Ins Herz der Gobi
Tour 222
Das Besondere Wagen
Eine Reise in die unbekannte Gobi, fernab der Touristenströme zu den einmaligen Gobi Oasen und in den Lebensraum des Mazaalai (Gobi Bären). Eine Reise für den Wüstenliebhaber und expeditionsfreudigen Reisenden.
Natur pur
Diese Reise konzentriert sich ausschließlich auf die Region zwischen den Altai Ausläufern und der Gobi, die so genannte „Trans-Altai-Gobi Region“. Bewusst lassen wir die typischen mongolischen Sehenswürdigkeiten aus, damit wir mehr Zeit für diese Region und für die Tierbeobachtung haben. Diese Region ist berühmt für seine Oasen und enthält einige abgelegene Abschnitte mit mehreren Nationalparks.
Die Dimensionen der Wüste Gobi sind gigantisch. Rund 2.000 Kilometer lang und bis zu 1.000 Kilometer breit ist die Wüste und erstreckt sich dabei von Ulan Bator im Norden bis zum Kunlun Shan-Gebirge im Süden, von den Ausläufern des Tien Shan im Westen bis zur Mandschurei im Osten. Die genaue Abgrenzung war lange Zeit nur vage definiert und ist es auch heute noch. Die Gobi gilt damit nach der Sahara als zweitgrößte Wüste der Erde.
Ungewöhnlich und weltweit einzigartig ist der Lebensraum des Gobibären. Braunbären findet man eigentlich in großen Waldgebieten und nicht abgeschieden in der Wüste der Transaltai-Gobi im süd-westlichen Zipfel der Mongolei an der Grenze zu China. Die Region wurde zu einem streng geschützten Naturschutzgebiet erklärt.
Wegen der Wasserarmut und der unwirtlichen Landschaft ist das Gebiet fast menschenleer. Selbst die genügsamen Ziegen finden in diesem Gebiet kaum genügend Nahrung zum Überleben. Lediglich einige Oasenbereiche und die Randgebiete sind besiedelt.
Im südlichen Teil der Gobi fasst an der chinesischen Grenze befinden sich einige Gobi Oasen. Die größte und auch bewirtschaftet Oase ist Echin Gol. Allen anderen Oasen werden nur temporär Bewirtschaftet. Die Mehrzahl von ihnen liegen aus sehe einsam und sind nur schwer zu erreichen. Das optimale Rückzugsgebiet für den Gobi Bären.
Diese Reise wird aber auch ausreichend Zeit geben, um mit dem Leben der Nomaden in der Gobi in Kontakt zu kommen. Sie werden die Gastfreundschaft dieser sehr verstreut lebenden Nomaden erleben können. Das Leben dieser Menschen wird bestimmt durch die Natur und ihren Rhythmus. Das Kamel ist in der Gobi immer noch das zuverlässigste Transportmittel, Woll- und Fleischlieferant.
Dieses Gebiet in der Mongolei ist vom Tourismus nur sehr wenig entdeckt und
1. Tag | Ankunft in Ulaanbaatar, Flughafentransfer, Einchecken im Hotel, Programm Besprechung. Danach werden wir Ulaanbaatar besichtigen. Sie werden das berühmte Gandan Kloster mit der 27 mtr. hohen Buddha Statue. Das Klostermuseum des Tschojdshjin – Lama, des bedeutenden Lamas in der Geschichte des mongolischen Buddhismus ansehen und eine kleine Stadtrundfahrt stehen auch auf dem Programm. Am Abend besuchen Sie eine Folklore Darstellung mit traditionellen Musikinstrumenten, Schlangenmädchen und dem berühmten Kehlkopfgesang. |
2. Tag | Frühmorgens werden Sie von ihrem Hotel abgeholt und zum Busbahnhof gefahren. Von dort geht es mit einem bequemen Reisebus direkt nach Bayankhongor, wo Sie am späten Nachmittag ankommen. Unterwegs werden öfter Pausen eingelegt. In Bayankhongor werden Sie dann von unserem Team erwarten und nach einer kleinen Stadtbesichtigung zum Hotel gebracht. |
3. Tag | Abfahrt aus Bayankhongor, nachdem wir nochmal die letzten frischen Lebensmittel eingekauft haben. Unser Ziel für heute ist der Buuntsagaan Nuur. Ein See im Tal der Gobi Seen. Die Fahrt dorthin führt uns durch unterschiedliche Landschaften. Der See, da er Abflusslos ist, ist Salzhaltig, aber es finden sich an seinem Rand, in der Feuchtzone sehr viele Vogelarten. |
4. Tag | Vom Buuntsagaan Nuur geht es heute zum Kloster Amarbuyantyn, das am Rande der Gobi gelegen ist. Zuvor müssen wir noch durch den kleinen Ort Bayan Undur fahren wo wir die Lebensmittel und das Benzin ergänzen, weil für die nächsten Tage werden wir keine Möglichkeit mehr dazu haben. Dann geht es durch eine waghalsige Gebirgspassage und am frühen Nachmitag erreichen wir das Kloster Amarbuyantyn. Das Kloster wurde 1697 von Tsogchin Khural während der Herrschaft von Sonom Ishii gegründet. Es ist das größte Kloster im Südwesten der Mongolei und es waren früher über 41 Tempel vorhanden. Es gibt eine historische Aufzeichnung, dass der 13. Dalai Lama das Kloster besuchte, als er Khalkha besuchte. Die erste Inkarnation des Amarbuyant-Klosters war Dugar Zaisan. Seit der ersten Inkarnation wurden 7 Inkarnationen identifiziert. Die beiden Charaktere haben eine Geschichte, die bis in eine Zeit zurückreicht, als der Buddhismus in der Mongolei nicht weit verbreitet war. Anfang 1937 wurde das Kloster Amarbuyant aufgrund der damaligen Repressionen geschlossen. In der Umgebung hatten sich kleine Firmen und Handelsniederlassungen aus China und Russland angesiedelt und es lebten mehr als 10.000 Personen im Umfeld. Berühmt wurde das Kloster durch den Mönch „Dugar Zaisan“. Er hat den bösen Fluch der tibetischen Mönche aufgehoben. |
5. Tag | Jetzt geht es richtig hinein in die Gobi. Wir fahren vom Kloster Amarbuyant erstmal direkt nach Süden zu dem „Dund Toli Bulak“. Bulak kann mit Quelle übersetzt werden und wird uns auf dieser Reise noch öfter begegnen. Weiterfahrt in Richtung „Shar Hulsny Bulag“. Der Weg führt durch eine bizarre Felsenregion. In der Nähe vom Tsahiurt Uul werden wir für heute unsere Fahrt beenden. |
6. Tag | Wir sind jetzt in dem Gebiet, wo der Gobi Bär lebt. Nicht das uns gleich ein Gobi Bär über den Weg läuft, das ist eher unwahrscheinlich, aber in den Pausen und am Abend besteht durchaus die Möglichkeit dazu. Heute werden wir den Rest des Weges bis zu den Shar Hulsny“ Quellen zurücklegen. Menschen, oder Nomaden werden wir an diesem Tag evtl. am späten Nachmittag an den Quellen antreffen. Wir folgen jetzt der Strecke, die der 13. Dalai Lama im Jahr 1904, als er in die Mongolei floh, um der Younghusband-Expedition zu entkommen, die zuvor in Tibet eingedrungen waren, gegangen ist. Der 13. Dalai hat in der Shar Hulsny Oase mehrere Tage übernachtet, bevor er sich weiter auf den Weg zum Kloster Amarbuyant gemacht hat. |
7.Tag | Der Tag ist für Erkundungen im Umfeld der Oase Shar Hulsny Bulag vorgesehen. Nördlich der Oase befindet sich ein Tal mit dem gesamten Schuttablagerungen von dem Gebirge. Interessanter ist das weiter südlich gelegene Gebirge mit seinen vielen Schluchten. Hier werden wir versuchen einige Kilometer in das Gebirge vorzudringen. Die Oase Shar Hulsny Bulag war früher eine Kreuzung von zwei wichtigen Karawanenrouten. Eine verlief von Nord nach Süd von Kloster Amarbuyant über die Schwarze Gobi in die heutige Chinesischen Provinz Gansu. Die zweite Route verlief von Ost nach West. Die Schlucht, in der sich die Oase befindet war auch ein Ort an dem sich gerne Räuber aufhielten, die auf Karawanen warteten. |
8.Tag | Fahrt zur Tsagaan Burgasny Bulag Oase. Hier befindet sich eine kleine Forschungsstation für den Gobi Bären. Die Station ist aber nicht durchgehend besetzt. Weiterfahrt in Richtung Hatan Suudlyn bulag. An dieser Quelle befindet sich auch ein Grenzposten der mongolischen Regierung, da es bis zur Chinesischen Grenze nicht mehr weit ist. In Tsagaan Burgasny Bulag werden wir uns noch einige Zeit aufhalten. |
9. Tag | Fahrt zu der einzig bewohnte Gobi Oase in der Mongolei Ekhiin Gol. Übersetzt bedeutet das so viel wie „Mutter Fluss“. Diese fruchtbare Oase tief in der südlichen Gobi produziert eine enorme Menge an Obst und Gemüse und ist wahrscheinlich der einzige Ort in der Mongolei, an dem den Reisenden beim Betreten eines Ger Tomatensaft statt Tee serviert wird. Bis ca. 1920 wurde hier von chinesischen Bauern Opium illegal angebaut, bis der Lama und Freiheitskämpfer Dambijantsan die Sache abrupt beendetet, in dem er alle chinesischen Bauern kurzerhand abschlachtete. Ekhiin Gol liegt am Fuße des berühmten Berges „Segs Tsagaan Bogd“, mehr als 1.100 km von Ulaanbaatar und befindet sich gut 180 Km von der nächsten bewohnten Ortschaft entfernt. |
10. Tag | Den heutigen Tag werden wir in der Oase Ekhiin Gol verbringen. Dieser Tag ist ein „puffertag“ da wir den gesamten Ablauf der Reise, aufgrund der extremen Strecke nicht genau planen können. Die Oase ist ein Eldorado für den Vogelliebhaber. Insgesamt mehr als 50 unterschiedliche Vogelarten können hier mit etwas Glück beobachtet werden. Alternativ bietet die Oase auch etwas Freizeitvergnügen an einem der beiden Seen, die in der Mitte der Oase angelegt wurden. Eines ist aber auf jeden Fall sicher, wir werden nach der langen Zeit ohne Gemüse, wieder in frischem Gemüse schwelgen. |
11. Tag | Wir brechen auf zu unserem nächsten Ziel, der Sandsteinformation „Khermen Tsav“. Khermen bedeutet „Mauer“ und Tsav bedeutet „Spalte“. Tausende von Jahren der Erosion haben diese majestätische Schlucht geformt. Tief orangerot sind die Sandsteinfelsen und extrem tief, durch Regenwasser und wind Erosion, ein gefurcht. An den höchsten Punkten, sind die Schluchten bis zu 1000 mtr. tief. Die Fahrt zu dieser Naturschönheit ist allerdings nicht einfach und führt uns über lange Strecken durch absolut unbewohntes Gebiet. |
12. Tag | Wanderung durch die Schluchten des Kherman Tsaw. Durch den Khermen Tsav zu wandern, ist wie eine Wanderung durch eine antike Stadtruine mit vielen religiösen Stupas und Tempeln. So sehen zumindest die vielen Felsformationen aus. Dieses Gebiet war vor Urzeiten der Meeresgrund, wurde durch die Plattentektonik angehoben und Wind und Regenwasser haben viele interessante Felsenformationen freigearbeitet. Der amerikanische Archäologe Roy Chapman Andrews nannte diesen Ort „Das Ende der Welt“. Khermen Tsav ist berühmt für seine Naturschönheiten sowie für seine zahlreichen Fossilien von Dinosauriern, die man hier ohne Probleme finden kann. |
13. Tag | Fahrt zu den Tsulganaij Oasen. Diese Oasen liegen etwas abseits der Strecke, am Rande des Gobi Reservates. Die Tsulganaij Oasen sind ca. 10 Km lang. Die Oasen, sind wie viele Oasen in der Gobi unbewohnt, bzw. nur sporadisch bewohnt. Je nachdem wie der Sommer ist, kann sich ein kleiner Bach, der auch zum Baden einlädt, durch die Oasen schlängeln. Am Nachmittag fahren wir weiter über die Quelle „Naran Daats“ zu den Schluchten des Nemegt Gebirges. |
14. Tag | Der Nemegt Canyon oder Nemegt Basin befindet sich in der Provinz Umnugovi und erstreckt sich über die Wüste Gobi. Landschaftlich ist diese Region eher belanglos, aber was das Nemegt so berühmt gemacht hat, sind seine Schätze im Untergrund. Im Nemegt Canyon wurden unzählige Fossilien gefunden, darunter Dinosaurierskelette und Dinosauriereier. Wanderung durch die Schluchten des Nemegt. Mit etwas Glück, finden wir in den Schluchten des Nemegt auch Dinosaurierknochen. |
15. Tag | Fahrt durch die südliche Gobi in die Region der Ortschaft Severey. Auf dem Weg dorthin, passieren wir die kleine Saline „davsnii uildver“. Hier wird das einstmals kostbarste Produkt Salz natürlich gewonnen. Das Salz, das durch Verdunstung in der nahen gelegenen abflusslosen See entsteht, wird in dieser Saline von Hand gewonnen und für den Abtransport vorbereitet. |
16. Tag | Fahrt in die südliche Gobi in Richtung der kleinen Ortschaft Noyon. Die Strecke führt über kleine Sandfelder und entlang vieler Sicheldünen. Diese kleine Ortschaft wurde 1923 gegründet und Weiterfahrt in Richtung Bayandalay, südlich vom Gobi Gurvan Saikhan National Park. |
17. Tag | Wir fahren auf der südlichen Seite des Gobi-Gurvansaikhan Gebirges Richtung Osten zu der Dungenee Schlucht. Durch diese einmalige Schlucht werden wir von Süden her in das Gobi-Gurvansaikhan Gebirge reinfahren. Gleich am Anfang der Schlucht verengt sich das Tal so sehr, das nur noch sehr knapp unser Fahrzeug durch passt. Danach erleben wir die wildromantische Felsenlandschaft des Gobi-Gurvansaikhan Gebirges. Wanderung durch die Geierschlucht (Joly Am), in der sich noch bis weit in den Sommer große Eismassen befinden. Ein kleiner Fluss, der durch die Schlucht fließt, bildet im Winter die großen Eismassen, die im Sommer nur langsam abtauen. Im Sommer ist es in der Schlucht angenehm kühl. Dann Fahren wir zu unserem Jurtencamp, wo wir nach den vielen Tage in der Gobi eine heiße Dusche und ein richtiges Bett genießen werden. |
18. Tag | Wir fahren weiter durch die Gobi zu der Felsenstufe „Tsagaan Suwarga“, was übersetzt „Weiße Stupa“ bedeutet. Die etwa 60 Meter hohe und über 400 Meter breite Felsformation besteht aus Sedimentgestein. Über Jahrhunderte haben Wind und Wetter die Steilhänge geformt und ihnen ihr bizarres Aussehen gegeben. Die Nomaden verehren die Felsen und nennen sie, die „verehrten, liebsten Weißen“. Der ursprüngliche Meeresboden, hat hier eine interessante Kalksteinfelsformation erzeugt, mit einem prächtigen Farbenspiel. Gerade in der untergehenden Sonne, glänzen die Felsen in ein leuchtend helles Orange. Wir werden auch die „Petroglyphen“ (Felsenzeichnungen / -ritzungen), ein kilometerlanges Band wo sich immer wieder einzelne Felsenzeichnungen finden lassen, besuchen. Bei den Felsenzeichnungen, handelt es sich um die ältesten Zeichnungen in der Mongolei. Leider sind in den letzten Jahren viele der Zeichnungen durch Vandalismus zerstört worden. Die Reste werden jetzt besser geschützt. |
19. Tag | Fahrt in Richtung Baga Gazriin Chuluun (kleine Erdmuttersteine), einer einmaligen Felsenformation innerhalb der Mongolei und Wanderung durch die einmalige Felsenlandschaft von Baga Gazriin Chuluun (Kleine Erdmuttersteine). Aus der perfekt geraden Steppenlandschaft wachsen am Horizont Berge aus Granit, die durch den harten Wind und den wenigen Regen, über Jahrtausende abgeschliffen und zu interessanten Felsskulpturen geformt wurden. Eine Mondlandschaft, 20 Kilometer breit mit dem höchsten Punkt auf 1.706 Metern inmitten der flachen Gobi-Wüste. Im 19. Jhr. gab es eine kleine Einsiedelei in der Gegend und man kann heuten noch die Felsmalereien der Mönche finden. Die Felsen sind für die Mongolen heilig, es gibt auch die Sage, dass sich Chingges Khan seine Jurte an diesem Ort aufgeschlagen haben soll. Der zentrale Felsen / Berg ist 1978 mtr. Hoch. Wer ihn besteigt, wird mit einer grandiosen Aussicht belohnt. In diesem Gebiet gibt es viele kleine Quellen und auch einen kleinen Gebirgssee. |
20. Tag | Rückfahrt nach Ulaanbaatar und am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, die Stadt eigenständig zu erkunden. |
21. Tag | Früh Rückflug in die Heimat |
*) Programm und Strecke können Veränderungen unterliegen. Verbindlich ist der Reiseablauf, wie er in der Buchungsbestätigung zugesendet wird |
Leistungsbeschreibung Übersicht | |||||||||
Kategorie | |||||||||
Reisezeit und Übernachtung | A | B | C | D | Transport | ||||
Reisezeit im Land | 21 Tage | Int. Flug | – | ||||||
Hotel DZ | – | – | – | 3 | Int. Bahnfahrt | – | |||
Guesthouse | – | – | 3 | – | Nationaler Flug | – | |||
Schlafwagen 4 o 2 Bettabt. | – | – | – | – | Nationale Busfahrt | – | |||
Jurtencamp DZ | – | – | – | 3 | Geländefahrzeug | ✔ | |||
Gastjurte b.Nomaden | – | 3 | 3 | – | Motorräder BMW 650 | – | |||
Zelten | 18 | 14 | 14 | 14 | Mountainbike | – | |||
Selbstorganisiert | 3 | 3 | – | – | Begleitfahrzeug | – | |||
Pferde | – | ||||||||
Verpflegung | A | B | C | D | Kamel | – | |||
Restaurant Ulaanbaatar | – | – | – | 1 | Yack-Karren | – | |||
Frühstück | 19 | 19 | 19 | 20 | – | ||||
Mittag | 19 | 19 | 19 | 19 | |||||
Abendessen | 18 | 18 | 18 | 18 | Optional Preise auf Anfrage | ||||
Selbstorganisiert | 4 | 4 | 4 | 2 | Intern. Flug | – | |||
Business Class | – | ||||||||
Service | A | B | C | D | Einzelzimmer | – | |||
Frühstück b. Ankunft | – | – | – | ✔ | Einzeljurte | – | |||
Stadbesichtigung UB | – | – | ✔ | ✔ | Einzeljurte | – | |||
Airp.-/Bahnhofstransfer | – | ✔ | ✔ | ✔ | Einzeljurte | – | |||
Guide | ✔ | LUX Jurte | – | ||||||
Eintritte Museen | ✔ | Geländefahrzeug westl. | – | ||||||
Eintritte Nat.parks | ✔ | Veg. Essen Flug | – | ||||||
Eintritt Nadaamfest | – | Veg. Essen Unterwegs | – | ||||||
Foto-/FilmgebÜhren | – | Reiserücktrittsversicherung | – | ||||||
Alkoh.Getränke | – | ||||||||
2 l Trinkwasser / Tag | ✔ |
Termine 2023 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|
Termine 2024 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|
Preise / Price* 2023 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|