Nomaden und Kultur erleben
Tour 206
Auf in die gobi | Tag: | 1 | ||||
Ankunft am neuen Flughafen von Ulaanbaatar. Nachdem wir unser Gepäck erhalten haben, treffen wir uns mit dem Guide von Steppenfuchs Reisen am Ausgang. Eine kurze Vorstel-lung und dann haben wir einen Moment Zeit um die notwen-digen Dinge zu erledigen, wie z.b. Bargeldbesorgen. Was re-lativ einfach an den vielen Geldautomaten erfolgt. Da der neue Flughafen sehr weit außerhalb der Stadt liegt und sich quasi schon auf halben Weg zur Gobi befindet, werden wir gleich vom Flughafen eine Busfahrt zu unserem ersten Jur-tencamp in die Gobi antreten. Für Ulaanbaatar haben wir dann am Ende der Reise noch genügend Zeit. Fahrt zu einer der interessantesten Felsenformati¬onen in der Mongolei, den großen „Erdmutter Steinen“. Die Felsen liegen in Mitten der Grassteppe verstreut und es öffnen sich uns immer wieder die tollsten Ausblicke und Täler. | ||||||
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Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Fahrt in die Wüste Gobi bis nach Tsagaan Suwarga | Tag: | 2 | ||||
Wir fahren weiter durch die Gobi zu der Felsenstufe „Tsagaan Suwarga“, was übersetzt „Weiße Stupa“ bedeutet. Die etwa 60 Meter hohe und über 400 Meter breite Felsformation besteht aus Sedimentgestein. Über Jahrhunderte haben Wind und Wetter die Steilhänge geformt und ihnen ihr bizarres Aussehen gegeben. Wenn von den „verehrten, liebsten Weißen“ die Rede ist, sind nicht wir Europäer gemeint, nein, hier geht es um eine äußerst interessante Landschaftsform, die in vielen Jahrhunderten durch Wind und Wasser geformt wurde, um eine gewaltige Felsformation nach ihrer eigenwilligen Vorstellung zu bilden – Tsagaan Suwarga (Weiße Stupa)- . Der ursprüngliche Meeresboden, hat hier eine interessante Kalksteinfelsformation erzeugt, mit einem prächtigen Farbenspiel. Gerade in der untergehenden Sonne, glänzen die Felsen in ein leuchtend helles Orange. Wir werden auch die „Petroglyphen“ (Felsenzeichnungen / -ritzungen), ein kilometerlanges Band wo sich immer wieder einzelne Felsenzeichnungen finden lassen, besuchen. Bei den Felsenzeichnungen, handelt es sich um die ältesten Zeichnungen in der Mongolei. Leider sind in den letzten Jahren viele der Zeichnungen durch Vandalismus zerstört worden. Die Reste werden jetzt besser geschützt. | ||||||
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Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Heute bis zur Geierschlucht | Tag: | 3 | ||||
Auf der nördlichen Seite des „Gruvan Saihkan“ Gebirges fahren wir heute bis zur Bezirkshauptstadt Dalandzagad. Hier in dieser aufstrebenden Stadt am Rande der Gobi erwartet uns das neue Gobi Museum, mit vielen Exponaten aus der Gobi. Nach der Besichtigung und einem kleinem Stadtrundgang, fahren wir zu der Geierschlucht, in deren Nähe wir übernachten werden. | ||||||
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Wanderung durch die Geierschlucht und Sonnenuntergang an der Sanddüne Khongoriin Else | Tag: | 4 | ||||
Wanderung durch die Geierschlucht (Joly Am), in der sich noch bis weit in den Sommer große Eismassen befinden. Ein kleiner Fluss, der durch die Schlucht fließt, bildet im Winter die großen Eismassen, die im Sommer nur langsam abtauen. Den Weg in die Schlucht, können Sie auch gerne auf dem Rücken eines Pferdes zurücklegen (Kosten optional). Wir verlassen das Gobi-Gurvansaikhan Gebirge durch die Dugany Am. Sie fahren von der Geierschlucht durch eine fantastische Gebirgslandschaft. Die Piste folgt einem kleinen Flusslauf, der dieses Tal gebildet hat. Am Ende des Tals, bevor sich der Fluss in der Weite der Gobi verliert, zwängt sich der Fluss und folglich auch Wir mit unserem Fahrzeug, durch eine sehr enge Schlucht (Dugany Am) wo gerade noch unser Fahrzeug durchpasst und der Fahrer sehr aufpassen muss, dass er nicht die Felsen bei der Durchfahrt berührt. Haben Sie diese Engstelle im Gebirge durchquert und sind aus dem Tal, welches die Schlucht bildet gefahren, eröffnet sich Ihnen ein einmaliger Blick über die südliche Gobi. Am späten Nachmittag erreichen wir dann die „singenden Dünen“ Khongoriin Else. Am Abend werden wir diese Dünenkette besteigen und einen herrlichen Sonnenuntergang in der Wüste erleben. | ||||||
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Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Bajandsag der Dinosaurierfriedhof | Tag: | 5 | ||||
Heute geht es nach Bajandsag, oder den „red Cliffs“. Hier wurden die ersten größeren Dinosaurier Funde in der Gobi gemacht. Aus diesem Grunde wird dieser Ort auch gerne als „Dinosauerfriedhof“ bezeichnet. In Bajandsag befinden sich auch ausgedehnte Saxaulwälder. Der Saxaulbaum ist ein sehr langsam wachsender Wüstenbaum. Übernachtet wird in den einmalig geformten Felsen von Bajandsag. Zum Sonnenuntergang, erstrahlt der Felsen in einem einmaligen Rot | ||||||
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Nach Norden zu den Klosterruinen von Ongii | Tag: | 6 | ||||
Fahrt zu den Klosterruinen von Ongii. Besichtigung der Klosterruinen. Dieses Kloster war früher eines der größten. Heute sind nur noch Rui¬nen zu besichtigen und man kann die einstige Größe nur erahnen. Mit viel Engagement bauen Mönche dieses Kloster langsam wieder auf. Wir haben ausreichend Zeit um mit den Mönchen über ihre Situation und den Buddhismus zu reden. | ||||||
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Von der Wüste ins Gebirge | Tag: | 7 | ||||
Vom Kloster Ongii geht es heute zum Orchonwasserfall. Wir verlassen die Gobi und fahren in das Archangai Gebirge. Wanderung in der Umgebung der Orchon-Wasserfälle. Weder groß noch gewaltig, aber trotzdem etwas Besonderes ist der Orchon-Wasserfall: Denn wer erwartet schon mitten in der Mongolei, mitten in der zentralasiatischen Steppe einen Wasserfall? Korrekt sollte es heissen Ulaangol Wasserfall, da sich der Ulaangol, ein Nebenfluss des Orchon, hier die 24 mtr. hohe Felsenstufe hinunterstürzt. Der Wasserfall ist erst durch einen Vulkanausbruch entstanden. Die Lavamassen haben den Weg des Ulaangol‘s versperrt und ihn dadurch gezwungen, sich einen neuen Weg zu suchen. Die Landschaft um den Wasserfall ist sehr bewaldet und bildet einen schönen Kontrast zu der mongolischen Grassteppe. | ||||||
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Durch das Aqrchangai zum Orchonwasserfall | Tag: | 8 | ||||
Vom Naiman Nuur See geht es heute zum Orchonwasserfall. Wanderung in der Umgebung der Orchon-Wasserfälle. Weder groß noch gewaltig, aber trotzdem etwas Besonderes ist der Orchon-Wasserfall: Denn wer erwartet schon mitten in der Mongolei, mitten in der zentralasiatischen Steppe einen Wasserfall? Korrekt sollte es heißen Ulaangol Wasserfall, da sich der Ulaangol, ein Nebenfluss des Orchon, hier die 24 mtr. hohe Felsenstufe hinunterstürzt. Der Wasserfall ist erst durch einen Vulkanausbruch entstanden. Die Lavamassen haben den Weg des Ulaangol‘s versperrt und ihn dadurch gezwungen, sich einen neuen Weg zu suchen. Die Landschaft um den Wasserfall ist sehr bewaldet und bildet einen schönen Kontrast zu der mongolischen Grassteppe. | ||||||
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Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Karakorum die ehemalige Hauptstadt und das Kloster Erdene Zuu | Tag: | 9 | ||||
Das älteste buddhistische Kloster der Mongolei liegt im Öwörchangai-Aimag bei Charchorin: Erdene Zuu Khiid. Es ist eine beeindruckende Anlage, die bereits im 16. Jahrhundert gegründet wurde und heute als touristischer Höhepunkt dieser Gegend gilt. Die jetzige Außenmauer besteht aus 108 Stupas aus dem 17. Jahrhundert, die weiß getüncht sind und sich daher wunderschön aus der Landschaft abheben. Im Innengelände befinden sich heute vier Tempel und ein Kloster, in dem auch noch ein paar Mönche leben. Einst sollen hier etwa 1.000 Mönche gelebt, gearbeitet und gebetet haben. Im Innenhof von Erdene Zuu herrscht entspannte Stimmung. Es empfiehlt sich, nicht einfach nur von Tempel zu Tempel zu wandern, sondern sich auch einfach in den Schatten zu setzen und das rege Treiben der anderen zu beobachten. In dem Bereich, der heute auch noch als Kloster dient, dürfen keine Fotos gemacht werden. Dafür gibt es hier die berühmte vergorene Stutenmilch Airag zu kosten. Wir besuchen das Archäologisches Museum Karakorum. Das Kharkhorin-Museum ist klein, aber eindrucksvoll – wahrscheinlich das beste Museum des Landes außerhalb von Ulaanbaatar. Alles ist wunderschön gestaltet und gut ausgestellt. Das Museum beherbergt die wichtigsten Funde, die bei der Ausgrabung freigelegt wurden. Sie erhalten einen guten Überblick über die Entwicklung der Stadt, bis hin zu ihrer Zerstörung. | ||||||
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Einsiedelei Tuvhun Kloster und Tsenler Warme Quellen | Tag: | 10 | ||||
Durch die Bergwelt des Archangai Gebirges mit seinen vielfältigen Felsformationen, geht es zum Tuvhun Kloster. Dieses Kloster ist eine alte Einsiedelei, die aufwendig restauriert wurde und sie befindet sich an dem Geburtsort des ersten Bogd Khan. 1996 wurde die Einsiedelei von der UNSCO zum Weltkulturerbe erklärt. Weiterfahrt in Richtung Tsencher warmen Wasserquellen. Ankunft und Erholung an den Wasserquel-len. Diese Quelle liegt südlich der Stadt Tsetserleg in der Provinz Arkhangai und entspringt aus einem sehr tiefen Teil des Bodens und ihr Wasser wird nicht mit dem Bodenwasser vermischt. Die Quelle hat eine Temperatur von ca. 85°C. Die Tsenkher heisse Quellen haben heilende Eigenschaf-ten, insbesondere bei Gelenkerkrankungen und Erkrankungen des Nervensystems. | ||||||
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Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Durch das Archangai zum Vulkan Uran Togoo | Tag: | 11 | ||||
Wir verlassen die Bergregion des Archangai Gebirges und fahren jetzt in die typische mongolische Grassteppe zur kleine Ortschaft Batsengel. Ankunft am Uran Togoo Vulkan. Der Vulkan erhebt sich mitten aus der mongolischen Steppe. „Uran“ bedeutet im Mongolischen so viel wie – Perfekt, Gut -. Und auch in der Tat, der Vulkankegel erhebt sich sehr deutlich aus dem flachen Umland. Der Vulkankrater hat einen Durchmesser von 600 mtr und ist 50 mtr. Tief. Ein kleiner Wanderweg führt direkt bis zum Kraterrand. | ||||||
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Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Kloster Amarbajasgalant und Im Schlafwagen nach Ulaanbaatar | Tag: | 12 | ||||
Abfahrt in Richtung Kloster Amarbajasgalant. Die Fahrt zum Kloster führt Sie dann durch ein wunderschönes Tal, wo am Ende dann das Kloster Amarbajasgalant liegt. Beim Kloster Amarbayasgalant angekommen, ist das auffälligste die einem umgebende absolute Stille in dem weitläufigen Tal. Besichtigung des Klosters Amarbayasgalant. Das Kloster Amarbayasgalant ist eines der drei wichtigsten Klöster in der Mongolei und fasst vollständig erhalten. Das Kloster hat eine bewegte Geschichte hinter sich, so wurden von den über 40 Tempeln in der kommunisti-schen Zeit, die Mehrzahl zerstört und erst 1996 wieder aufgebaut. Heute leben ca. 40 Mönche in dem Kloster, die dem Gelbmützenorden angehören. Es gehört seit 1996 zum UNESCO Weltkultur-erbe. Rückfahrt nach Erdenet und wir fahren nach Ulaanbaatar mit der Eisenbahn im Schlafwagenabteil zurück. | ||||||
Unterkunft: Schlafwagen | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Ulan Bator – Roter Held | Tag: | 13 | ||||
Am Frühen Morgen kommen wir ausgeschlafen in Ulaanbaatar am Bahnhof an. Dort werden wir gleich erstmal das Gandan Kloster, da es auf dem Weg zum Hotel liegt besichtigen. Besichtigung des berühmten Gandan-Kloster’s. Es ist das grösste aktive Kloster in der Mongolei und vermittelt einen kleinen „Hauch“ von Tibet in der Mongolei. Besichtigung des neuen Chinnges Khan Museums. Das neu errichtet Gebäude, an der Stelle, wo früher das National Museum der Mongolei stand, vereint es die Exponate vom National Museum mit seiner berühmten Dinosaurier Ausstellung und einiger anderer Museen von Ulaanbaatar. Das Tumen Ekh Ensemble bildet den Abschluss unserer Mongoleireise. Im inneren des kleinen Theaters erwarte Sie eine Show der Superlative. Das 1989 gegründete Tumen Ekh Ensemble ist eines der besten nationalen Gesangs- und Tanzensembles der Mongolei. Es ist berühmt für die Qualität seiner Show, die Professionalität und Respekt vor der traditionellen mongolischen Kultur verbindet, und hat bereits Preise in der ganzen Welt gewonnen. Mit der Show von Tumen Ekh tauchen Sie für eine Weile in das tiefe Herz der Volkskultur der Mongolei ein. | ||||||
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Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
< | Rückflug in die Heimat | Tag: | 14 | |||
Früh am Morgen, Flughafentransfer zum neuen Flughafen von Ulaanbaatar. Sie werden von unserem Fahrer ca. drei Stunden vor Abflug von Ihrer Unterkunft Abgeholt. Da die Stadt zu dieser Stunde noch schläft, geht die Fahrt zügig voran. Am Flughafen der übliche Prozedere, Einchecken und dann geht es zurück in die Heimat. Im Geiste werden beim Rückflug mit Sicherheit noch einmal die faszinierenden Moment der Reise vorbeiziehen. | ||||||
Unterkunft: — | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Leistungsbeschreibung Übersicht | ||||||||
Kategorie | ||||||||
Reisezeit und Übernachtung | A | B | C | D | Transport | |||
Reisezeit im Land | 14 Tage | Int. Flug | – | |||||
Hotel DZ | – | – | – | 2 | Int. Bahnfahrt | – | ||
Guesthouse | – | – | 2 | – | Nationaler Flug | – | ||
Schlafwagen 4 o 2 Bettabt. | – | – | – | – | Nationale Busfahrt | – | ||
Jurtencamp DZ | – | – | – | 7 | Geländefahrzeug | ✔ | ||
Gastjurte b.Nomaden | – | 7 | 5 | – | Motorräder BMW 650 | – | ||
Zelten | 11 | 4 | 6 | 4 | Mountainbike | – | ||
Selbstorganisiert | 2 | 2 | – | – | Begleitfahrzeug | – | ||
Pferde | – | |||||||
Verpflegung | A | B | C | D | Kamel | – | ||
Restaurant Ulaanbaatar | – | – | – | 1 | Yack-Karren | – | ||
Frühstück | 11 | 11 | 11 | 13 | – | |||
Mittag | 12 | 12 | 12 | 12 | ||||
Abendessen | 11 | 11 | 11 | 11 | Optional Preise auf Anfrage | |||
Selbstorganisiert | 5 | 5 | 5 | 2 | Intern. Flug | – | ||
Business Class | – | |||||||
Service | A | B | C | D | Einzelzimmer | – | ||
Frühstück b. Ankunft | – | – | – | ✔ | Einzeljurte | – | ||
Stadbesichtigung UB | – | – | ✔ | ✔ | Einzeljurte | – | ||
Airp.-/Bahnhofstransfer | – | ✔ | ✔ | ✔ | Einzeljurte | – | ||
Guide | ✔ | LUX Jurte | – | |||||
Eintritte Museen | ✔ | Geländefahrzeug westl. | – | |||||
Eintritte Nat.parks | ✔ | Veg. Essen Flug | – | |||||
Eintritt Nadaamfest | – | Veg. Essen Unterwegs | – | |||||
Foto-/FilmgebÜhren | – | Reiserücktrittsversicherung | – | |||||
Alkoh.Getränke | – | |||||||
2 l Trinkwasser / Tag | ✔ |
Termine 2025 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Termine 2026 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Preise / Price | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Druckversion / Print version | ||||
Reisebeschreibung | Travel description |