Tournr.235
Zu den Rentiermenschen
Versteckt ganz hoch oben im Norden
Willkommen auf einer einzigartigen Reise zu den Renntiermenschen der Tsaaten 
im Norden der Mongolei! Diese Reise führt Sie in eine der abgelegensten und faszinierendsten Regionen der Welt, wo Sie das Leben und die Traditionen eines nomadischen Volkes kennenlernen, das seit Jahrhunderten in Harmonie mit seinen Rentieren lebt.
Die Kultur der Tsaatan
Die Tsaatan, auch als Dukha bekannt, sind ein kleines Volk von Rentierhirten, das tief in den Taiga-Wäldern des nördlichen Khovsgol-Gebiets beheimatet ist. Ihre Kultur und Lebensweise sind eng mit ihren Rentieren verbunden, die sie nicht nur als Transportmittel, sondern auch als Quelle für Milch, Fleisch und Leder nutzen. Die enge Bindung zwischen den Tsaatan und ihren Rentieren ist einzigartig und prägt ihre täglichen Rituale und Traditionen.
Ihre Reiseerlebnisse
Während dieser Reise haben Sie die seltene Gelegenheit, an den Aktivitäten der Tsaatan teilzunehmen und einen Einblick in ihre traditionelle Lebensweise zu erhalten. Sie werden die Gelegenheit haben, auf Rentieren zu reiten, traditionelle Jurten (örtlich als „orts“ bekannt) zu besuchen und die atemberaubende Landschaft der mongolischen Taiga zu erkunden. Zudem erfahren Sie mehr über die Herausforderungen, denen dieses Volk in der modernen Welt gegenübersteht, und die Anstrengungen, ihre Kultur und Lebensweise zu bewahren.
Die Welt der Schamanen
Bei diesem sehr geografisch isoliertem Volk, spielt der Schamanimus, eine wesentliche Rolle in dem fasst noch intakten leben der Tsaaten. Der Schamane ist nicht nur kultureller und religiöser Führer, sondern der Schamane spielt auch im täglichen Leben eine wesentliche Rolle und übt eine große weltliche Macht aus. Schamanen praktizieren eine Form der animistischen Religion (Menschen, Tiere und alle Dinge in der Natur haben eine Seele – Geist) mit mehreren Bedeutungen und mit unterschiedlichen Charakteren. Der Unterschied zwischen Seele und Geist ist, dass nur Menschen eine Seele haben, während der Geist ein abstrakter Begriff ist, der sich auf ein breites Spektrum von natürlichen Phänomenen bezieht. Beim Schamanen geht die Seele seines Körpers auf eine Traumreise und kann auf dieser Reise neben verstorbenen Ahnen auch die verschiedenen Geister (Tengries) treffen. Es gibt 99 unterschiedliche Tengries in der Welt der Schamanen. Die Welt der Schamanen ist in eine Ober – und Unterwelt aufgeteilt, in der die Seele hin und herwandern kann. So-weit eine sehr kurze Definition des Schamanismus.
Eine unvergessliche Erfahrung
Begleiten Sie uns auf dieser faszinierenden Reise und erleben Sie die unberührte Schönheit der mongolischen Taiga sowie die herzliche Gastfreundschaft der Renntiermenschen der Tsaatan. Tauchen Sie ein in eine Welt, in der die Zeit stillzustehen scheint und die Natur in ihrer reinsten Form bewundert werden kann. Der Lebensraum der Tsaaten können nur
mit dem Pferd erreicht werden. Für die Pferde Etappen sind Reitkenntnisse wünschenswert, aber nicht unbedingt erforderlich. Eine gewisse Sportlichkeit, sollten Sie aber mitbringen. Bei dieser Reise werden zwei Inlandsflüge durchgeführt.
Die Gegend um den Khovsguul – See gehört aber auch zu einer der am wenigsten erschlossenen Regionen der Mongolei. Einige Regionen am See lassen sich nur über wenig befahrene Pisten erreichen, aber die Mühen der Anreise werden von der schönen Landschaft entlohnt. Kiefernwälder, Lärchen und Taiga zeigen dem Besucher an, dass hier Sibirien nicht mehr weit ist. Diese Tour beschränkt sich vor allem auf den Khovsguul – See.
1. Tag - Erste Begegnung mit Ulaanbaata
Zwischen Spiritualität, Geschichte und Klangwelten
Tag: 1
Nach deiner Ankunft am Flughafen von Ulaanbaatar wirst du herzlich in Empfang genommen. Der Transfer bringt dich bequem ins Hotel, wo du eincheckst und bei einem ersten gemeinsamen Treffen das bevorstehende Programm der Reise besprichst. Doch lange bleibst du nicht drinnen – es wartet die lebendige Hauptstadt der Mongolei darauf, von dir entdeckt zu werden.
Ulaanbaatar ist eine faszinierende Stadt voller Kontraste – zwischen buddhistischer Tradition, sowjetischer Vergangenheit und modernem Wandel. Du beginnst deine Entdeckungstour mit dem Besuch des berühmten Gandan-Klosters, dem spirituellen Zentrum des Landes. Hier erhebt sich die 27 Meter hohe goldene Statue des Avalokiteshvara – ein beeindruckendes Symbol des Mitgefühls und der Hoffnung. Mönche in roten Gewändern murmeln Mantras, Gebetsfahnen flattern im Wind – du tauchst ein in die tiefe, gelebte Spiritualität des mongolischen Buddhismus.
Weiter geht es zum Klostermuseum des Tschojdshjin Lama, das dir auf eindrucksvolle Weise das Leben und Wirken eines der bedeutendsten Lamas der Mongolei näherbringt. Kostbare rituelle Gegenstände, alte Schriften und persönliche Reliquien erzählen vom spirituellen Erbe des Landes.
Bei einer kleinen Stadtrundfahrt bekommst du ein Gefühl für die Dynamik Ulaanbaatars – du siehst das Parlamentsgebäude am Sukhbaatar-Platz, moderne Hochhäuser neben sowjetischen Bauten, geschäftige Straßen und stille Parks. Die Stadt ist lebendig, widersprüchlich – und zutiefst mongolisch.
Am Abend erlebst du einen besonderen Höhepunkt: eine traditionelle Folkloredarbietung, die dich tief in die Klangwelt der Mongolei eintauchen lässt. Der Kehlkopfgesang – archaisch und magisch zugleich – lässt die Luft vibrieren. Schlangenmädchen zeigen eine atemberaubende Körperkunst, begleitet von alten Instrumenten wie der Pferdekopfgeige. Du spürst: Die mongolische Kultur lebt, in Klang, Bewegung und Seele.
Dieser erste Tag in Ulaanbaatar verbindet dich mit der Seele der Mongolei – spirituell, kulturell und sinnlich. Ein starker Auftakt für eine Reise, die dich noch tief in das Herz des Landes führen wird.
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Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:
2. Tag - Inlandsflug in den Norden
Alternativ eine Fahrt mit dem Reisebus
Tag: 2
Früh am Morgen beginnt ein neues Kapitel deiner Reise – du verlässt die Hauptstadt und fliegst mit einem Inlandsflug in Richtung Norden. Der Flug nach Mörön, dem Tor zur Provinz Khövsgöl, dauert nur etwa 1 ½ Stunden, aber du spürst schon im Flugzeug, wie sich die Landschaft unter dir verändert: Steppe weicht Bergen, karge Weite wird zu waldigem Hochland.
In Mörön angekommen, wirst du bereits von unseren einheimischen Fahrern erwartet, die dich mit ihren robusten Geländewagen begrüßen – freundlich, erfahren, bereit für das Abenteuer. Nach einem kurzen Einkauf in der Stadt – Proviant, frisches Obst, Wasser für die nächsten Tage – werden die Fahrzeuge beladen und los geht’s. Du verlässt die befestigten Straßen und tauchst ein in das wilde Herz der nördlichen Mongolei.
Etwa 100 Kilometer Fahrt durch offenes Gelände liegen vor dir – ein Weg, der nicht einfach ein Transport ist, sondern eine Reise durch unberührte Natur, durch weite Täler, vorbei an kleinen Jurten, Herden und singenden Flüssen. Die Luft wird klarer, das Grün intensiver, die Landschaft ursprünglicher. Immer wieder hältst du inne – um die Stille zu hören, das Licht zu sehen, das über die Hügel tanzt.
Am Nachmittag erreichst du schließlich den Khovsgol-See – eine der größten und tiefsten Süßwasserquellen Asiens, auch liebevoll „die kleine Schwester des Baikalsees“ genannt. Kristallklares Wasser, eingerahmt von dunklen Wäldern und schneebedeckten Gipfeln – der Anblick ist überwältigend. Du stehst am Ufer, atmest tief durch – und fühlst dich angekommen.
Alternativ kannst du diese Etappe auch mit dem Reisebus zurücklegen – eine komfortablere, aber weniger abenteuerliche Option. Egal wie: Das Ziel bleibt dasselbe – die Begegnung mit einem der schönsten Orte der Mongolei.
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3. Tag - Ein Tag am „Blauen Juwel“
Natur, Ruhe und Magie am Khovsgol-See
Tag: 3
Heute gehört dir der ganze Tag – und er gehört einem der schönsten Orte der Mongolei: dem Khovsgol-See, den die Mongolen ehrfürchtig als „Blaue Perle“ oder „Heiliges Wasser“ bezeichnen. Du wachst auf inmitten unberührter Natur, mit dem Blick auf das endlos wirkende, spiegelglatte Wasser – so klar, dass du bis zu 24 Meter tief sehen kannst.
Dieser Tag ist deine Einladung zum Durchatmen, zum Ankommen in der Stille der Wildnis. Ob du am Ufer entlangspazierst, hoch über dem See wanderst oder still am Wasser sitzt und den Wind hörst – die Magie dieses Ortes ist allgegenwärtig. Vielleicht möchtest du auch Fischen gehen oder dich einfach in die Wiese legen, während Adler am Himmel kreisen und das Licht über das Wasser tanzt. Alles kann, nichts muss.
Mit einer Länge von 136 Kilometern und bis zu 36 Kilometern Breite ist der Khovsgol-See nicht nur groß – er ist ein Gigant des Süßwassers: Er speichert fast 70 % des gesamten Süßwasservorrats der Mongolei und sogar 0,4 % des weltweiten Süßwassers – eine unfassbare Zahl, wenn man dort steht und in die blaue Tiefe blickt.
Die Umgebung ist ebenso faszinierend wie der See selbst: Dichte Wälder, sanfte Hügel, einsame Bergpfade. Wenn du Glück hast, begegnest du Hirschen, Luchsen oder einem Adler auf Beutezug. In den Gewässern leben seltene Fischarten, die nur hier vorkommen. Und über allem liegt die Spiritualität dieses Ortes: Für die nomadischen Tsaatan und andere Völker ist der Khovsgol-See heilig. Seine Legenden leben bis heute fort – in Liedern, Geschichten und in der tiefen Verbundenheit der Menschen mit diesem Ort.
Dieser Tag schenkt dir Ruhe, Tiefe und Inspiration – und vielleicht auch ein neues Verständnis davon, was es bedeutet, in der Natur zu sein. Ein Tag für Herz und Seele.
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4. Tag - Aufbruch nach Renchinlhumbe
Durch die wilden Berge zum Tor der Rentiernomaden
Tag: 4
Heute beginnt ein weiterer spannender Abschnitt deiner Reise – ein echtes Abenteuer abseits befestigter Wege. Du fährst auf anspruchsvollen Gebirgspisten über den Bayangiinnuruu-Gebirgszug, eine wilde, ungezähmte Landschaft, in der du die volle Kraft und Schönheit der Natur spürst. Die Fahrt ist holprig und verlangt Geduld – doch die Ausblicke auf zerklüftete Gipfel, weite Täler und endlose Wälder belohnen dich mit Momenten, die tief unter die Haut gehen.
Nach dieser beeindruckenden Etappe erreichst du Renchinlhumbe, ein abgelegenes, kleines Verwaltungszentrum im hohen Norden der Mongolei. Hier scheint die Zeit langsamer zu vergehen, das Leben einfacher und zugleich reicher. Renchinlhumbe ist dein Tor zur Welt der Tsaatan – der letzten Rentiernomaden der Mongolei.
Doch bevor du in ihre abgelegene Heimat aufbrichst, tauchst du zunächst in das Leben der mongolischen Nomaden ein. Du besuchst eine lokale Familie, wirst herzlich empfangen und bekommst einen authentischen Einblick in ihren Alltag: Das Melken der Tiere, das Feuermachen in der Jurte, die Zubereitung von Milchtee oder getrocknetem Käse. Vielleicht darfst du sogar selbst Hand anlegen und wirst spüren, wie stark und feinfühlig zugleich das Leben in der Steppe ist.
Diese Begegnung mit den Menschen, die in Harmonie mit Natur und Jahreszeiten leben, ist mehr als ein Zwischenstopp – es ist ein Moment echter Verbindung. Du wirst ihre Geschichten hören, ihre Gastfreundschaft spüren und dich vielleicht fragen, wie viel man wirklich braucht, um glücklich zu sein.
Renchinlhumbe ist der Anfang einer Reise in eine andere Welt – eine Welt aus Tradition, Stille und tiefer Naturverbundenheit.
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5. Tag - Mit bepackten Pferden zu den Rentiernomaden
Aufbruch in die Wildnis
Tag: 5
Der Morgen beginnt mit gespannter Vorfreude – heute startet dein Weg in die unberührte Taiga, dorthin, wo die Zivilisation nur noch eine ferne Erinnerung ist. Gemeinsam mit dem Team bepackst du sorgfältig die Pferde, die dich und deine Ausrüstung durch das unwegsame Gelände tragen werden. Jede Tasche, jedes Gepäckstück wird durchdacht verstaut – denn die kommenden Tage führen dich in eine der entlegensten und ursprünglichsten Regionen der Mongolei.
Die Sommermonate sind die einzige Zeit, in der diese Reise möglich ist. Nur für wenige Wochen öffnet die Wildnis der Nordtaiga ihre Tore. Dann erblühen die Wälder in sattem Grün, klare Flüsse durchziehen die Landschaft und die Tage sind lang genug, um den Zauber dieser Gegend voll zu erleben. In dieser kurzen Spanne hast du die einzigartige Chance, den Lebensrhythmus der Tsaatan – der Rentiernomaden des Nordens – hautnah zu erfahren.
Geführt wirst du von einem ortskundigen Tsaatan, der nicht nur die Pfade der Taiga kennt, sondern auch bereit ist, seine Welt mit dir zu teilen. Er kennt die Geschichten der Berge, das Verhalten der Tiere und die Geheimnisse der Wälder. Seine ruhige, bestimmte Art gibt dir Sicherheit und Vertrauen, dass du dich in dieser fremden Wildnis gut aufgehoben fühlst.
Dies ist keine gewöhnliche Reise. Es ist ein eintauchen in ein anderes Leben, in eine uralte Kultur, die bis heute in enger Verbundenheit mit den Rentieren und der Natur existiert. Du wirst das einfache, aber kraftvolle Leben der Tsaatan erleben – ihre Jurten, ihre Rituale, ihre Weisheiten.
Deine Expedition beginnt jetzt. Mit jedem Schritt in die Taiga lässt du den Alltag ein Stück weiter hinter dir – und begibst dich in eine Welt, die dich für immer verändern könnte.
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6. Tag - Leben in der Welt der Tsaatan
Unterwegs mit den Rentiermenschen
Tag: 6
Jetzt beginnt der wohl eindrucksvollste Teil deiner Reise: Du verbringst die kommenden Tage inmitten einer Tsaatan-Familie, tief in der Taiga des Nordens. Kein Lärm, kein Trubel – nur das leise Knistern des Lagerfeuers, das Schnaufen der Rentiere und die Stimmen einer Kultur, die seit Jahrhunderten im Einklang mit der Natur lebt.
Du tauchst ganz in den Alltag der Rentiernomaden ein. Vom Melken der Tiere am frühen Morgen über das Schnitzen einfacher Werkzeuge bis hin zum Sammeln von Heilkräutern im Wald – du wirst Teil eines Lebens, das so weit entfernt von deiner gewohnten Welt ist, dass es fast wie ein Traum erscheint.
Die Tsaatan leben nicht nur mit, sondern von ihren Rentieren. Sie liefern Nahrung, Kleidung, Transport – und sind gleichzeitig spirituelle Begleiter. Jedes Tier hat einen Namen, eine Geschichte, einen Charakter. Du wirst staunen, wie eng die Verbindung zwischen Mensch und Tier hier ist – und mit welcher Sorgfalt und Würde diese Lebensweise gepflegt wird.
Gemeinsam mit deiner Gastgeberfamilie verbringst du einen ganzen Tag in ihrer Jurte – ihrer traditionellen, mit Rentierfellen ausgekleideten Behausung. Es wird gekocht, gelacht, erzählt – auch ohne viele Worte wirst du schnell spüren, wie offenherzig und herzlich diese Menschen sind. Ihre Geschichten handeln von alten Mythen, schwierigen Wintern und der Kraft des Zusammenhalts.
Diese Begegnungen lassen dich die Mongolei auf eine ganz neue Weise erfahren. Nicht als Zuschauer, sondern als Gast – aufgenommen in eine Welt, die nur wenigen Fremden zugänglich ist.
Ein Erlebnis, das tief unter die Haut geht – und dich noch lange begleiten wird.
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7. Tag - Aufbruch zu den Hochweiden
Mit den Rentieren auf alten Pfaden
Tag: 7
Nach dem morgendlichen Packen der Pferde brechen wir auf und ziehen mit den Rentieren auf die Hochweiden der Tsaatan. Diese Wanderung führt uns durch die atemberaubende Landschaft der mongolischen Taiga, vorbei an dichten Wäldern, klaren Bächen und weiten Wiesen. Unterwegs gibt es viel zu entdecken, von seltenen Pflanzen bis hin zu den Spuren von Wildtieren.
Mittag in der einmaligen Landschaft
Zur Mittagszeit erreichen wir die Hochweiden, wo wir eine wohlverdiente Pause einlegen. In dieser einmaligen Landschaft, umgeben von der majestätischen Natur, genießen wir ein traditionelles mongolisches Mittagessen. Die frische Luft und die Ruhe der Umgebung bieten die perfekte Kulisse, um neue Energie zu tanken und die Schönheit der Taiga in vollen Zügen zu genießen.
Rückkehr zum Lager am Abend
Am Abend machen wir uns auf den Rückweg zu unserem Lager. Während die Sonne langsam hinter den Bergen versinkt, taucht sie die Landschaft in ein warmes, goldenes Licht. Zurück im Lager erwartet uns ein gemütliches Abendessen und vielleicht sogar Geschichten und Lieder der Tsaatan am Lagerfeuer. Dieser Tag, erfüllt von Abenteuern und neuen Erfahrungen, wird sicherlich unvergesslich bleiben.
Erleben Sie die einzigartige Verbindung der Tsaatan mit ihren Rentieren und die atemberaubende Schönheit der mongolischen Taiga. Lassen Sie sich von der Ruhe und der unberührten Natur inspirieren und genießen Sie die herzliche Gastfreundschaft dieses faszinierenden Volkes.
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8. Tag - Der Höhepunkt der Reise
Auf dem Rücken der Rentiere
Tag: 8
Ein Moment, den du so schnell nicht vergessen wirst: der erste Ritt auf einem Rentier. Sanft schaukeln dich seine Bewegungen durch die stille, urwüchsige Landschaft der mongolischen Taiga. Kein anderer Moment bringt dich der Kultur der Tsaatan so nah wie dieser – du wirst Teil einer Tradition, die über Jahrhunderte gewachsen ist.
Ein Leben im Einklang mit der Natur
Für die Tsaatan sind Rentiere weit mehr als nur Tiere – sie sind Gefährten, Lebensgrundlage, spirituelle Verbindung zur Natur. Seit Generationen ziehen die Tsaatan mit ihren Herden durch die Wälder im Norden der Mongolei, angepasst an die Zyklen der Jahreszeiten und das fragile Gleichgewicht der Wildnis. Wenn du auf dem Rücken eines Rentiers sitzt, trittst du in diese Welt ein – langsam, achtsam, verbunden.
Ein Ausritt wie kein anderer
Mit ruhigem Schritt tragen dich die Tiere durch dichte Lärchenwälder, über moosbedeckte Lichtungen und durch glasklare Bäche. Du hörst das leise Knacken der Äste unter den Hufen, das leise Atmen deines Rentiers – und sonst: Stille. Diese stille Weite, diese Unberührtheit der Natur öffnet Räume in dir, die im Alltag oft verborgen bleiben. Es ist fast meditativ, wie du dich mit der Umgebung verbindest, wie dein Blick schweift – über Farne, uralte Bäume, weite Wiesen, vielleicht eine flüchtige Hirschspur am Wegesrand.
Begegnung mit einer anderen Welt
Der Rentierausritt ist nicht nur ein Naturerlebnis – er ist ein tiefes Eintauchen in die Denk- und Lebensweise der Tsaatan. Du spürst, wie eng hier alles miteinander verbunden ist: Mensch, Tier, Landschaft. Du wirst achtsamer, bewegst dich langsamer, beobachtest intensiver. Vielleicht begegnet dir ein Tsaatan-Kind auf seinem Rentier, barfuß, lachend, so selbstverständlich wie bei uns das Fahrrad.
Ein Abenteuer, das bleibt
Am Ende des Tages wirst du nicht nur die Schönheit der mongolischen Taiga in deinem Herzen tragen – du wirst das Gefühl mitnehmen, etwas Ursprüngliches erlebt zu haben. Etwas, das berührt. Das verändert.
Denn auf dem Rücken eines Rentiers entdeckst du nicht nur eine Landschaft – du entdeckst eine Kultur. Und vielleicht auch ein Stück von dir selbst.
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9. Tag - Abschied aus der Taiga
Rückritt nach Renchinlkhumbe
Tag: 9
Der Morgen beginnt leise. Noch einmal sitzt du mit der Familie der Tsaatan am Feuer, trinkst einen letzten Milchtee, vielleicht mit einem Stück getrocknetem Käse. Die Rentiere schnauben leise, während sie gesattelt werden – sie kennen den Weg zurück. Es ist ein stiller, herzlicher Abschied, denn in den letzten Tagen bist du nicht nur Gast gewesen, sondern Teil des Alltags geworden.
Du spürst die Verbindung, die in dieser kurzen Zeit gewachsen ist – zu den Menschen, zu den Tieren, zur Landschaft. Ein letztes Lächeln, ein Winken, dann setzt sich die kleine Karawane in Bewegung. Mit dem Rentier unter dir reitest du hinaus aus dem Tal, das dir vertraut geworden ist – hinein in einen Tag des stillen Nachklangs.
Ein Ritt voller Gedanken
Die Rückreise führt dich erneut durch die unberührte Weite der mongolischen Taiga. Du kennst nun die Pfade, das Rauschen der Bäche, das Knistern der Zweige unter den Hufen. Doch diesmal ist alles anders – du siehst mit anderen Augen, reicher an Erlebnissen, berührt von Begegnungen. Der Ritt wird zu einer stillen Reflexion, ein Weg zurück – und doch auch vorwärts.
Zurück in Renchinlkhumbe
Am Nachmittag erreichst du Renchinlkhumbe, das kleine, abgelegene Dorf, das nun wieder wie ein Tor zur Welt wirkt. Hier treffen die Spuren der Moderne auf die Weite der Wildnis, hier beginnt wieder der Alltag – doch du bist nicht mehr dieselbe Person wie beim Aufbruch. In dir klingt das Leben der Tsaatan noch nach – die Einfachheit, die Ruhe, die tiefe Verbindung zur Natur.
Dieser Tag des Abschieds ist nicht traurig. Er ist erfüllt von Dankbarkeit – für das Erlebte, für die Offenheit der Menschen, für die Möglichkeit, einen Blick in eine fast vergessene Welt geworfen zu haben. Und vielleicht nimmst du mehr mit als nur Erinnerungen: ein neues Gespür für das Wesentliche, ein leiseres Tempo, ein größeres Herz.
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10. Tag - Ritt nach Renchinlkhumbe und Zeltnacht am Tsaaganuur See
Zurück in die Zivilisation
Tag: 10
Der Tag beginnt mit einem leichten Hauch von Abschied in der Luft. Du schwingst dich ein letztes Mal auf dein Pferd, bereit für den Rückritt nach Renchinlkhumbe. Noch einmal liegt die weite, grüne Taiga vor dir – still, majestätisch, mit ihren endlosen Wäldern, sanften Hügeln und klaren Bächen, die dich nun wie alte Bekannte begrüßen. Die Pferde finden sicher ihren Weg, und du lässt deinen Gedanken freien Lauf – ein letzter Blick zurück auf eine Zeit, die sich angefühlt hat wie aus einer anderen Welt.
Der Rhythmus des Ritts wird zur Meditation. Du spürst die Sonne auf deinem Gesicht, die frische, klare Luft in deinen Lungen und das sanfte Schnauben deines Pferdes. Stück für Stück nähert ihr euch der kleinen Siedlung Renchinlkhumbe, die langsam am Horizont auftaucht – ein Zeichen dafür, dass die Wildnis hinter dir liegt, aber nicht vergessen ist.
Am Nachmittag erreichst du die Ortschaft – ein ruhiger, bescheidener Ort, eingebettet in die Weite Nordmongoliens. Hier endet der Ritt, doch das Abenteuer geht weiter: Am Rande des geheimnisvollen Tsaaganuur Sees schlagen wir unsere Zelte auf. Das Licht des späten Tages spiegelt sich auf der Wasseroberfläche, Möwen kreisen, das Wasser plätschert leise ans Ufer.
Dieser See, still und kraftvoll, wird dein Lagerplatz für die Nacht. Du genießt die Ruhe, vielleicht einen Spaziergang entlang des Ufers oder einfach den Blick auf das silbrige Lichtspiel auf dem Wasser. Das Abendessen unter freiem Himmel schmeckt nach Freiheit – und nach all den Erinnerungen, die du nun mit dir trägst.
In deinem Zelt, begleitet vom leisen Rauschen des Windes und dem Ruf ferner Vögel, fällt der Blick zurück leicht. Du bist angekommen – draußen in der Landschaft und tief in dir selbst.
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Mittagessen:
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11. Tag - Fahrt zum Tsaaganuur (Weißer See)
Langsam geht es zurück in die Zivilisation
Tag: 11
Unsere Reise beginnt mit einer aufregenden Fahrt im Jeep in die Region des Tsaaganuur, auch bekannt als der Weiße See. Diese Region ist berühmt für ihre unberührte Natur und ihre fischreichen Gewässer. Der Tsaaganuur ist ein wunderschöner See, dessen klares Wasser und malerische Ufer zahlreiche Nomadenfamilien anzieht, die hier leben und ihre traditionelle Lebensweise pflegen. Der Tsaaganuur: Naturparadies und Lebensraum
Der Tsaaganuur ist nicht nur ein malerischer See, sondern auch ein wertvoller Lebensraum für viele Fischarten und andere Wildtiere. Die Nomadenfamilien, die am Ufer des Sees leben, nutzen das reiche Fischvorkommen und die fruchtbaren Weiden für ihre Herden. Während unserer Zeit am Tsaaganuur haben wir die Gelegenheit, die lokale Flora und Fauna zu erkunden und mehr über das Leben der Nomaden zu erfahren.
Weiterfahrt nach Ulaan Uul
Nach unserem Aufenthalt am Tsaaganuur setzen wir unsere Reise fort und fahren nach Ulaan Uul. Diese Route führt uns durch die beeindruckende Landschaft der mongolischen Taiga und bietet zahlreiche Gelegenheiten, die natürliche Schönheit der Region zu bewundern. Ulaan Uul ist ein weiteres interessantes Ziel, das reich an Kultur und Geschichte ist und uns weitere Einblicke in die Lebensweise der mongolischen Nomaden ermöglicht.
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12. Tag - Fahrt nach Mörön und Übernachtung im Jurtencamp
Zurück in die Zivilisation
Tag: 12
Heute heißt es Abschied nehmen von der rauen Schönheit des Nordens. Du verlässt Ulaan Uul – ein letzter Blick zurück auf die Berge, die Wälder, die weiten Täler, durch die du in den letzten Tagen gezogen bist. Die Pisten nach Süden führen dich langsam wieder näher an die Zivilisation heran, doch das Gefühl der Weite, der Stille, bleibt noch in dir.
Die Fahrt nach Mörön ist eine Reise zwischen den Welten. Immer wieder wechselt die Landschaft – von unberührter Taiga zu offenen Ebenen, von kleinen Flüssen bis hin zu den ersten Anzeichen menschlicher Besiedlung. Und dann, plötzlich, taucht sie auf: Mörön, die Provinzhauptstadt der Region Chöwsgöl. Nach den Tagen fernab jeder Infrastruktur wirkt die Stadt beinahe lebhaft, ja fast großstädtisch – mit richtigen Straßen, Geschäften, Verkehr, und Internet.
Doch keine Sorge: Du musst nicht gleich wieder in die Hektik des Alltags eintauchen. Heute übernachtest du ganz bewusst noch in einem liebevoll geführten Jurtencamp am Stadtrand. Hier kannst du dich langsam wieder eingewöhnen – unter dem weiten Himmel, mit dem Geruch von Feuerholz in der Luft und dem vertrauten Knarzen des Jurtenbodens unter deinen Füßen.
Vielleicht setzt du dich am Abend noch einmal vor die Jurte, mit einer Tasse heißem Tee in der Hand. Du blickst auf die vergangenen Tage zurück – auf das Leben mit den Tsaatan, die Ritte durch die Taiga, das Lachen am Lagerfeuer. Vieles hat sich in dir bewegt, vieles bleibt.
Die Nacht in der Jurte wird warm und ruhig – ein Übergang zwischen zwei Welten, bevor du bald wieder weiterziehst. Doch in deinem Herzen reist etwas mit: die tiefe Ruhe des Nordens und das Gefühl, ein Stück echter Mongolei erlebt zu haben.
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13. Tag - Heimkehr nach Ulaanbaatar
Rückblick auf eine Reise, die bleibt
Tag: 13
Nach den stillen Tagen in der Taiga, den Ritten durch unberührte Wälder, dem Leben mit den Rentiernomaden der Tsaatan und den Nächten unter dem endlosen Himmel beginnt heute der behutsame Abschied von der Wildnis. Ein kurzer Flug bringt dich zurück – aus der Abgeschiedenheit des Nordens hinein in das pulsierende Herz der Mongolei: Ulaanbaatar.
Ankunft in der Hauptstadt
Als das Flugzeug landet, spürst du sofort den Kontrast. Autos, Stimmen, Bewegung – alles wirkt schneller, lauter, dichter. Nach der Zeit der Stille erscheint dir Ulaanbaatar fast wie eine Metropole. Doch du trägst etwas Neues in dir: die Ruhe und Klarheit der Taiga, die Einfachheit der nomadischen Welt, das rhythmische Schnaufen der Rentiere in kühlen Morgenstunden.
Ein Nachmittag für dich
Der Nachmittag gehört dir. Vielleicht schlenderst du durch die Straßen der Stadt, besuchst den Sukhbaatar-Platz oder die belebten Märkte – doch du nimmst dir Zeit. Alles fühlt sich neu an, irgendwie tiefer. Vielleicht genießt du einfach einen stillen Kaffee mit Blick auf das Stadtleben oder stöberst in kleinen Läden nach einem besonderen Andenken, das dich an das Erlebte erinnert.
Dieser freie Nachmittag ist mehr als nur Zeit zur Verfügung – er ist ein Moment des Ankommens, des Nachklingens.
Ein stiller, kraftvoller Abschluss
Am Abend, wenn sich die Stadt langsam beruhigt, wird dir bewusst, was du mitnimmst: nicht nur Fotos und Souvenirs, sondern Geschichten, Begegnungen und ein anderes Gefühl für Zeit, Raum und Natur.
Du hast ein Volk kennengelernt, das im Einklang mit seinen Rentieren lebt, du hast Feuerholz gesammelt, Sterne gezählt, bist auf dem Rücken eines Rentiers durch uralte Wälder geritten.
Diese Reise war mehr als eine Tour – sie war eine Rückverbindung zu etwas Ursprünglichem.
Und wenn du morgen wieder weiterziehst, bleibt ein Teil von dir in der mongolischen Wildnis zurück – und ein Teil der Taiga reist für immer mit dir.
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14. Tag - Rückflug in die Heimat
Rückflug in die Heimat
Tag: 14
Früh am Morgen, Flughafentransfer zum neuen Flughafen von Ulaanbaatar. Sie werden von unserem Fahrer ca. drei Stunden vor Abflug von Ihrer Unterkunft Abgeholt. Da die Stadt zu dieser Stunde noch schläft, geht die Fahrt zügig voran. Am Flughafen der übliche Prozedere, Einchecken und dann geht es zurück in die Heimat. Im Geiste werden beim Rückflug mit Sicherheit noch einmal die faszinierenden Moment der Reise vorbeiziehen.
Unterkunft: hoffentlich Zuhause
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:
Leistungen
| Leistungsbeschreibung Übersicht | |||||||||
| Kategorie | |||||||||
| Reisezeit und Übernachtung | A | B | C | D | Transport | ||||
| Reisezeit im Land | 14 Tage | Int. Flug | – | ||||||
| Hotel DZ | – | – | – | 3 | Int. Bahnfahrt | – | |||
| Guesthouse | – | – | 3 | – | Nationaler Flug | ✔ | |||
| Schlafwagen 4 o 2 Bettabt. | – | – | – | – | Nationale Busfahrt | ✔ | |||
| Jurtencamp DZ | – | – | – | 2 | Geländefahrzeug | ✔ | |||
| Gastjurte b.Nomaden | – | 2 | 2 | – | Motorräder BMW 650 | – | |||
| Zelten | 10 | 8 | 8 | 8 | Mountainbike | – | |||
| Selbstorganisiert | 3 | 3 | – | – | Begleitfahrzeug | – | |||
| Pferde | – | ||||||||
| Verpflegung | A | B | C | D | Kamel | – | |||
| Restaurant Ulaanbaatar | – | – | – | 1 | Yack-Karren | – | |||
| Frühstück | 11 | 11 | 11 | 13 | – | ||||
| Mittag | 12 | 12 | 12 | 12 | |||||
| Abendessen | 11 | 11 | 11 | 11 | Optional Preise auf Anfrage | ||||
| Selbstorganisiert | 5 | 5 | 5 | 2 | Intern. Flug | – | |||
| Business Class | – | ||||||||
| Service | A | B | C | D | Einzelzimmer | – | |||
| Frühstück b. Ankunft | – | – | – | ✔ | Einzeljurte | – | |||
| Stadbesichtigung UB | – | – | ✔ | ✔ | Einzeljurte | – | |||
| Airp.-/Bahnhofstransfer | – | ✔ | ✔ | ✔ | Einzeljurte | – | |||
| Guide | ✔ | LUX Jurte | – | ||||||
| Eintritte Museen | ✔ | Geländefahrzeug westl. | – | ||||||
| Eintritte Nat.parks | ✔ | Veg. Essen Flug | – | ||||||
| Eintritt Naadamfest | – | Veg. Essen Unterwegs | – | ||||||
| Foto-/FilmgebÜhren | – | Reiserücktrittsversicherung | – | ||||||
| Alkoh.Getränke | – | ||||||||
| 2 l Trinkwasser / Tag | ✔ | ||||||||
Landkarte
Termine 2026
Nr.
Start
Tag
-
Ende
Tag
Flugh.
01
10.07
Fr
-
23.07
Do
FRA
02
23.07
Do
-
05.08
Mi
FRA
03
30.07
Do
-
12.08
Mi
FRA
04
15.08
Sa
-
28.08
Fr
FRA
| Bemerkungen / Remark | |
|---|---|
| Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar | |
| * | Verlängerung vor./ nach Naadam möglich |
| ** | Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf |
| *** | Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com ) |
| **** | Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können. |
| Gelb | Noch wenige Plätze frei |
| Rot | Reise wird durchgeführt |
Termine 2027
Nr.
Start
Tag
-
Ende
Tag
Flugh.
01
09.07
Fr
-
22.07
Do
FRA
02
22.07
Do
-
04.08
Mi
FRA
03
30.07
Fr
-
12.08
Do
FRA
04
15.08
So
-
28.08
Sa
FRA
| Bemerkungen / Remark | |
|---|---|
| Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar | |
| * | Verlängerung vor./ nach Naadam möglich |
| ** | Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf |
| *** | Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com ) |
| **** | Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können. |
| Gelb | Noch wenige Plätze frei |
| Rot | Reise wird durchgeführt |
Preise
Kategorie
2 - 3 Pes.
4 - 5 Pes.
ab 6 Pers.
A
2.280 €
2.070 €
1.880 €
B
2.490 €
2.280 €
2.510 €
C
2.670 €
2.440 €
2.160 €
D
2.850 €
2.650 €
2.390 €
zzgl. 320 € Inlandsflüge
