Tour 461
Selfdriving in Mongolia - Gobi erfahren
Gobi Erfahren – Freiheit auf vier Rädern im Land der Nomaden
Mit dem ersten Schritt aus dem Hotel – oder direkt am Flughafen – beginnt Dein ganz persönliches Abenteuer durch die Gobi und Zentralmongolei. Dort wartet bereits ein voll ausgestatteter Geländewagen auf Dich, bereit, Dich durch die unendlichen Weiten des Landes zu tragen. Kein Zeitdruck, keine Reisegruppe – Du fährst im eigenen Rhythmus, in Deinem Tempo, mit dem Wind als einziger Begleitung.
Die Route wurde von Steppenfuchs Reisen liebevoll für Dich ausgearbeitet, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung und intensiver Kenntnis der Region. Du folgst unseren Spuren, aber hast immer genug Freiheit für eigene Entdeckungen. Unterwegs triffst Du Nomadenfamilien, trinkst frisch zubereiteten Milchtee in einer Jurte und tauschst Lächeln, Geschichten und einen Moment echten Lebens.
Erlebe die atemberaubenden Sonnenuntergänge an der legendären Khongoryn Els, der „Singenden Düne“, wo der Wüstensand unter Deinen Füßen leise klingt. Wandere durch die rot glühenden Felslandschaften der Bayanzag, auch bekannt als „Flaming Cliffs“, einst Fundort der ersten Dinosauriereier. Halte inne, wenn in der Ferne eine Pferdeherde durch die endlose Steppe zieht, ein kraftvoller Ausdruck mongolischer Freiheit.
Du bist allein unterwegs – und doch nie allein. Die Natur, die Tiere, die Menschen – sie begegnen Dir mit offenen Armen. Und am Ende jedes Reisetages wartet ein herzhaftes Abendessen, eine warme Jurte, vielleicht ein Lagerfeuer, unter dem klaren Sternenhimmel der Wüste.
„Gobi Erfahren“ ist keine gewöhnliche Reise – es ist Deine ganz persönliche Expedition in die Seele der Mongolei.
1. Tag - Ankunft und auf geht es in die Gobi - Baga Gazriin Chuluu

Vom Flughafen in die Freiheit – Start in die Weite der Gobi
Tag: 1
Nach der Ankunft am modernen internationalen Flughafen von Ulaanbaatar, ganz in der Nähe der unendlichen Steppen, beginnt das Abenteuer Mongolei. Direkt nach der Gepäckausgabe wirst Du herzlich von Deinem Reiseleiter von Steppenfuchs Reisen empfangen. Nach einer kurzen Begrüßung bleibt Zeit für alles Praktische: Geld abheben an einem der zahlreichen Automaten, erste Einkäufe erledigen – sei es im Supermarkt im Flughafengebäude oder unterwegs zum ersten Etappenziel.
Dann heißt es: Fahrzeugübernahme und Abfahrt in die Freiheit. Dein Geländewagen steht bereit – mit ihm wird die Gobi zum offenen Buch. Da der neue Flughafen bereits südlich der Hauptstadt liegt, bietet sich die perfekte Gelegenheit, direkt in die Weiten des Südens aufzubrechen, ohne durch das urbane Zentrum zu fahren. Ulaanbaatar erwartet Dich dann ganz entspannt am Ende der Reise.
Unser erstes Ziel ist eine der landschaftlich spektakulärsten Regionen der Zentralmongolei: Baga Gazriin Chuluu, die sagenumwobenen „Felsen der Erdmutter“. Diese gewaltigen Granitformationen, wie zufällig in die endlose Steppe gestreut, bieten faszinierende Kontraste zur flachen Umgebung. Zwischen Felsen und Gras öffnen sich immer wieder malerische Täler und Aussichtspunkte, die zum Verweilen und Staunen einladen.
Ein perfekter Einstieg in die Reise: Fernab vom Trubel, mitten in der Natur, zwischen Himmel und Erde. So beginnt Deine Expedition durch das Herz der Mongolei – mit stiller Größe, ersten Begegnungen und dem Gefühl, angekommen zu sein.
KM – Asphalt:
177
KM – Offroad:
45
Fahrzeit:
4 – 5 Std
Unterkunft: Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



2. Tag - Farbenspiele der Wüste

Von Baga Gazriin Chuluu nach Tsagaan Suvarga
Tag: 2
Falls am Vortag die Zeit zu knapp war, bietet sich am Morgen noch die Möglichkeit für einen kurzen Abstecher zum alten Kloster von Baga Gazriin Chuluu, das sich malerisch im Zentrum der Granitfelsen versteckt. Die verwitterten Mauern erzählen leise vom früheren religiösen Leben in dieser abgelegenen Region – ein Ort der Stille und Besinnung, eingebettet in die kraftvolle Landschaft der Steppe.
Anschließend beginnt die Fahrt weiter in den Süden – hinein in die Gobi. Die Landschaft verändert sich allmählich: Die grünen Steppen weichen trockenerem Boden, der Horizont wird weiter, die Farben der Natur intensiver. Unterwegs taucht plötzlich ein Ort auf, der wie von einem anderen Planeten wirkt: Tsagaan Suvarga, die „Weiße Stupa“.
Diese spektakuläre Felsformation ist ein wahres Farbenspiel der Erosion: Rötliche, ockerfarbene und weiße Schichten leuchten im Sonnenlicht und lassen das Gestein wie eine versteinerte Stadt erscheinen. Die Formen entstanden durch Millionen Jahre Wind und Wetter – heute erinnern sie an Tempel, Türme und Klippen. Ein Ort voller Mystik und Naturgewalt.
Hier entdecken wir auch unsere ersten Felszeichnungen – stumme Zeugen der frühen Bewohner der Gobi, eingeritzt in die Felsen, verborgen zwischen den Hügeln. Sie erzählen von Jagden, Tieren und dem uralten Rhythmus des Lebens in der Wüste.
Der Tag endet in dieser magischen Umgebung, wo Naturgeschichte, Farbenpracht und Stille zu einer tiefen Erfahrung verschmelzen. Die Gobi hat uns willkommen geheißen.
KM – Asphalt:
190
KM – Offroad:
68
Fahrzeit:
6 – 7 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



3. Tag - Weiße Stupa - Geierschlucht


Durch die Weiten der Gobi – Von Dalandzagad ins Gurvan Saikhan Gebirge
Tag: 3
Heute setzen wir unsere Reise weiter Richtung Süden fort. Nach den letzten Pistenkilometern erreichen wir schließlich die Asphaltstraße, der wir entspannt bis in die Kreisstadt Dalandzagad folgen. Der Weg führt uns durch eine immer karger werdende Landschaft – die Gobi öffnet sich vor uns mit all ihrer rauen Schönheit und Weite.
Dalandzagad, das wirtschaftliche Zentrum der Südgobi, ist eine aufstrebende Stadt mit wachsender Bedeutung. Hier lohnt sich ein ausgedehnter Besuch im modernen Gobi-Museum, das sowohl architektonisch als auch inhaltlich beeindruckt. Eintritt in eine faszinierende Welt: Von paläontologischen Funden über traditionelle Nomadenkultur bis hin zur Tier- und Pflanzenwelt der Gobi – die Ausstellungen sind informativ, kreativ und überraschend vielseitig. Wer sich für Geschichte, Biologie oder Kunst interessiert, sollte sich hier etwas mehr Zeit gönnen.
Nach dem Museumsbesuch führt uns die Straße weiter, und am Horizont rücken sie langsam näher: die dunklen Silhouetten des Gurvan Saikhan Gebirges – der „Drei Schönen“, wie das eindrucksvolle Massiv auf Mongolisch genannt wird. Schon aus der Ferne erkennt man die zerklüfteten Hänge und tief eingeschnittenen Täler, die dieses Gebirge zu einem der landschaftlichen Höhepunkte der Gobi machen.
Die Landschaft verändert sich erneut: Aus der flachen Ebene wachsen schroffe Berge, und ein frischer Wind kündigt das Mikroklima dieser besonderen Region an. Hier beginnt ein neues Kapitel der Reise – zwischen Felsen, Schluchten und verborgenen Oasen.
KM – Asphalt:
160
KM – Offroad:
49
Fahrzeit:
5 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



4. Tag - Geierschlucht - Kamelzüchter


Zwischen Eis und Hitze – Durch die Geierschlucht und zur Nomadenfamilie
Tag: 4
Ein faszinierender Kontrast erwartet uns heute: Wir tauchen aus der flirrenden Sommerhitze der Gobi in die kühle Tiefe der Geierschlucht – der Yolyn Am, wie sie auf Mongolisch heißt. Auch mitten im Sommer halten sich hier beeindruckende Eismassen, die sich im engen Tal über den Winter angesammelt haben. Der kleine Fluss, der durch die Schlucht fließt, staut das Schmelzwasser zu teils meterdicken Eisplatten, die nur langsam der Sonne weichen.
Die Temperaturunterschiede sind gewaltig: Von über 30 Grad draußen in der Steppe auf frische, feuchte Kühle in der Schlucht – fast schon eine Erholung für Körper und Geist. Doch allzu lange möchte man nicht bleiben, denn die Kälte kriecht durch jede Kleidungsschicht. Ein Spaziergang durch das schmale Tal lohnt dennoch unbedingt, nicht zuletzt wegen der majestätischen Bartgeier, die hier ihre Kreise ziehen. Sie gaben der Schlucht ihren Namen – ein Ort voller Stille, Naturgewalt und Überraschung.
Im Anschluss erwartet uns ein weiterer Höhepunkt: die Durchfahrt der spektakulären Dungeneen-Schlucht. Hier windet sich die Piste durch eine enge Felsspalte, in die gerade einmal ein Fahrzeug hineinpasst. Links und rechts ragen senkrechte Felswände in den Himmel – eine spannende Passage, die in Erinnerung bleibt.
Wieder auf offenem Gelände, fahren wir entlang der Südseite des Gurvan Saikhan Gebirges, wo sich das Landschaftsbild erneut wandelt. Die Berge weichen einer sanft gewellten Wüstenlandschaft. Am Nachmittag erreichen wir eine Nomadenfamilie, bei der wir Einblicke in das Leben in der Gobi erhalten – fernab der Städte, nah an Wind, Sonne und Tradition. Gastfreundschaft, Einfachheit und Herzlichkeit prägen diesen besonderen Begegnungsort inmitten der Weite.
KM – Asphalt:
—
KM – Offroad:
95
Fahrzeit:
3 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



5. Tag - Kamelreiten - Khongoriin Els


Mit dem Kamel durch die Gobi – zur „Singenden Düne“ von Khongoryn Els
Tag: 5
Der Tag beginnt auf traditionelle Weise: Wir steigen auf Kamele und reiten langsam und gemächlich in die unendliche Weite der Gobi. Die Nomadenfamilie, bei der wir übernachtet haben, hat die Tiere sorgfältig für uns vorbereitet. Beim gemächlichen Schaukeln auf dem Rücken der Kamele erleben wir hautnah, wie sich das Leben der Wüstennomaden anfühlt – geprägt von Ruhe, Anpassung und tiefer Verbindung zur Natur. Der Kamelritt wird so nicht nur zu einem Fortbewegungsmittel, sondern zu einem intensiven kulturellen Erlebnis.
Nach dem Ritt setzen wir unsere Reise auf vier Rädern fort – immer entlang der Südseite des Gurvan Saikhan Gebirges, das in der Ferne majestätisch über der Wüste thront. Unser Ziel ist eines der spektakulärsten Naturwunder der Mongolei: Khongoryn Els, die berühmte „Singende Düne“. Hier hat ein kleiner Fluss über Jahrtausende Sand abgetragen und geformt, der durch die Winde ständig neu modelliert wird. Das Ergebnis ist eine faszinierende Wüstenlandschaft aus hellen, weichen Dünen, die sich bis zum Horizont ziehen.
Am Abend heißt es: Hinauf auf den Kamm der Düne! Der Aufstieg ist mühsam, denn bei jedem Schritt rutscht man wieder ein Stück zurück. Doch die Anstrengung wird belohnt: Oben angekommen, eröffnet sich ein atemberaubender Blick über die endlose Gobi. Und wenn die Sonne langsam untergeht, tauchst du die Landschaft in goldenes Licht – ein magischer Moment der Stille und Schönheit.
Der Abstieg wird dann zum reinen Vergnügen: Mit einer Plastiktüte als Rutschhilfe saust man wie auf einem Sandboard die Düne hinab – lachen, staunen, genießen. So klingt ein Tag aus, der Wüste, Kultur und Abenteuer in perfekter Harmonie vereint.
KM – Asphalt:
—
KM – Offroad:
—
Fahrzeit:
4 – 5 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



6. Tag - Durch das Gurvan Saikhan Gebirge - Bayanzag

Auf den Spuren der Dinosaurier – Von den Dünen zu den „Flaming Cliffs“
Tag: 6
Nach den stillen, weiten Dünenfeldern von Khongoryn Els beginnt ein neuer Abschnitt unserer Gobi-Reise – wir wenden uns nach Norden, lassen den westlichsten und südlichsten Teil der Wüste hinter uns und machen uns auf den Weg zu einem Ort, der nicht nur durch seine Farbe, sondern auch durch seine Geschichte fasziniert: Bajandzag, die weltberühmten „Flaming Cliffs“.
Auf unserem Weg durchqueren wir die wilden, südlichen Ausläufer des Gurvan Saikhan-Gebirges, deren bizarre Felsformationen die Fantasie anregen. Man meint, in den schroffen Silhouetten Drachenköpfe, Kamele oder schlafende Riesen zu erkennen – die Gobi wird zur Galerie der Natur. Langsam nähern wir uns der Nordseite des Gebirges, wo der Wind über Jahrtausende riesige Sandmassen angeweht hat und eine fast surreal wirkende Landschaft erschaffen hat.
Am späten Nachmittag erreichen wir schließlich Bajandzag. Die „Flaming Cliffs“ leuchten im Licht der untergehenden Sonne in einem spektakulären Farbspiel aus Rot, Orange und Gold – ein unvergesslicher Anblick. Doch dieser Ort ist nicht nur landschaftlich ein Höhepunkt: Hier entdeckte der schwedische Forscher Sven Hedin während seiner legendären Gobi-Expedition die ersten vollständigen Dinosaurierskelette. Die Funde gaben den Wissenschaftlern erstmals Hinweise darauf, dass die Gobi einst eine grüne, lebensreiche Region gewesen sein muss.
Ein Spaziergang entlang der Kante dieser rötlichen Steilwände ist wie eine Reise durch die Zeit. Jeder Schritt lässt uns tiefer eintauchen in die Geschichte dieser alten Erde, die einst von Giganten beherrscht wurde.
Bajandzag – ein Ort, an dem die Wüste Geschichten erzählt: von Fossilien, von Entdeckern und von der ewigen Schönheit vergänglicher Landschaften.
KM – Asphalt:
—
KM – Offroad:
126
Fahrzeit:
5 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



7. Tag - Bayanzag - Kloster Ongii


Geistige Spuren in der Wüste
Tag: 7
Am Morgen lassen wir die rot glühenden Felsen von Bajandzag hinter uns und fahren weiter Richtung Nordwesten – durch die unermessliche Weite der mittleren Gobi, wo Steppe und Geröllfelder sich zu einer fast meditativen Landschaft vereinen. Unser Ziel ist ein Ort von großer historischer und spiritueller Bedeutung: das Ongiin Khiid Kloster, auch bekannt als das Kloster von Ongi.
Die Fahrt dorthin ist ein Erlebnis für sich – stille Ebenen, sanfte Hügel und der endlose Horizont begleiten uns auf dem Weg. Unterwegs bietet sich die Gelegenheit für spontane Begegnungen mit Nomaden oder kleine Stopps an malerischen Aussichtspunkten.
Schließlich erreichen wir das verwunschene Flusstal des Ongiin Gol, wo sich die Ruinen des einst größten Klosterkomplexes der Süd-Mongolei befinden. Mehr als 1.000 Mönche lebten hier einst, bis das Kloster in den 1930er Jahren im Zuge der stalinistischen Repressionen fast vollständig zerstört wurde. Nur wenige Mauern und Stupas stehen noch, doch sie erzählen leise von einer Zeit, in der dieser Ort ein bedeutendes religiöses Zentrum war.
Heute wurde ein kleiner Teil des Klosters wiederaufgebaut, in dem wieder Mönche leben und beten – ein Zeichen für das Weiterleben des Glaubens inmitten der Ruinen. Wir haben Zeit, durch das weitläufige Areal zu wandern, die alten Tempelmauern zu erkunden und den Kontrast zwischen Vergänglichkeit und spirituellem Neuanfang zu erleben.
Ein Tag voller Geschichte, Spiritualität und Stille – eingebettet in die majestätische Kulisse der Gobi.
KM – Asphalt:
—
KM – Offroad:
153
Fahrzeit:
4 – 5 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



8. Tag - Kloster Ongii aus der Gobi ins Archangai Gebirge


Übergang vom Süden ins grüne Herz der Mongolei
Tag: 8
Heute heißt es Abschied nehmen von der Gobi – der Wüste voller Weite, Stille und Stein. Noch einmal durchqueren wir am Vormittag die trockene, staubige Schönheit des Südens, wo Kamele in der Ferne ziehen und der Horizont im flimmernden Licht verschwimmt. Doch bald schon verändert sich die Landschaft merklich. Gras ersetzt Sand, Hügel wachsen zu Bergen, trockene Böden weichen sattgrünen Tälern.
Am Nachmittag erreichen wir schließlich das majestätische Archangai-Gebirge – eine Region, die mit ihren Wäldern, Flüssen und Vulkanformationen einen dramatischen Kontrast zur Gobi bildet. Die Luft wird frischer, die Farben intensiver. Unser Ziel: das Orchon-Tal, das von der UNESCO als Kulturlandschaft von weltweiter Bedeutung anerkannt ist.
Inmitten dieser eindrucksvollen Kulisse liegt der Orchon Wasserfall – ein natürlicher Schatz der Mongolei. Eingebettet in eine tiefe, felsige Schlucht rauscht hier das Wasser des Orchon-Flusses rund zwanzig Meter in die Tiefe – besonders beeindruckend nach der Schneeschmelze oder Regenfällen.
Am Nachmittag unternehmen wir eine kleine Wanderung, die uns entlang des Flusses durch eine Landschaft führt, die fast europäisch wirkt – und doch typisch mongolisch ist. Birken, Lärchen, Blumenwiesen und weidende Pferde bilden das Panorama auf dem Weg zum Wasserfall.
Ein einzigartiger Tag, an dem zwei Welten aufeinandertreffen – die stille Weite der Gobi und die grüne, lebendige Kraft des Nordens.
KM – Asphalt:
—
KM – Offroad:
278
Fahrzeit:
6 – 7 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



9. Tag - Orchonwasserfall quer durch das Archangai Gebirge


Auf dem Weg zu den heißen Quellen von Tsenkher
Tag: 9
Nach einer Nacht im Orchon-Tal, inmitten der rauschenden Naturkulisse, brechen wir heute auf in eine der ursprünglichsten und schönsten Bergregionen der Mongolei. Unsere Route führt uns quer durch das Archangai-Gebirge, eine Landschaft, die mit grünen Tälern, steilen Berghängen und kristallklaren Flüssen beeindruckt.
Wir folgen alten Nomadenpfaden über sanfte Hügel und passieren einige der höchsten Gipfel der Region, deren Hänge im Sommer mit saftigem Gras bedeckt sind. Weiße Jurten säumen unseren Weg, umgeben von grasenden Yaks, Pferden und Schafen – ein lebendiger Ausdruck des nomadischen Lebensstils, der hier noch immer tief verwurzelt ist.
Die Strecke ist ein echtes Abenteuer, denn die Pisten können anspruchsvoll sein, besonders nach Regenfällen. Doch die spektakulären Ausblicke entschädigen für jedes Schlagloch: weite Ausblicke über die Steppe, enge Gebirgstäler und immer wieder kleine Ger-Siedlungen, die wie aus dem Nichts auftauchen.
Am Nachmittag erreichen wir schließlich unser Tagesziel: die heißen Quellen von Tsenkher. Aus dem Boden sprudelt hier mineralhaltiges Wasser mit Temperaturen von bis zu 90 °C – ein Geschenk der Erde. In einem kleinen Tal, umgeben von Bergen, laden natürliche Becken und einfache Badehäuser zur wohlverdienten Entspannung ein. Ein Bad im dampfenden Wasser, umgeben von nichts als Natur, ist der perfekte Abschluss dieses erlebnisreichen Tages.
KM – Asphalt:
—
KM – Offroad:
127
Fahrzeit:
3 – 4 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



10. Tag - Fahrt zur ehemaligen Hauptstadt Karakorum


Auf den Spuren der Mongolischen Geschichte
Tag: 10
Heute erwartet uns eine Reise, die uns tief in die faszinierende Geschichte und Spiritualität der Mongolei führt. Der Tag beginnt mit der Fahrt zur Einsiedelei Tuvhun, einem versteckten Juwel, das inmitten einer unberührten Berglandschaft liegt. Um dorthin zu gelangen, müssen wir einen malerischen Weg durch saftige Bergwiesen und dichte Wälder nehmen. Dieser Abschnitt der Reise ist besonders ruhig und landschaftlich reizvoll.
Der Höhepunkt des Besuchs ist die kleine Wanderung hinauf zur Einsiedelei, die sich auf einem Bergrücken befindet. Oben angekommen, werden wir mit einem atemberaubenden Blick auf die umliegenden Gipfel und Täler belohnt – ein wahrer Ort der Ruhe und Besinnung. Die Einsiedelei Tuvhun ist ein Ort, an dem Mönche seit Jahrhunderten in Einklang mit der Natur leben, und der Besuch vermittelt einen tiefen Eindruck von der spirituellen Bedeutung dieses Platzes.
Der zweite Teil der Reise führt uns weiter in das Orchon-Tal, wo die Straßen je nach Wasserstand des Flusses eine Herausforderung darstellen können. Hier kommt die Fahrkunst des Fahrers zum Tragen, denn der Orchon kann in der Regenzeit stark anschwellen. Doch unser Fahrer wird stets die sicherste und bequemste Strecke wählen, um uns gut ans Ziel zu bringen. Es gilt, mit Geduld und Vorsicht zu navigieren, um die schwierigen Stellen sicher zu überwinden.
Am Nachmittag erreichen wir dann Karakorum, die einstige Hauptstadt des Mongolischen Reiches und ein historisches Zentrum von unschätzbarem Wert. Hier besichtigen wir das Erdene Zuu Kloster, eines der ältesten und beeindruckendsten Klöster der Mongolei, das nicht nur durch seine Architektur, sondern auch durch die spirituelle Bedeutung und die Verbindung zur Geschichte der Mongolen fasziniert. Der Besuch dieses historischen Ortes gibt uns einen tiefen Einblick in die religiöse und kulturelle Tradition der Mongolei.
KM – Asphalt:
30
KM – Offroad:
124
Fahrzeit:
4 – 5 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



11. Tag - Mongol Els und Hognon Khan


Auf den Spuren von Erdenee Zuu und Khöschöö Tsaidam
Tag: 11
Der heutige Tag beginnt mit einem tiefen Einblick in die Geschichte der einst mächtigen Mongolischen Hauptstadt Karakorum. Wir besuchen das Museum von Karakorum, wo uns zahlreiche Ausgrabungsfunde aus der blühenden Ära des Mongolischen Reiches erwartet. Besonders faszinierend ist der detailgetreue Nachbau der Stadt, der uns einen klaren Überblick über das ehemalige Stadtbild verschafft. Dieser Teil der Reise lässt uns die historische Bedeutung von Karakorum noch einmal intensiv spüren und zeigt uns, wie beeindruckend und fortschrittlich diese Stadt einst war.
Nach dem Museumsbesuch geht es weiter zum Kloster Erdene Zuu, eines der wichtigsten religiösen Zentren der Mongolei. Neben dem Gandankloster in Ulaanbaatar gilt es als das bedeutendste Kloster des Landes. Hier tauchen wir in die Welt des mongolischen Buddhismus ein und erleben die spirituelle Atmosphäre eines Ortes, der seit Jahrhunderten eine tiefe Verbindung zur Kultur und Religion der Mongolen hat.
Von Karakorum aus setzen wir unsere Reise über die Asphaltstraße fort und erreichen Khöschöö Tsaidam, ein archäologisches Gebiet von großer Bedeutung. Hier liegt der Ursprung der heutigen Türkei, und wir haben die Gelegenheit, wichtige Fundstücke in einem kleinen Museum zu besichtigen. Diese Stätte erzählt von den alten Verbindungen und Ursprüngen der Türken, die hier in der Frühzeit ihre Spuren hinterließen.
Im Anschluss führt uns die Strecke weiter auf einer Piste zu einer der spektakulärsten Naturwunder der Region: der fossilen Düne „Elsen Tasarchai“. Hier erleben wir die Schönheit und Einsamkeit der Gobi, die von den faszinierenden Sandformationen geprägt ist. Direkt im Anschluss gelangen wir zu den mächtigen Bergen von Hognon Khan, die sich dramatisch gegen den Horizont abzeichnen. Besonders beeindruckend ist der Kontrast zwischen dem gelben Sandstreifen der Düne und dem dunklen, imposanten schwarzen Gebirge – ein Schauspiel der Natur, das uns den Atem raubt.
Dieser Tag ist voll von historischen Entdeckungen und natürlichen Wundern, die uns sowohl die kulturelle Tiefe als auch die überwältigende Schönheit der Mongolei näherbringen
KM – Asphalt:
80
KM – Offroad:
55
Fahrzeit:
4 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



12. Tag - Nach Ulaanbaatar

Zurück in die Hauptstadt – Abschied von der Steppe
Tag: 12
Am Morgen beginnt unsere Rückfahrt nach Ulaanbaatar – eine letzte Gelegenheit, die weiten, offenen Steppenlandschaften der Mongolei in aller Ruhe zu betrachten. Die Landschaft zieht noch einmal in ihrer ganzen Erhabenheit an uns vorbei: sanfte Hügel, grasende Herden und die weite Stille, die dieses Land so einzigartig macht.
Während der Fahrt lassen wir die Eindrücke der vergangenen Tage Revue passieren – Begegnungen mit Nomaden, faszinierende Naturschönheiten, uralte Klöster und tiefe Einblicke in eine andere Welt.
Am späten Nachmittag erreichen wir die Hauptstadt Ulaanbaatar, wo der Check-in im Hotel erfolgt und wir uns von unserem Fahrzeug und der Begleitmannschaft verabschieden. Nach dieser langen Reise in teils entlegene Regionen fühlt sich die Rückkehr in die pulsierende Stadt fast surreal an – der Kontrast zwischen traditionellem Nomadenleben und urbaner Moderne wird hier besonders spürbar.
Der restliche Tag steht Ihnen zur freien Verfügung: Vielleicht möchten Sie noch einmal durch die Straßen der Stadt schlendern, ein Museum besuchen, Souvenirs kaufen oder in einem Café bei einem Milchtee die Reise ausklingen lassen. Oder Sie entscheiden sich, die Erlebnisse in aller Ruhe im Hotel nachklingen zu lassen.
Ein sanfter Übergang zurück in die Zivilisation – mit vielen neuen Erinnerungen im Gepäck.
KM – Asphalt:
255
KM – Offroad:
55
Fahrzeit:
5 – 6 Std
Unterkunft: Zelten opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



13. Tag - Ulaanbaatar, der rote Held




Klöster, Geschichte und Kultur zum Abschluss der Reise
Tag: 13
Am Morgen beginnt unser Tag mit der Besichtigung des Gandan-Klosters, dem größten und bedeutendsten aktiven Kloster der Mongolei. Hier weht ein Hauch von Tibet durch die weiten Höfe, wenn die Mönche ihre morgendlichen Gebete sprechen und die Räucherstäbchen in der klaren Luft aufsteigen. Der Höhepunkt des Klosters ist die 26 Meter hohe goldene Buddha-Statue, die inmitten des Tempels thront und eine Atmosphäre der Ehrfurcht verbreitet.
Nach diesem spirituellen Auftakt tauchen wir im neuen Chinggis-Khaan-Museum tief in die Geschichte und Kultur der Mongolei ein. Das moderne Gebäude steht an der Stelle des ehemaligen Nationalmuseums und beherbergt über 6.000 Exponate, darunter eine faszinierende Dinosaurier-Ausstellung mit der berühmten versteinerten Flugsaurier-Fundstätte. Neben archäologischen Schätzen und historischen Artefakten bietet das Museum einen umfassenden Einblick in die Vergangenheit und Entwicklung der Mongolei – von den Nomadenreichen bis zur heutigen Zeit.
Von hier aus ist es nur ein kurzer Spaziergang zum Sukhbaatar-Platz, dem Herzen der Stadt und einem bedeutenden historischen Ort. Der zentrale Platz bietet eine beeindruckende Sicht auf das mongolische Parlament mit der großen Statue von Chinggis Khaan, umgeben von seinen Nachfolgern Ögedei und Kublai. Hier spürt man den Geist der mongolischen Geschichte, während das moderne Stadtleben um die Statue pulsiert.
Am Abend erwartet uns ein fulminanter kultureller Abschluss der Reise: eine Vorstellung des berühmten Tumen Ekh Ensembles. In der intimen Atmosphäre des Theaters erleben wir eine spektakuläre Show, die traditionellen Gesang, Tanz und Instrumentalmusik auf höchstem Niveau präsentiert. Die Kehlkopfgesänge, die kunstvollen Tänze und die unglaubliche Beweglichkeit der Schlangenmenschen fesseln das Publikum. Die Musiker entlocken ihren traditionellen Instrumenten melancholische und mitreißende Melodien, während die Tänzer mit leidenschaftlicher Energie über die Bühne wirbeln.
Für den Rest des Tages bleibt Zeit, Ulaanbaatar auf eigene Faust zu erkunden. Wer noch ein Andenken an diese unvergessliche Reise mitnehmen möchte, dem empfehlen wir einen Besuch in einem der Kaschmir-Geschäfte der Stadt – hier findet man hochwertige mongolische Wolle, die als eines der besten Souvenirs gilt.
Mit diesen letzten Eindrücken endet unsere Reise durch die Mongolei – ein Land voller Kontraste, atemberaubender Natur und tiefer Traditionen.
Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie.
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



14. Tag - Rückflug in die Heimat

Rückreise in die Heimat
Tag: 14
Noch in der Dunkelheit der frühen Morgenstunden holt Sie unser Fahrer an Ihrer Unterkunft ab. Die Straßen von Ulaanbaatar liegen still und verlassen da – die sonst geschäftige Hauptstadt schläft noch, während wir uns auf den Weg zum Chinggis-Khaan International Airport machen. Ohne den üblichen Verkehr gleitet die Stadtlandschaft schnell an uns vorbei, und schon bald lassen wir die Lichter Ulaanbaatars hinter uns.
Am Flughafen angekommen, beginnt das vertraute Abflugprozedere: Einchecken, Sicherheitskontrolle, der letzte Blick auf mongolischen Boden. Während Sie auf Ihren Rückflug warten, bleibt Zeit für einen Moment der Rückbesinnung – die Erlebnisse der vergangenen Tage ziehen noch einmal an Ihrem inneren Auge vorbei: die unendlichen Weiten der Steppe, die sanften Bewegungen Ihres Kamels durch die goldenen Dünen der Gobi, die Begegnungen mit Nomadenfamilien, das Rauschen des Windes in den tiefen Schluchten des Gurvan Saikhan-Gebirges.
Als das Flugzeug abhebt und die Mongolei unter Ihnen kleiner wird, bleibt eine Gewissheit: Die Erinnerung an dieses einzigartige Abenteuer wird Sie noch lange begleiten.
Unterkunft: —
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



Leistungen
Was Dich erwartet

Bis max. 4 Personen in einem Fahrzeug

Übernachtungen in Jurten, Zelten und in Ulaanbaatar im Hotel

Incl. Flughafentransfer zum Hotel in Ulaanbaatar, oder Fahrzeugübernahme gleich am Flughafen (empfohlen)

24/7 Problem Hotline. Wir gehen davon aus, dass Sie sich bei kleineren Problemen am Fahrzeug selber behelfen können. Sollte es größere Probleme geben, steht ihnen unser Profiservice, bis hin zum Fahrzeugaustausch, zur Verfügung

Optional 4 x 4 Fahrzeug mit Dachzelt für max. 4 Personen. Optimal für Familien geeignet.

Eine Campingausrüstung, die das Leben auf dem Land erleichtert

Digitale Streckenbeschreibung mit digitalem Reiseführer mit den wichtigsten Informationen zu den einzelnen Orten auf Ihrer Reise

WiFi on Bord. Ein mobiler Hotspot, damit sie unterwegs auch online gehen können um ihre Erlebnisse unterwegs mit ihren Freunden zu teilen, steht Ihnen zur Verfügung. (Nur in Reichweite des moblinetz)

Alle Reisen incl. Internationaler Flüge

14 Tage Abenteuer in der Mongolei

KM total Asphalt: 1.199 Km

KM total im Gelände: 2.588 Km
Landkarte
Termine 2026
Nr.
Start
Tag
Ende
Tag
Bundle A
Bundle B
01
24.05
So
-
06.06
Sa
3.240 €
3.700 €
02
07.06
So
-
20.06
So
3.240 €
3.700 €
03
21.06
So
-
04.07
Sa
3.680 €
4.180 €
04
19.07
So
-
01.08
Sa
3.680 €
4.180 €
05
02.08
So
-
15.08
Sa
3.680 €
4.180 €
06
16.08
So
-
29.08
Sa
3.680 €
4.180 €
07
06.09
So
-
19.09
Sa
3.240 €
3.700 €
Bemerkungen / Remark | |
---|---|
Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar | |
* | Verlängerung vor./ nach Naadam möglich |
** | Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf |
*** | Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com ) |
**** | Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können. |
Gelb | Noch wenige Plätze frei |
Rot | Reise wird durchgeführt |
Preise
Bezeichnung
Bundle A
Bundle B


Fahrzeugmiete:


Frei Km
2.500 Km
2.500 Km
Versicherung`*


Int. Flug******


Digitaler Guide


Campingausrüstung*****


Hotelübernachtung**
2
2
Jurtencampübernachtung***
4
4
Zeltübernachtung****
7
7
Frühstück
6
6
Abendessen
4
4
Preis pro Person (Low Season bis 15.6./ab 6.9.)
ab 3.240 €
ab 3.7ß0 €
Preis pro Person (High Season 16.6. - 5.9)
ab 3.680 €
ab 4.180 €
Optionen
Einzelfahrerzuschlag
ab 2.160 €
ab 2.400 €
Dachzelt p.Tag
ab 80 €
ab 80 €
Aufpreis Versicherung Selbstbeteiligung 503 €
ab 15 €
ab 15 €
Reifen / Scheibenschutz
ab 15 €
Schotter / Lackschutz
ab 15 €
Pannenhilfe max 500 Km umfeld Ulaanbaatar
ab 18 €
Zusätzlicher Fahrer
ab 10 €
zweites Ersatzrad
ab 10 €
Aufpreis Business Class
ab 1.600 €
Nicht enthalten
Benzin für das Fahrzeug

Strassenbenutzungsgebühren

Mittagessen

Frühstück / Abendbrot bei den Zeltübernachtungen

Foto/ Filmgebühren

Eintritte Nat.Parks u.Musen

Bemerkung / Remark
* Bundle A
1.250 € Selbstbeteidigung
1.250 € Self defense
* Bundle B
2.520 € Selbstbeteidigung
2.520 € Self defense
**
DZ / TW mit Frühstück
Db / TW incl. breakfaast
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Zweierbelegung
Twinnbed
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Zelte werden gestellt
Tents are provided
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Stuhl / Tisch / Geschirr / Besteck / Pfanne / Kochtopf / Teekessen / Gaskocher m, 5 Kg. Flasche / Reinigungsmitte
Chair / table / dishes / cutlery / pan / cooking pot / tea kettle / gas stove w, 5 Kg. Bottle / Detergent
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Ab / An FRA Eco mit MIAT nur incl. bei Reisebuchung bis 25.März. danach individuelle Flugkostenberechnung
Dep / Arv FRA Eco with MIAT / only incl. for travel bookings until March 25th. after that individual flight cost calculation