Grosse Gobi Expedition
Tour 220
Die Wüste Gobi: Ein einzigartiges Ökosystem
Die Wüste Gobi erstreckt sich über die Mongolei und China und zählt zu den größten Wüsten der Welt. Ihre Landschaft ist geprägt von extremen Bedingungen und einer faszinierenden Vielfalt an Lebensformen.
Extreme Aridität und geografische Merkmale
Die Gobi ist eine Halbwüste, die durch extreme Trockenheit gekennzeichnet ist. Sie umfasst Sanddünen, steinige Ebenen und kahle Gebirgszüge. Die Temperaturen schwanken stark zwischen heißen Sommertagen und eisigen Wintern.
Lebendige Oase inmitten der Trockenheit
Trotz der lebensfeindlichen Bedingungen beherbergt die Gobi eine erstaunliche Vielfalt an Leben. Pflanzen wie Gräser, Büsche und Sukkulenten haben sich an die Trockenheit angepasst. Die Tierwelt umfasst seltene Arten wie das Gobi-Bärenkamel, Wildesel, Schafe, Ziegen und verschiedene Reptilien.
Kulturelle und historische Bedeutung
Die Gobi ist ein bedeutendes Gebiet für die Archäologie und Paläontologie. Antike Städte, buddhistische Klöster und prähistorische Fossilien zeugen von einer reichen menschlichen Geschichte und historischen Aktivitäten in dieser Region.
Eine Herausforderung für die Wissenschaft
Die Wüste Gobi ist nicht nur ein geografisches Phänomen, sondern auch ein Symbol für die Anpassungsfähigkeit des Lebens in extremen Umgebungen. Sie zieht Forscher aus der ganzen Welt an, die das einzigartige Ökosystem und seine Bewohner studieren möchten.
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Auf in die gobi | Tag: | 1 | |||
Ankunft am neuen Flughafen von Ulaanbaatar. Nachdem wir unser Gepäck erhalten haben, treffen wir uns mit dem Guide von Steppenfuchs Reisen am Ausgang. Eine kurze Vorstel-lung und dann haben wir einen Moment Zeit um die notwen-digen Dinge zu erledigen, wie z.b. Bargeldbesorgen. Was re-lativ einfach an den vielen Geldautomaten erfolgt. Da der neue Flughafen sehr weit außerhalb der Stadt liegt und sich quasi schon auf halben Weg zur Gobi befindet, werden wir gleich vom Flughafen eine Busfahrt zu unserem ersten Jur-tencamp in die Gobi antreten. Für Ulaanbaatar haben wir dann am Ende der Reise noch genügend Zeit. Fahrt zu einer der interessantesten Felsenformati¬onen in der Mongolei, den großen „Erdmutter Steinen“. Die Felsen liegen in Mitten der Grassteppe verstreut und es öffnen sich uns immer wieder die tollsten Ausblicke und Täler. | ||||||
Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie | ||||||
Frühstück: | ![]() |
Mittagessen: | ![]() |
Abendessen: | ![]() |
![]() | „Tsagaan Suwarga“- das Fabenspiel in der Gobi | Tag: | 2 | |||
Wir fahren weiter durch die Gobi zu der Felsenstufe „Tsagaan Suwarga“, was übersetzt „Weiße Stupa“ bedeutet. Die etwa 60 Meter hohe und über 400 Meter breite Felsformation besteht aus Sedimentgestein. Über Jahrhunderte haben Wind und Wetter die Steilhänge geformt und ihnen ihr bizarres Aussehen gegeben. Die Nomaden verehren die Felsen und nennen sie, die „verehrten, liebsten Weißen“. Es gibt hier sehr viele versteinerte Muscheln. Im Sonnenuntergang erstrahlt der Canyon in einer bunten Farbenpracht. | ||||||
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Frühstück: | ![]() | Mittagessen: | ![]() | Abendessen: | ![]() |
![]() | Heute bis zur Geierschlucht | Tag: | 3 | |||
Auf der nördlichen Seite des „Gruvan Saihkan“ Gebirges fahren wir heute bis zur Bezirkshauptstadt Dalandzagad. Hier in dieser aufstrebenden Stadt am Rande der Gobi erwartet uns das neue Gobi Museum, mit vielen Exponaten aus der Gobi. Nach der Besichtigung und einem kleinem Stadtrundgang, fahren wir zu der Geierschlucht, in deren Nähe wir übernachten werden. | ||||||
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![]() | Geierschlucht, der Eiskeller in der Gobi | Tag: | 4 | |||
Die Wanderung durch die Geierschlucht (Joly Am) ist ein einzigartiges Erlebnis. Bis weit in den Sommer hinein finden sich dort große Eismassen, die von einem kleinen Fluss geformt wurden und nur langsam abtauen, wodurch die Schlucht angenehm kühl bleibt. Am Eingang der Schlucht bietet ein kleines Museum interessante Einblicke in die lokale Tier- und Pflanzenwelt. Der Weg in die Schlucht kann zu Fuß oder auf dem Rücken eines Pferdes zurückgelegt werden (optional). In der Schlucht besteht die Möglichkeit, einen etwa 300 Höhenmeter umfassenden Aufstieg zum Kamm des Gebirges zu unternehmen. Mit etwas Glück lassen sich Wildtiere wie der Bartgeier oder Steinböcke beobachten. Nach der Erkundung der Geierschlucht fahren wir durch das Gobi-Gurvansaikhan-Gebirge und verlassen es durch die enge Dugany Am. Die Piste folgt einem kleinen Flusslauf, der das Tal geformt hat, und führt durch eine enge Schlucht, in der das Fahrzeug nur knapp hindurchpasst. Nach der Durchquerung eröffnet sich ein beeindruckender Blick über die südliche Gobi. | ||||||
Unterkunft: Zelt | ||||||
Frühstück: | ![]() | Mittagessen: | ![]() | Abendessen: | ![]() |
![]() | Durch die Gobi | Tag: | 5 | |||
Die Fahrt in die südliche Gobi führt uns in Richtung der kleinen Ortschaft Noyon. Auf dem Weg passieren wir kleine Sandfelder und zahlreiche Sicheldünen, die das Landschaftsbild prägen. Weiter geht es durch die wenig bevölkerte, weite Wüste zur Ortschaft Gurvantes. Diese stellt unsere letzte Möglichkeit zur Versorgung für die kommenden Tage dar. Hier, mitten in der Gobi, beginnt das wahre Abenteuer. | ||||||
Unterkunft: Zelt | ||||||
Frühstück: | ![]() | Mittagessen: | ![]() | Abendessen: | ![]() |
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![]() | Durch die Gobi zu den Tsulganaij Oasen | Tag: | 6 | |||
Die Fahrt zu den Tsulganaij Oasen führt uns abseits der Hauptstrecke, an den Rand des Gobi-Reservats. Diese etwa 10 km langen Oasen sind wie viele in der Gobi unbewohnt oder nur sporadisch bewohnt. Im Sommer kann sich ein kleiner Bach durch die Oasen schlängeln, der zum Baden einlädt. Je nach Wassersituation kann man sich in einem der Seen erfrischen und die Ruhe der Tsulganaij Oasen genießen. | ||||||
Unterkunft:Zelt | ||||||
Frühstück: | ![]() | Mittagessen: | ![]() | Abendessen: | ![]() |
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![]() | Baden und erholen inden Tsulganaij Oasen | Tag: | 7 | |||
Ein Tag zum Entspannen an den Tsulganaij Oasen erwartet uns. Mitten in der Gobi besteht die Möglichkeit, in einem kleinen See zu baden, der von einem kleinen Fluss gespeist wird und in einer großen Senke endet. Je nach Wasserstand und Regen bildet sich in der Mitte ein mehr oder weniger großer See, dessen schilfbewachsene Ufer vielen Vogelarten Heimat bieten. Die Oasen sind unbewohnt, und dieser Tag dient auch als Reservetag, falls es aufgrund von schlechtem Pistenzustand zu Verzögerungen im Reiseablauf kommt. | ||||||
Unterkunft:Zelt | ||||||
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![]() | Sauriefrfundstelle „Nemegt“ Canyon | Tag: | 8 | |||
Unsere Weiterfahrt führt uns zur Quelle „Naran Daats“. Mitten in der Wüste erzeugen diese Quellen einen grünen Fleck in der Landschaft. Sie sind ein wichtiger Anlaufpunkt für alle Tiere und Menschen in der Umgebung, da es im Umkreis von gut 70 km keine weitere Wasserstelle gibt. Ein großer Ovoo markiert die Quelle und unterstreicht ihre Bedeutung für alles Leben in diesem Gebiet. Das Wasser der Quelle ist glasklar und sehr kalt. Anschließend setzen wir unsere Reise in Richtung Nemegt-Gebirge fort. Die Abfahrt zu den Schluchten ist etwas schwierig zu finden. Genau an den beiden einzigen Bäumen weit und breit müssen wir abbiegen und bis zu einem kleinen Ovoo fahren. Dort führt die Piste hinab in das beeindruckende Schluchtensystem. | ||||||
Unterkunft: Zelt | ||||||
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![]() | Bichigt Khad älteste Felsenzeichnungen in der Mongolei | Tag: | 9 | |||
Wir fahren zur Felsformation Bichigt Khad. Hier haben wir die Möglichkeit, einige der ältesten Felszeichnungen der Mongolei zu sehen. Sie zeugen davon, dass die Gobi einst eine grüne Steppenlandschaft war. Bichigt Khad ist ein ausgedehntes Schluchtensystem in der Gobi mit den wohl am besten erhaltenen Felsmalereien. Die Felsmalereien gehören zu den ältesten der Mongolei und sind in einem sehr guten Zustand. Die Fahrt zu den Felsmalereien führt teilweise auch durch die „schwarze“ Gobi. Hier sind die Felsen und Steine mit „Wüstenlack“ überzogen. | ||||||
Unterkunft: Zelt | ||||||
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![]() | Ihk Bogd Uul der höchste Berg in der südlichen Göbi | Tag: | 10 | |||
Die Weiterfahrt führt uns in Richtung des kleinen Ortes Bayanlig, der in Sichtweite des Ihk Bogd Uul liegt, dem höchsten Berg der südlichen Gobi mit 3.950 Metern. Von dort setzen wir unsere Reise zu den Tevich Uul-Felsenzeichnungen nahe der Ortschaft Bogd fort. Hier werden wir einen Abstecher zum Tevish Uul machen, um die noch wenig erforschten Felsenzeichnungen zu erkunden. Die Wanderung durch die Felsen von Tevish Uul verspricht ein faszinierendes Erlebnis in einem weitläufigen Gebiet mit zahlreichen Felszeichnungen. | ||||||
Unterkunft: Zelt | ||||||
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![]() | Wüstenentertainment – Singende Düne Khongoriin Else | Tag: | 11 | |||
Entlang der südlichen Ausläufer des mächtigen Altaigebirges, genauer im Gurvan Saikhan Nationalpark, geht unsere Reise weiter zur Sanddüne „Khongorin Else“, auch bekannt als „singende Düne“. Der Nationalpark ist der größte des Landes und beeindruckt mit seinen halbwüstenartigen Gebieten, ausgedehnten Steppen und schroffen Gebirgszügen. Er ist die Heimat einer Vielzahl wilder Tiere, darunter der Schneeleopard, der Gobi-Bär und wilde Kamele. Die „Khongorin Else“ ist die größte Düne der mongolischen Gobi, etwa 130 km lang und bis zu 600 Meter hoch. Diese Sandmassen, vom Wind aus der Gobi verfrachtet, bilden ein beeindruckendes Naturphänomen. Besonders faszinierend ist der Kampf zwischen der Düne und dem Fluss, der am Fuße der Düne fließt. Dort entstehen saftige Weiden, die einen spannenden Kontrast zu der kargen, überwiegend gelb gefärbten Wüste und dem satten Grün der Weiden bieten. | ||||||
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![]() | Ein Tag an der Düne Khongoriin Else | Tag: | 12 | |||
Einen ganzen Tag verbringen wir in der Gobi, am Rande der Sanddüne. Wir haben die Möglichkeit, mit Kamelen unterwegs zu sein, oder eine Nomadenfamilie zu besuchen, um das Leben der Nomaden besser kennen zu lernen (Kosten für Kamelreiten, optional). | ||||||
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![]() | Bajandsag, wo die Felsen glutrot in der Sonne versinken | Tag: | 13 | |||
Umfahrung der südlichen Ausläufer des Altaigebirges in Richtung Bulgan und Bajandsag. In der Region um Bajandsag . mit seinem rotem Sandsteinformationen, worden die ersten Dinosaurier Knochen in der Mongolei gefunden. Mit etwas Glück könne Sie auch welche finden. Bei Bajandsag befinden sich auch die größten Saxaulwälder in der Mongolei. Der Saxaulbaum (Salzkraut), ist ein äußerst langsam wachsender Hartholzbaum, der normalerweise nicht größer als 30 – 40 cm wird. Übernachtung in den einmaligen Felsformationen von Bajandsag. | ||||||
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![]() | Durch die Senke von Ongii zum Kloster Ongi | Tag: | 14 | |||
Fahrt zum Kloster Ongij und Besichtigung der Klosterruine. Bevor wir das Kloster, oder besser die Klosterruinen erreichen, fahren wir durch die ebene von Ongii und am Ulaan Nuur (roter See) vorbei. Der Ulaan Nuur ist allerdings nur periodisch als See vorhanden, da er nur durch das Regenwasser der Gobi gespeist wird. Am späten Nachmittag erreichen wir dann das Kloster Ongii, das einst mit zu den größten Klöstern in der Mongolei gehörte. Heute versuchen einige Mönche, das Kloster wieder aufzubauen. Wir haben die Gelegenheit, mit den Mönchen zu reden und die Klosteranlage zu besichtigen. | ||||||
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![]() | Vom Kloster Ongii zu den Orchonwasserfällen: Eine Reise durch die mongolische Landschaft | Tag: | 15 | |||
Die Fahrt von Kloster Ongii zu den Orchonwasserfällen führt durch weite Steppenlandschaften, vorbei an nomadischen Viehherden und majestätischen mongolischen Pferden. Nach einigen Stunden erreicht man die beeindruckenden Wasserfälle des Orchon-Flusses, die nicht nur malerisch sind, sondern auch eine historische Bedeutung haben. Hier kann man die Natur genießen und die Stille der Steppe erleben, während man sich an den majestätischen Anblicken erfreut. | ||||||
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![]() | Zur ehemaigen Hauptstadt von Chingges Khan | Tag: | 16 | |||
Gegen Mittag, erreichen wir Karakorum, nachdem wir durch durch das landschaftlich sehr schöne Orchontal gefahren sind. Ausführliche Besichtigung von Karakorum. Erst unter Ugedai Khan, dem Sohn und Nachfolger Dschingis Khans entwickelte sich Karakorum zur ersten Hauptstadt des Mongolenreiches. Von ihm wurde die bedeutende Residenz zu einer richtigen Stadt ausgebaut und ab 1235 zusätzlich mit einer Befestigungsanlage versehen. In Karakorum zeigten auch die Dschinghis Khan nachfolgenden, grausam kriegerischen und tyrannischen Khane ihr zweites, völlig andersartiges Gesicht. Durch ihre tolerante Haltung allem Neuen und Unbekanntem gegenüber wurde ihre Hauptstadt im 13. Jahrhundert nicht nur die Schaltzentrale der Reichsverwaltung und ein Zentrum des Handels und Kunsthandwerks, sondern auch zu einem Schmelztiegel unterschiedlicher Religionen, Kulturen und Völker. | ||||||
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![]() | Durch das Orchontal zum Ugii Nuur | Tag: | 17 | |||
Wir fahren wir zu einer weiteren interessanten archäologischen Fundstelle, „Khöschöö Tsaidam“ die Grabstätte des alttürkischen Generals Bilgä Chagan. Hier wird unter türkischer Leitung gegraben. Sie werden viele interessante Fundstücke aus der Zeit vor Dshingges Khan sehen können. Gegen Abend kommen wir dann an dem See Ogii Nuur an. Dieser See ist nicht nur Landschaftlich einmalig, auch die Vogelliebhaber, werden hier voll auf ihre kosten kommen, da dieser See gerne von den Zugvögeln als Rastplatz verwendet wird. | ||||||
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![]() | Es geht zurück nach Ulaanbataar | Tag: | 18 | |||
Weiterfahrt nach Dashinchilen, einem kleinem Ort zwischen dem Ogii Nuur See und Lun. In der Nähe der Brücke über den Asgat Fluss, befindet sich die Ruinenanlage von Char Buch Balgas, die aus der Kitan Zeit stammt. Anschließend Rückfahrt nach Ulaanbaatar. Auf einer Asphaltstraße geht es jetzt zurück nach Ulaanbaatar. Wir werden gegen Nachmittag in der Stadt ankommen und Sie haben die Möglichkeit noch einen kleinen Einkaufsbummel zu unternehmen. Die Reise lassen wir dann am Abend mit einem gemütlichen Beisammensein ausklingen. | ||||||
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Ulaan Bator – Roter Held | Tag: | 19 | |||
Am Frühen Morgen kommen wir ausgeschlafen in Ulaanbaatar am Bahnhof an. Dort werden wir gleich erstmal das Gandan Kloster, da es auf dem Weg zum Hotel liegt besichtigen. Besichtigung des berühmten Gandan-Kloster’s. Es ist das grösste aktive Kloster in der Mongolei und vermittelt einen kleinen „Hauch“ von Tibet in der Mongolei. Besichtigung des neuen Chinnges Khan Museums. Das neu errichtet Gebäude, an der Stelle, wo früher das National Museum der Mongolei stand, vereint es die Exponate vom National Museum mit seiner berühmten Dinosaurier Ausstellung und einiger anderer Museen von Ulaanbaatar. Das Tumen Ekh Ensemble bildet den Abschluss unserer Mongoleireise. Im inneren des kleinen Theaters erwarte Sie eine Show der Superlative. Das 1989 gegründete Tumen Ekh Ensemble ist eines der besten nationalen Gesangs- und Tanzensembles der Mongolei. Es ist berühmt für die Qualität seiner Show, die Professionalität und Respekt vor der traditionellen mongolischen Kultur verbindet, und hat bereits Preise in der ganzen Welt gewonnen. Mit der Show von Tumen Ekh tauchen Sie für eine Weile in das tiefe Herz der Volkskultur der Mongolei ein. | ||||||
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![]() | Ulaan Bator – Schwarzmarkt und Kaschmir | Tag: | 20 | |||
Der berühmte Schwarzmarkt oder Naran Tuul Zach!. Auf dem „Diebesmarkt“ wissen die Mongolen, dass sie alles zum Besten Preis finden können. Ob für Lebensmittel, Möbel für zu Hause oder Jurte, Elektronik, Teppiche, Pferdesättel oder auch traditionelle Kleidung, die direkt aus dem benachbarten China importiert, es ist ein riesiger Basar, in den Du eintreten wirst. Lokale Atmosphäre garantiert, aber Vorsicht, es ist ein mongolischer Markt, der nicht auf die Bedürfnisse von Reisenden zugeschnitten ist. Sie können Antiquitäten finden, aber selten mehr klassische Erinnerungen. Zur freien Verfügung in Ulaanbaatar. Sie haben die Möglichkeit, Souvenirs zu besorgen, oder sich mit den einmalig guten Kaschmirprodukten auszustatten. Unser Guide ist ihnen gerne behilflich und wird Ihnen die entsprechenden Geschäfte in der Stadt zeigen. | ||||||
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![]() | Rückflug in die Heimat | Tag: | 14 | |||
Früh am Morgen, Flughafentransfer zum neuen Flughafen von Ulaanbaatar. Sie werden von unserem Fahrer ca. drei Stunden vor Abflug von Ihrer Unterkunft Abgeholt. Da die Stadt zu dieser Stunde noch schläft, geht die Fahrt zügig voran. Am Flughafen der übliche Prozedere, Einchecken und dann geht es zurück in die Heimat. Im Geiste werden beim Rückflug mit Sicherheit noch einmal die faszinierenden Moment der Reise vorbeiziehen. | ||||||
Unterkunft: — | ||||||
Frühstück: | ![]() | Mittagessen: | ![]() | Abendessen: | ![]() |
Leistungsbeschreibung Übersicht | |||||||||
Kategorie | |||||||||
Reisezeit und Übernachtung | A | B | C | D | Transport | ||||
Reisezeit im Land | 21 Tage | Int. Flug | – | ||||||
Hotel DZ | – | – | – | 3 | Int. Bahnfahrt | – | |||
Guesthouse | – | – | 3 | – | Nationaler Flug | – | |||
Schlafwagen 4 o 2 Bettabt. | – | – | – | – | Nationale Busfahrt | – | |||
Jurtencamp DZ | – | – | – | 10 | Geländefahrzeug | ✔ | |||
Gastjurte b.Nomaden | – | 7 | 10 | – | Motorräder BMW 650 | – | |||
Zelten | 17 | 10 | 7 | 7 | Mountainbike | – | |||
Selbstorganisiert | 3 | 3 | – | – | Begleitfahrzeug | – | |||
Pferde | – | ||||||||
Verpflegung | A | B | C | D | Kamel | – | |||
Restaurant Ulaanbaatar | – | – | – | 3 | Yack-Karren | – | |||
Frühstück | 11 | 11 | 11 | 10 | – | ||||
Mittag | 18 | 18 | 18 | 18 | |||||
Abendessen | 11 | 11 | 11 | 11 | Optional Preise auf Anfrage | ||||
Selbstorganisiert | 6 | 6 | 6 | 6 | Intern. Flug | – | |||
Business Class | – | ||||||||
Service | A | B | C | D | Einzelzimmer | – | |||
Frühstück b. Ankunft | – | – | – | ✔ | Einzeljurte | – | |||
Stadbesichtigung UB | – | – | ✔ | ✔ | Einzeljurte | – | |||
Airp.-/Bahnhofstransfer | – | ✔ | ✔ | ✔ | Einzeljurte | – | |||
Guide | ✔ | LUX Jurte | – | ||||||
Eintritte Museen | ✔ | Geländefahrzeug westl. | – | ||||||
Eintritte Nat.parks | ✔ | Veg. Essen Flug | – | ||||||
Eintritt Naadamfest | – | Veg. Essen Unterwegs | – | ||||||
Foto-/FilmgebÜhren | – | Reiserücktrittsversicherung | – | ||||||
Alkoh.Getränke | – | ||||||||
2 l Trinkwasser / Tag | ✔ |
Termine 2025 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Termine 2026 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Preise / Price | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Druckversion / Print version | ||||
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