zum kunstvollen Packen und Transportieren – jede Vorführung verdeutlicht die tief verwurzelte Beziehung zwischen den Nomaden und ihren Rentieren. Die Atmosphäre ist von Gemeinschaft und Stolz geprägt, und wir erleben die traditionelle Kultur hautnah, begleitet von Musik und feierlicher Stimmung. |
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Unterkunft: Nomadenjurte | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Geschicklichkeitswettkämpfe und Siegerehrung beim Rentierfest | Tag: | 11 | ||||
Unser zweiter Tag auf dem Rentierfest ist voller Spannung und beeindruckender Geschicklichkeit. Die Nomaden treten in verschiedenen Wettkämpfen an und zeigen, wie gehorsam und gut trainiert ihre Rentiere sind. Die Tiere folgen präzise auf Kommando, ob beim schnellen Slalomlauf, dem Hindernisparcours oder beim Lastentragen. Jeder Wettbewerb zeigt aufs Neue die enge Bindung und das Vertrauen zwischen Nomaden und Rentieren, das über Generationen hinweg gewachsen ist.
Am Nachmittag versammeln sich alle noch einmal zur feierlichen Siegerehrung. In einer Runde voller Stolz und Gemeinschaftsgefühl werden die Preise verteilt und die Leistungen der Gewinner gewürdigt. Nachdem die letzte Ehrung abgeschlossen ist, verabschieden wir uns von diesem faszinierenden Ort und machen uns auf den Rückweg zurück in die Zivilisation. |
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Unterkunft:Nomadenjurte | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Auf dem Weg zurück nach Ulaanbaatar | Tag: | 12 | ||||
Heute sind wir den ganzen Tag unterwegs Richtung Ulaanbaatar. Die winterliche Landschaft zieht in ihrer eisigen Schönheit an uns vorbei: weite Schneefelder und glitzernde Eisschichten prägen die Szenerie, während sich die Sonne sanft über die verschneiten Hügel erhebt. Unterwegs stoßen wir auf vereiste Wege und glatte Abschnitte, die uns an die unbändige Kraft des Winters erinnern. Die Reise ist ruhig, aber eindrucksvoll, und mit jedem Kilometer nähern wir uns der lebhaften Hauptstadt. Am Abend erreichen wir schließlich Ulaanbaatar, erfüllt von den Eindrücken der weiten, verschneiten Landschaften. | ||||||
Unterkunft: mongolische Jurte | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Entspannung und Entdeckungen in der Hauptstadt | Tag: | 13 | ||||
Gegen Mittag erreichen wir Ulaanbaatar und checken im Hotel ein. Nach der langen Reise haben wir nun die Gelegenheit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Ulaanbaatar bietet eine faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne, und besonders die hochwertigen Kaschmirprodukte ziehen uns in ihren Bann. Ob in Boutiquen oder auf Märkten, die Auswahl an feinstem mongolischen Kaschmir ist beeindruckend und lädt zum Stöbern und Entdecken ein. Der Nachmittag gehört uns, um die Stadt zu erleben und vielleicht ein besonderes Andenken mitzunehmen. | ||||||
Unterkunft: Hotel | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Früh am Morgen, Flughafentransfer zum neuen Flughafen von Ulaanbaatar. Sie werden von unserem Fahrer ca. drei Stunden vor Abflug von Ihrer Unterkunft Abgeholt. Da die Stadt zu dieser Stunde noch schläft, geht die Fahrt zügig voran. Am Flughafen der übliche Prozedere, Einchecken und dann geht es zurück in die Heimat. Im Geiste werden beim Rückflug mit Sicherheit noch einmal die faszinierenden Moment der Reise vorbeiziehen. | ||||||
Unterkunft: | — | |||||
Frühstück: | ✔ | Mittagessen: | — | Anendessen: | — |
Termine 2025 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Reisepreis | 2 – 3 Pers | 4 – 5 Pers. | ab 6 Pers |
Ohne internat. Flug | 2.790 € | 2.560€ | 2.280 € |
internat. Flug | 670 € |
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Reisebeschreibung | — |
Reisebuchung für die Tour: 413
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Ein Eisfest der Superlative im Norden der Mongolei, nicht nur was die Temperaturen angeht. Das Eisfest der Nomaden am Khovsguul See. Normalerweise führen sie ein einsames Leben in den Grasflächen und Wäldern rings um den größten See der Mongolei. Die Temperaturen sind mit freundlichen – 45° C mehr als deutlich unter dem Gefrierpunkt. Das Wasser wird in Blöcken aus dem See gehauen. Eine Schlittenladung reicht für vier Tage. Die nächste Siedlung ist gut drei Reittage entfernt. Die Tage sind kurz, die Nächte dafür umso kälter.
Jedes Jahr im Februar treffen sich in der Süd Gobi, nahe bei Dalandzagad mehr als 1.000 Kamele zu einem wohl einmaligen Festival. Es entwickelt sich für eine kurze Zeit ein buntes Treiben der Nomaden in der Gobi. Aus der gesamten Süd Gobi kommen die Nomaden zu dem Fest zusammen. Die Kamel, immer noch ein wichtiges Transportmittel in dieser Region, werden prächtig herausgeputzt und die Familien kommen zu unterschiedlichen Wettkämpfen zusammen.
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0.Tag | Flug Berlin Tegel – Ulaanbaatar mit einem Linienflug |
1.Tag | Ankunft in Ulaanbaatar und Transfer zum Hotel. Nachdem Sie die Möglichkeit zum Geldwechseln hatten, beginnen wir mit der Stadtbesichtigung. Auf unserem Programm steht das Gandan Kloster, das das grössten und wichtigste Kloster in der Mongolei ist. Wir werden den alten Winterpalast vom letzten König besuchen und uns auf dem Suhkebaatar Platz das Neue Dishingges Khan Denkmal anschauen. Am Abend besuchen wir das National Dance Ensemble und Sie bekommen einen schönen Überblick über die mongolische Folklore |
2.Tag | Abfahrt aus Ulaanbaatar in Richtung östliche Mongolei. Die Fahrt führt und in das Khentii Gebirge, das sich nordöstlich an Ulaanbaatar anschließt. Wir werden in die verschneite mongoli-sche Winterlandschaft eintauchen. |
3.Tag | Wir erleben die Eröffnungsfeier des Pferdefestivals. Bevor die Wettkämpfe beginnen, wird das Pferdefestival in einer farbenprächtigen Zeremonie eröffnet. Pferde und Reiter sind prächtig „herausgeputzt“. Bei den eigentlichen Wettkämpfen geht es um Geschicklichkeit mit den Pferden, sowie um Ausdauer und Genauigkeit. Wir wer werden den gesamten Tag bei den Wettkämpfen verbringen. Wir können auf einem Rundgang über das Gelände die einzelnen Pferdeherden ansehen. Zu Mittag werden wir in eine der vielen Jurten einkehren und von den unterschiedlichen landestypischen Speisen probieren. Untergebracht werden Sie in eine der landestypischen Jurten. |
4.Tag | Unser zweiter Tag beim Pferdefestival. Heute werden die Reiter ihre Geschicklichkeit mit den Pferden im Umgang mit Pferdeherden zeigen. Es stehen unterschiedliche Disziplinen auf dem Programm. Am Nachmittag werden wir, bevor die Siegerehrung erfolgt, ein Pferderennen erleben. |
5.Tag | Heute werden wir von einer Nomadenfamilie eingeladen. Zum Alltag einer Viehzüchterfamilie gehört das Melken der Kühe und Ziegen, die Herstellung der verschiedensten Milchprodukte – je nach Saison und Monat und die Zubereitung der Mahlzeiten. Probieren Sie, Buuz, gefüllte gedämpfte Teigtaschen, zu formen und genießen Sie die Köstlichkeiten gemeinsam mit den Gastgebern. |
6.Tag | Rückfahrt in Richtung Ulaanbaatar. Wir kommen an der größten Reiterstaue von Chingges Khan vorbei. Es Besteht die Möglichkeit, auf die Reiterstaue hinaufzusteigen und man hat von oben einen herrlichen Rundblick über die mongolische Steppenlandschaft. Hier befindet sich auch ein Museum mit Exponaten aus der mongolischen Historie. Wir werden dann weiterfahren nach Tereltsch. Diese Region wird auch „mongolische Schweiz“ genannt und ist auch im Winter landschaftlich sehr reizvoll. |
7.Tag | Am Vormittag unternehmen wir eine kleine Wanderung durch den Naturpark Tereltsch. Alternativ können wir auch einen kurzen Ausritt mit Pferden unternehmen. Am Nachmittag werden wir den bekannten Schildkrötenfelsen und ein kleines Buddhistisches Kloster in Tereltsch besuchen. |
8.Tag | Rückfahrt nach Ulaanbaatar wo wir am frühen Nachmittag ankommen und nachdem wir in unserm Hotel eingecheckt haben, hat jeder ‚Teilnehmer die Möglichkeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. |
9.Tag | Fahrt mit dem Überlandreisebus in den Norden der Mongolei nach Morön. In Morön werden wir gegen den späten Nachmittag ankommen und die Zimmer in unserm Hotel beziehen. |
10.Tag | Mit einem Allradfahrzeug fahren wir zum Khovsguul See. Gleich hinter Morön machen wir einen kurzen Ausflug zu den alten Gräbern von Uushigiin. Besichtigung des Grabfeldes mit unterschiedlichen Hirschsteinen. Seit 1999 wird hier von der Kanazawa Universität (Japan) eine Grabung durchgeführt. Am Khovsguul See werden wir am frühen Nachmittag ankommen und unsere landstypischen mongolischen Jurten beziehen. Der Nachmittag und der Abend ist den Vorbereitungen für das Tsagaan Sar Fest gewidmet. Wir werden eine in der Nähe lebenden Nomadenfamilie aufsuchen und mit ihnen die Vorbereitungen für das Fest gemeinsam machen. Es müssen jede Menge an Buuz (mongolischen Nationalgericht) von Hand gemacht werden. Am Abend sitzen wir gemeinsam mit unserer Familie zusammen und feiern den Vorabend (Bituun) vom Neuem Jahr. |
11.Tag | Schon ganz früh, noch vor dem Sonnenaufgang werden wir auf den Beinen sein, um den ersten Sonnenaufgang im neuen Jahr feierlich zu Begrüßen. Den Vormittag werden wir mit unserer Nomadenfamilie Tsagaan Sar feiern. Viele Familienmitglieder werden uns besuchen und nach mongolischem Brauch das neue Jahr mit den Gastgebern Begrüßen. |
12.Tag | Die Region um den Khovsguul See ist auch das Siedlungsgebiet der Tsaaten, oder „Renntiermenschen“, einer ethnischen Minderheit in der Mongolei. Wir werden heute eine dieser Familien Besuchen, die ihr Lager extra wegen des Rentierfestes in der Nähe des Sees aufgeschlagen hat. Reitausflug auf einem Rentier und am Abend werden wir eine einem kleinem Schamanenritual teilnehmen. |
13.Tag | Pferde und Mongolei ist ein Begriff. Heute werden wir am Vormittag mit den kleinen mongolischen Pferden einen Tagesausflug am Ufer des Khovsguul Sees unternehmen. Am Nachmittag unternehmen wir eine kleine Wanderung zum Festivalplatz auf dem See um bei den Vorbereitungen zu zusehen. Im Umfeld des Festivalplatzes entstehen zu der Zeit viele tolle Eisfiguren. |
14.Tag | Wir werden am Morgen, nach dem Frühstück von heftigem Hundegebell empfangen, ein sicheres Zeichen, das unsere „Fahrzeuge“ angekommen sind, um uns abzuholen. Warm angezogen, geht es heute mit dem Hundeschlitten über den Khovsguul See. Immer wieder passieren wir Risse, an denen sich Eisschollen übereinander geschoben haben. Mitten auf dem See werden wir unser Mittagessen einnehmen. Am frühen Nachmittag werden wir wieder zu unserem Lager am Seeufer zurückkehren. |
15.Tag | Heute werden wir einen Ausflug durch abwechslungsreiche Lebensräume des Khovsguul Nationalparks machen. Wir wandern eine Schlucht hinauf und kommen zu Stellen mit unglaublichen Ausblicken, wo wir gute Chancen besitzen, viele Wildtiere und andere zahlreiche Raubvögel wie Adler und Falken zu sehen. Wir bleiben hier bis zum späten Nachmittag und beobachten Wildleben. Nachmittags wandern wir wieder zurück zu unserem camp. |
16.Tag | Fahrt mit dem Allradfahrzeug auf den Khovsguul See. Das meterdicke Eis macht es möglich. Das Festival ist jedes Jahr an einem anderen Ort. Wir werden das Pferderennen auf dem Eis, das Ringen ( Nationalsport ) erleben. Zwischendurch gibt es immer wieder warme Getränke zum Aufwärmen. Am Abend großes Lagerfeuer mit traditionellem Tanz und Schamanen Ritualen. |
17.Tag | Nochmals fahren wir auf den See, heute ist das Schlittenrennen und die Preisverleihung der Höhepunkt für uns. Danach haben wir die Möglichkeit, etwas abseits vom Festival eine Rentierzüchterfamilie (Zarten) zu besuchen. Die Zarten sind eine Minderheit und leben sehr verstreut am nördlichen Khovsguul See. Sie leben hauptsächlich von der Rentierzucht. Am Nachmittag fahren wir nach Morön zurück. |
18.Tag | Inlandsflug von Morön über Ulaanbaatar in die Gobi. |
19.Tag | Heute beginnt das große Fest in der südlichen Gobi. Aber alles fängt geruhlich an. Am Vormittag begeben wir uns zum Wettkampfgelände. In einer feierlichen Eröffnung, werden die Kamele, die den Wettstreit ausführen samt Reiter präsentiert. Die Tiere sind für den Wettkampf prächtig herausgeputzt. Alle Teilnehmer an dem Wettstreit haben ihre festliche Kleidung angelegt und bei garantiertem klarem Himmel und eisigen Temperaturen ist es ein großes Schauspiel. Wir werden den gesamten Tag auf dem Wettkampfgelände verbringen und sowohl die unterschiedlichen Wettrennen der Kamele, als auch die Folkloredarbietungen am Rande des Festivals erleben. Gegen Nachmittag, dann wenn die Dämmerung einbricht fahren wir zu unserem Hotel zurück. |
20.Tag | Am zweiten Tag des Festivals, finden am Vormittag die Siegerehrungen auf dem Festplatz statt. Wir nehmen an der Preisverleihung teil und können noch einmal die prächtig herausgeputzten Tiere der Gewinner bestaunen. Am Nachmittag Rückflug nach Ulaanbatar und Flughafentransfer in unser Hotel. |
21.Tag | Früh Flughafentransfer und Rückflug nach Berlin Tegel |
*)Programm und Strecke können Veränderungen unterliegen. Verbindlich ist der Reiseablauf, wie er in der Buchungsbestätigung zugesendet wird |
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