Steppenfuchs Mongolei Reisen

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Tournum.500

Mongolei selber(er)fahren (14 Tage)

Mit dem eigenen Jeep durch die Mongolei – Dein Abenteuer beginnt jetzt!

Selbstfahrerreise mit Begleitfahrzeug und Technikteam – durch die Weiten der Gobi bis in die grünen Täler Zentralmongoleis

Hast du schon immer davon geträumt, selbst hinter dem Steuer durch die endlose Weite der Mongolei zu fahren? Dann ist diese Reise genau das Richtige für dich! Steppenfuchs Reisen bietet dir die Möglichkeit, mit einem robusten russischen UAZ-Jeep auf eigene Faust die faszinierende Landschaft des Landes zu entdecken – und das mit Sicherheit und Unterstützung im Rücken.

Dein Weg führt dich durch die geheimnisvolle Gobi-Wüste mit ihren flirrenden Dünen, spektakulären Felsformationen und einsamen Ger-Oasen. Weiter geht es in das grüne Herz der Mongolei, wo sanfte Hügel, klare Flüsse und lebendige Nomadenkultur auf dich warten. Du fährst selbst, wählst dein Tempo, hältst an, wo du willst – und bist trotzdem nie allein.

Ein erfahrenes Begleitfahrzeug ist immer an deiner Seite, darin unser Technikteam mit Tourguide, Mechaniker und Koch. Am Morgen besprecht ihr gemeinsam die Tagesetappe – mit GPS, Karten und Know-how. Und wenn’s mal knifflig wird im Gelände, ist schnelle Hilfe garantiert. Unser Guide unterstützt dich bei schwierigen Passagen, doch schon nach kurzer Zeit wirst du sicher durchs Gelände manövrieren – auf deiner ganz eigenen Spur.

Diese Tour kombiniert viele der berühmten Höhepunkte der Mongolei:

  • Flaming Cliffs und die Khongoriin Els Dünen in der Gobi

  • Nomadenbesuche und heiße Quellen im Zentralgebiet

  • Alte Karawanenrouten, uralte Tempel und unberührte Natur

Und das Beste: Du kannst die Route mitgestalten! Ob du mehr Zeit in der Wüste verbringen, entlegene Klöster besuchen oder das Leben in abgelegenen Nomadenlagern intensiver kennenlernen möchtest – wir passen die Reise individuell an deine Wünsche an.

Diese Selbstfahrerreise gibt es als 14- oder 21-tägige Variante – ideal für Abenteurer, Individualisten und alle, die die Mongolei mit allen Sinnen erleben wollen.

Mach dich bereit für das Abenteuer deines Lebens – mit Steppenfuchs an deiner Seite.

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Der erster Tag voller Eindrücke
Tag: 1

Kultur, Spiritualität und ein Hauch von Tibet in der Hauptstadt Ulaanbaatar

Früh am Morgen landest du in Ulaanbaatar, der lebendigen Hauptstadt der Mongolei. Noch liegt der kühle Dunst des Morgens über der Stadt, während du den Flughafen verlässt und dein Abenteuer beginnt. Nach dem Flughafentransfer und dem Einchecken im Hotel geht es direkt los – die Stadt wartet darauf, von dir entdeckt zu werden.

Der erste Halt ist das Gandan-Kloster, das größte noch aktive Kloster des Landes. Schon beim Betreten spürst du eine ganz besondere Atmosphäre – Gebetsmühlen drehen sich langsam im Wind, Mönche in tiefroten Roben murmeln Mantras, und der süßlich-herbe Duft von Räucherwerk liegt in der Luft. Die riesige, goldene Statue der Göttin Migjid Janraisig, die im Inneren des Tempels thront, ist ein echter Blickfang – und lässt dich für einen Moment in eine spirituelle Welt zwischen Buddhismus und tibetischer Kultur eintauchen.

Anschließend besuchst du das neue Dschingis-Khan-Museum, das an dem Ort errichtet wurde, wo einst das Nationalmuseum stand. In dem modern gestalteten Gebäude findest du nun eine beeindruckende Sammlung unter einem Dach: die bekanntesten Exponate der mongolischen Geschichte, darunter der Schatz der berühmten Dinosaurierfunde aus der Gobi, sowie Stücke aus weiteren bedeutenden Museen der Stadt. Auf interaktiven Bildschirmen und durch eindrucksvoll gestaltete Ausstellungen erlebst du die reichhaltige Geschichte der Mongolei – vom Reitervolk bis zur Hochkultur.

Am Abend wartet ein besonderes kulturelles Highlight auf dich: die Show des Tumen Ekh Ensembles. In einem kleinen, fast familiären Theaterraum beginnt eine Vorstellung, die dich mitten hineinführt in die Seele der mongolischen Kultur. Obertongesang, Pferdekopfgeigen, traditionelle Tänze und bunte Trachten – jedes Element dieser Show ist Ausdruck einer tief verwurzelten Tradition. Das 1989 gegründete Ensemble zählt zu den besten des Landes, hat weltweit Preise gewonnen und begeistert mit seiner mitreißenden Authentizität.

Mit dieser Show endet dein erster Tag in der Mongolei – voller neuer Eindrücke, kultureller Tiefe und einem Gefühl von ehrfürchtiger Neugier auf alles, was noch vor dir liegt.

Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie.

Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Stuoa in der mongolischen Steppe
Steppenfuchs Reisen
Steppenfuchs Reisen - Jurtencamp
Zu den stillen Hütern der Berge
Tag: 2

Ein Tag der Rituale, Flussüberquerungen und spirituellen Orte

Heute beginnt deine Reise mit einem besonderen Moment: Gleich nach der Abfahrt aus der Stadt hältst du an einem Ovoo, einem heiligen Steinhügel, wie sie überall in der Mongolei zu finden sind. Dieser Ort ist nicht nur ein geografischer Orientierungspunkt, sondern ein spirituelles Symbol. Nach altem mongolischem Brauch umkreist du den Ovoo dreimal im Uhrzeigersinn und legst einen Stein nieder – als Zeichen des Respekts gegenüber den Erdgöttern und als Bitte um Schutz für die bevorstehende Reise. Ein kraftvoller Brauch, der dich mit der uralten Naturspiritualität der Mongolen verbindet.

Dann führt dich dein Weg weiter durch die mongolische Landschaft – weit, offen, voller Licht und Bewegung. Du überquerst den Orchon, den zweitgrößten Fluss des Landes, dessen Wasser sich gemächlich durch das grüne Tal windet. Hier, in dieser kraftvollen, weiten Szenerie, spürst du die tiefe Verbindung zwischen Mensch, Tier und Landschaft – eine stille Harmonie, die seit Jahrhunderten das Leben in der Mongolei bestimmt.

Die Straße zum Kloster Amarbajasgalant schlängelt sich durch ein besonders schönes Tal, eingerahmt von sanften Bergen und weiten Ebenen, die sich scheinbar endlos vor dir ausbreiten. Immer wieder siehst du weidende Tiere, vereinzelt Jurten – und die Stille wird nur vom Wind und vom Rufen der Vögel unterbrochen.

Am Ende des Tals, wie ein versteckter Schatz, liegt schließlich das Kloster Amarbajasgalant. Eines der bedeutendsten spirituellen Bauwerke der Mongolei, das mit seiner majestätischen Lage und der feinen Architektur beeindruckt. Umgeben von unberührter Natur, strahlt es eine Ruhe und Würde aus, die dich sofort in ihren Bann ziehen.

Ein Tag voller Einkehr und stiller Schönheit, an dem sich Rituale, Landschaft und Geschichte zu einem tiefen Reiseerlebnis verweben – auf deinem Weg in das Herz der mongolischen Seele.

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Steppenfuchs Reisen - Kloster Amarbayasgalant
Steppenfuchs Reisenj _ Mittagessen unterwegs
Steppenfuchs Reisen - Mittagspause
Zwischen Himmel und Erde
Tag: 3

Spirituelle Einkehr im Amarbajasgalant-Kloster und Naturerlebnis am Uran Togoo

Am Morgen führt dich dein Weg zu einem Ort der Ruhe und tiefen Spiritualität – dem Kloster Amarbajasgalant, einem der bedeutendsten Heiligtümer der Mongolei. Eingebettet in ein weites Tal, wirkt das Kloster wie ein vergessenes Juwel, das still zwischen Hügeln ruht. Die Anlage wurde bereits im 18. Jahrhundert erbaut und ist heute – nach umfassender Restaurierung – wieder ein aktiver Ort des Glaubens. Du betrittst den Klosterhof, Gebetsfahnen flattern im Wind, das leise Murmeln der Mönche erfüllt die klare Luft, und du tauchst ein in die geheimnisvolle Welt buddhistischer Mythen, Rituale und Symbole.

Nach der Besichtigung nimmst du Abschied von dieser spirituellen Insel und machst dich auf den Weg Richtung Uran Togoo – einem der schönsten erloschenen Vulkane der Mongolei. Die Strecke führt dich zunächst über die Industriestadt Erdenet, berühmt für ihre riesige Kupfermine. Hier nutzt du die Gelegenheit für einen letzten Einkauf, bevor du dich weiter ins ländliche Herz des Nordens begibst.

Die Landschaft öffnet sich weit – sanfte Hügel, weidende Yaks und kleine Jurten-Siedlungen säumen deinen Weg. Durch die Provinzstadt Bulgan geht es weiter, bis sich in der Ferne langsam der markante Kegel des Uran Togoo aus dem flachen Land erhebt. Schon sein Name ist Programm: „Uran“ bedeutet so viel wie „perfekt“ oder „vollkommen“ – und tatsächlich wirkt dieser Vulkan wie von Künstlerhand geformt, mit seiner symmetrischen, sanft ansteigenden Silhouette.

Am Abend, wenn das Licht der untergehenden Sonne das Land in goldene Farben taucht, hast du die Möglichkeit, den Kraterrand zu erklimmen. Von oben bietet sich dir ein atemberaubender Blick über die Weite der mongolischen Steppe – ein Moment voller Ruhe, Weite und innerer Einkehr.

Ein Tag zwischen geistiger Tiefe und majestätischer Natur, wie ihn nur die Mongolei schenken kann.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Am Ogii Nuur See
Steppenfuchs Reisen - Unser Guide hat ein Hecht gefangen
Steppenfuchs Reisen - Nomadenjurte
Weite Wege und stille Ufer
Tag: 4

Ein Tag voller Landschaft, Freiheit und einem Hauch Abenteuer

Heute lässt du dich ganz auf die endlose Weite der mongolischen Steppe ein. Du verbringst den ganzen Tag auf Pisten, die sich wie silberne Linien durch die abwechslungsreiche Landschaft ziehen. Mal öffnet sich der Blick über grüne Hügel und weite Ebenen, dann wieder gleitest du durch karge Täler, in denen nur der Wind und ein paar neugierige Murmeltiere deine Begleiter sind. Immer wieder begegnest du Nomadenfamilien mit ihren Herden, die friedlich in der Ferne über die Ebenen ziehen – das ist die Mongolei, wie man sie sich erträumt.

Am Nachmittag erreichst du schließlich den Ögii Nuur, einen ruhigen, fischreichen See im Herzen des Landes. Sein klares Wasser glitzert im Sonnenlicht, Vögel kreisen über dem Schilf, und das leise Plätschern am Ufer lädt dich zum Innehalten ein. Du hast Zeit, um zu Fuß entlang des Ufers zu spazieren – die Stille wirkt hier fast magisch –, oder du besuchst eine befreundete Pferdezüchterfamilie in der Nähe.

Mit einem mongolischen Pferd durch die Grassteppe zu reiten, ist ein Erlebnis, das du nicht so schnell vergessen wirst. Du spürst die Verbindung zum Tier, den Rhythmus der Hufe im Gras, den Wind im Gesicht – ein Gefühl von Freiheit, das tief unter die Haut geht.

Und mit etwas Glück wird dein Tag von einem ganz besonderen Abendessen gekrönt: frisch gefangener Fisch aus dem See, liebevoll zubereitet von deinem Koch – begleitet von Geschichten am Lagerfeuer unter dem weiten Sternenhimmel der Mongolei.

Ein Tag wie ein sanfter Fluss – voller Ruhe, Weite und kleinen Glücksmomenten.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Karakorum
Steppenfuchs Reisen - Mönche im Kloster
Steppenfuchs Reisen - willkommen in Jurtencamp
Von Vogelgesängen zur Wiege der Geschichte
Tag: 5

Ein Tag zwischen Naturklängen, archäologischen Entdeckungen und mongolischem Kulturerbe

Der Tag beginnt sanft. Frühmorgens wirst du vom vielstimmigen Gesang der Vögel geweckt, die sich am Ufer des Ögii Nuur tummeln – ein ganz besonderes Naturkonzert, das dich daran erinnert, wie lebendig und reich diese stille Landschaft ist. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Blick auf den See brichst du auf, Richtung Karakorum, der einstigen Hauptstadt des mongolischen Weltreichs.

Die Strecke führt dich durch sanfte Hügelketten und weite Ebenen – doch auch geschichtlich hat dieser Tag einiges zu bieten. Unterwegs hältst du bei Khöschöö Tsaidam, einer archäologischen Ausgrabungsstätte, die tief in die Geschichte Zentralasiens führt. Hier arbeiten türkische Archäologen an den Überresten eines alten Palastkomplexes aus dem alttürkischen Reich. Es wird vermutet, dass in dieser Region die Wurzeln des türkischen Volkes liegen, bevor sie später von den aufstrebenden mongolischen Stämmen verdrängt wurden. Die Ausgrabungen sind eindrucksvoll – zwischen Steinstelen, Grabhügeln und alten Inschriften beginnt die Vergangenheit zu sprechen.

Am Nachmittag erreichst du schließlich Karakorum, die legendäre Hauptstadt Dschingis Khans. Heute erinnert nur noch wenig an die einstige Macht dieser Stadt, doch die Spuren der Vergangenheit sind überall spürbar. Du nimmst dir Zeit für eine ausführliche Besichtigung – von den Ruinen der alten Stadt bis zum berühmten Kloster „Erdene Zuu“, das auf den Grundmauern des einstigen Palastes errichtet wurde.

Erdene Zuu, das erste buddhistische Kloster der Mongolei, ist ein Ort von besonderer Schönheit und Ruhe. Umgeben von einer Mauer mit 108 Stupas, beherbergt es kunstvoll verzierte Tempel, alte Gebetsmühlen und bedeutende Relikte aus verschiedenen Jahrhunderten. Während du durch die weitläufige Klosteranlage schlenderst, spürst du die Tiefe einer jahrhundertealten Glaubens- und Kulturgeschichte, die bis heute lebendig ist.

Ein Tag voller Kontraste, zwischen Naturidylle am Morgen, geschichtsträchtiger Weite am Mittag und spirituellem Erbe am Abend – ein Tag, der dich tief eintauchen lässt in die Seele der Mongolei.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Orchonwasserfall
Steppenfuchs Reisen - Tuvhun Kloster
Steppenfuchs - Reisen Mittagspause
Einsiedelei, Wasserfall und Yakkäse
Tag: 6

Zwischen mystischen Klöstern, weiten Bergtälern und gelebter Nomadenkultur

Heute führt dich die Reise tief hinein in die Bergwelt des Archangai-Gebirges, eine Region, die zu den landschaftlich schönsten der Mongolei zählt. Während du über schmale Pisten fährst, ziehen bizarre Felsformationen, uralte Wälder und weite Hochebenen an dir vorbei. Immer wieder öffnet sich der Blick auf spektakuläre Panoramen – ein Spiel aus Licht, Wind und Stein, das die Natur hier erschaffen hat.

Dein Ziel ist das Tövkhön-Kloster, eine abgeschiedene Einsiedelei, die sich hoch oben auf einem Bergrücken befindet. Dieses spirituelle Kleinod wurde im 17. Jahrhundert vom ersten Bogd Khan – einem der bedeutendsten religiösen Führer der Mongolei – gegründet, der hier auch geboren wurde. 1996 wurde das Kloster von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Um die abgelegene Klosteranlage zu erreichen, unternimmst du eine kleine, aber lohnenswerte Wanderung durch stille Wälder und über weiche Moospfade. Schließlich trittst du aus dem Schatten der Bäume – und stehst vor den schlicht-schönen Gebäuden des Tövkhön. Von hier oben hast du einen atemberaubenden Ausblick über die endlose Weite – ein Ort der Stille und Einkehr, wie gemacht, um innezuhalten.

Nach dem Abstieg geht die Fahrt weiter – durch die östlichen Ausläufer des Archangai, vorbei an sanften Hügelketten, kleinen Jurten-Siedlungen und weidenden Yakherden, erreichst du am späten Nachmittag das Orchon-Tal, eine fruchtbare und vergleichsweise dicht besiedelte Region. Hier stürzt der Orchon-Fluss in einem mächtigen Fall in die Tiefe – der Orchon-Wasserfall, eingebettet in ein dramatisch schönes Tal, ist ein wahres Naturjuwel.

Du hast Zeit, am Wasserfall zu verweilen, Fotos zu machen, das Tal zu erkunden – und vielleicht begegnest du einer der Nomadenfamilien, die in dieser Region leben. Sie bieten frischen Yak-Joghurt, traditionellen Käse und selbstgemachte Sahne an – einfache, aber köstliche Produkte, die direkt aus dem Leben dieser Menschen stammen. In dieser Region ist das Yak allgegenwärtig – es prägt das Landschaftsbild und den Alltag der Menschen.

Ein Tag voller Höhen und Tiefen – im besten Sinne: du wanderst zu einem heiligen Ort, tauchst ein in die Spiritualität vergangener Jahrhunderte, und beendest den Tag inmitten lebendiger Nomadenkultur und unberührter Natur.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Kloster Ongii
Steppenfuchs Reisen - Am Ongii Fluss
Steppenfuchs Reisen - Sanddünen
Dem Fluss in die Wüste folgen
Tag: 7

Vom grünen Ongii-Tal zu den ehrwürdigen Ruinen eines einst mächtigen Klosters

Heute beginnt dein Weg in Richtung Süden, dorthin, wo die Steppe langsam der Wüste weicht. Du folgst zunächst dem Ongii-Gol, einem schmalen, lebendigen Fluss, der sich durch die Landschaft schlängelt wie ein blaues Band der Hoffnung. Während du tiefer in die Region vorstößt, verändert sich die Natur merklich: Die Hügel werden flacher, das Grün spärlicher, das Licht greller. Du spürst es – du näherst dich der Gobi.

In der Ferne siehst du die ersten Kamele gemächlich durch die karge Landschaft ziehen. Ihr gemächlicher Gang passt perfekt zu der stillen Weite, die dich umgibt. Der Wind trägt Sand und Geschichten mit sich, und alles wirkt wie aus einer anderen Zeit.

Am Nachmittag erreichst du die Ruinen des Ongiin Khiid, einst eines der größten Klöster der Mongolei. Mehr als tausend Mönche lebten hier, bevor es während der stalinistischen Säuberungen fast vollständig zerstört wurde. Heute stehen nur noch zerfallene Mauern, zerbrochene Stupas und Reste einstiger Größe zwischen Sand und Gras. Doch genau hier beginnt ein neues Kapitel: Mönche sind zurückgekehrt, bauen mit Hingabe und bescheidenen Mitteln ihr Kloster Stück für Stück wieder auf.

Du hast ausreichend Zeit, dich in den Ruinen umzusehen, über die weiten Höfe zu gehen und in die stille Vergangenheit einzutauchen. Besonders bewegend ist der Moment, wenn du mit den Mönchen ins Gespräch kommst – über den Wiederaufbau, ihre Lebensweise, über den Buddhismus in der heutigen Mongolei. Ihre Ruhe und Tiefe machen diese Begegnung zu einem ganz besonderen Erlebnis auf deiner Reise.

Ein Tag des Wandels – landschaftlich und innerlich. Du verlässt das satte Grün und kommst der Wüste näher. Du siehst Vergangenes – und wie es langsam, mit Geduld und Glauben, wieder zum Leben erwacht.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Bayanzag im Sonnenuntergang
Steppenfuchs Reisen - Meet the camel at the Gobi
Steppenfuchs Reisen Wüstenlandschaft in der Gobi
Wo die Wüste Geschichten erzählt
Tag: 8

Dinosaurier, Saxaulbäume und der Zauber des Sonnenuntergangs in Bajandsag

Jetzt bist du mittendrin – in der geheimnisvollen Weite der Wüste Gobi. Die Landschaft wirkt fast surreal: trocken, endlos, still – und doch voller Leben und Geschichte. Deine Fahrt führt dich heute durch die weite Senke von Ongii, hinein in eine Region, die nicht nur geologisch, sondern auch archäologisch von großer Bedeutung ist: Bajandsag, auch bekannt als die „Red Cliffs“.

Schon von weitem leuchten dir die bizarre geformten, roten Felswände entgegen. Hier, an genau diesem Ort, wurden die ersten großen Dinosaurierfunde der Gobi-Wüste gemacht. Knochen, Eier, ganze Skelette – was heute wie eine stille Steinlandschaft wirkt, war vor Millionen Jahren ein Ort gewaltigen Lebens. Kein Wunder, dass Bajandsag auch als „Dinosaurierfriedhof“ in die Geschichte einging.

Doch Bajandsag hat noch mehr zu bieten: In dieser kargen Umgebung wachsen die seltenen Saxaulbäume, tief verwurzelt im Sand, widerstandsfähig und uralt. Diese langsam wachsenden Wüstenbäume sind wahre Überlebenskünstler – und ein Sinnbild für die stille Kraft der Gobi. Zwischen ihren knorrigen Ästen und dem feinen Wüstenstaub weht ein Hauch von Ewigkeit.

Die Nacht verbringst du an einem ganz besonderen Ort – inmitten der fantastischen Felsformationen von Bajandsag. Und dann kommt einer der magischsten Momente der Reise: der Sonnenuntergang. Wenn die Sonne langsam sinkt, verwandeln sich die Klippen in ein glühendes Meer aus Orange, Purpur und tiefem Rot. Die Wüste hält den Atem an – und du mit ihr.

Ein Tag, der dich staunen lässt. Über die Kraft der Natur, über die Vergangenheit des Lebens – und über die Ruhe, die diese wilde, schöne Landschaft ausstrahlt. In Bajandsag hörst du nicht nur den Wind – du hörst die Geschichten der Erde selbst.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen . blick von der Sanddüne Khongorin Else
Steppenfuchs Reisen - Mit Kamelen in der Sanddüne Khongorin Else Unterwerwegs
Steppenfuchs Reisen - sanddüne Khongolrin Else
Dem Klang der Wüste entgegen
Tag: 9

Ein Tag voller Sand, Wind und Begegnungen mit dem Leben der Gobi

Heute tauchst du noch tiefer ein in das Herz der Gobi. Du verlässt die roten Felsen von Bajandsag und folgst der Piste entlang des eindrucksvollen Gurvan-Saikhan-Gebirges – „Die drei Schönen“, wie dieses Faltengebirge in der Landessprache genannt wird. Seine sanften, doch rauen Formen begleiten dich auf dem Weg durch eine Landschaft, die immer karger und zugleich faszinierender wird.

Am Horizont erscheint schließlich ein heller, goldener Streifen – und dann liegt sie vor dir: die „Chongoriin Els“, die berühmte singende Düne. Über 180 Kilometer lang und bis zu 300 Meter hoch, türmt sich hier der Sand zu einer majestätischen Wand, die scheinbar aus dem Nichts gewachsen ist. Und wenn der Wind über den scharfen Grat weht, entsteht ein tiefer, vibrierender Klang – ein geheimnisvoller Ton, der wie das leise Klagen eines alten Geistes klingt. Ein akustisches Naturwunder, das dir noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Am Nachmittag besuchst du eine Kamelzüchterfamilie, die am Rande der Düne lebt. Hier öffnet sich dir ein ganz anderer Blick auf das Leben in der Wüste. Du bekommst Einblicke in den Alltag der Menschen, die seit Generationen in dieser extremen Umgebung zu Hause sind. In der Jurte wird Tee gereicht, Geschichten werden erzählt – und du spürst, wie tief die Verbindung zwischen Mensch, Tier und Landschaft hier ist.

Wer mag, kann sich auf eines der sanftmütigen Kamele setzen und die Düne auf dem Rücken eines Wüstenschiffs erkunden. Der langsame, schaukelnde Ritt über den Sand, begleitet vom heiseren Schnaufen des Tieres und dem endlosen Blick in die Weite, ist ein Erlebnis für alle Sinne – ruhig, kraftvoll, archaisch.

Ein Tag wie aus einer anderen Welt, der dir die Gobi in ihrer stillen, fast spirituellen Schönheit näherbringt – und dir zeigt, wie Leben in der Wüste möglich ist: mit Respekt, Geduld und tiefer Verbundenheit zur Natur.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - an der engsten Stelle der Dungenee Schlucht
Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs Reisen -
ChatGPT: Eis in der Wüste und Vögel der Götter
Tag: 10

Zwischen Nomadenleben, schroffen Felsen und dem Flug des Bartgeiers

Der Morgen beginnt ruhig – mit Zeit zum Verweilen, zum Zuhören und Staunen. Du bleibst noch eine Weile bei den Wüstennomaden, die mit beeindruckender Gelassenheit und Geschicklichkeit ihr Leben in der scheinbar lebensfeindlichen Gobi meistern. Vielleicht sitzt du noch einmal in der Jurte, probierst getrockneten Quark, trinkst salzigen Milchtee oder beobachtest, wie die Kinder spielerisch mit jungen Kamelen umgehen. Es ist eine Welt, in der Mensch und Natur im Einklang leben – einfach, aber kraftvoll.

Später machst du dich auf den Weg zur berühmten Geierschlucht – „Yolyn Am“, tief im Gurvan-Saikhan-Gebirge. Der Weg dorthin führt dich zunächst über die südlichen Ausläufer des Gebirges, dann durchquerst du noch einmal die Berge selbst – vorbei an schroffen Felsen, engen Pässen und steinigen Pfaden, die die Wüste plötzlich ganz wild und gebirgig erscheinen lassen.

Schließlich erreichst du den Eingang zur Schlucht. Yolyn Am beginnt als schmaler, fast mystisch anmutender Felsspalt, in dem kaum Platz für mehr als ein paar Schritte nebeneinander ist. Die Luft wird kühler, das Licht gedämpfter – und mitten in der sommerlichen Wüste liegen hier noch Eismassen, geschützt im Schatten der steilen Wände. Du wanderst zu Fuß hinein, begleitet vom Echo deiner Schritte und dem Wispern des Windes.

Mit etwas Glück siehst du hoch über dir den majestätischen Bartgeier kreisen – ein riesiger Greifvogel, dessen Flügelspannweite bis zu drei Meter beträgt. In der Mongolei gilt er als heiliger Vogel, um den sich viele Legenden ranken. Man sagt, er sei der Wächter der Berge, der Träger alter Seelen, ein Bote zwischen Himmel und Erde.

Ein Tag voller Gegensätze – heiße Steppe und kühles Eis, wuchtige Natur und zarte Momente der Stille. Die Geierschlucht ist ein Ort, der dich nicht nur beeindruckt, sondern auch innerlich berührt. Hier, wo sich Felsen, Himmel und Legenden begegnen, spürst du die tiefe Seele der Gobi.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Tsagaan Suvarga
Steppenfuchs Reisen - Pisten im Altaigebirge
Steppenfuchs Reisen - Blick in die Nomadenjurte
Vom Wüstensand zum Farbenmeer
Tag: 11

Ein Abschied von der Gobi und ein Vorgeschmack auf die Steppe

Heute heißt es langsam Abschied nehmen von der Gobi, jener faszinierenden Wüstenwelt, die dir in den letzten Tagen mit ihren Dünen, Felsen, Nomaden und Tieren so vertraut geworden ist. In Dalandzadgad, der Provinzhauptstadt, hast du noch einmal die Gelegenheit, Vorräte aufzufüllen, durch kleine Geschäfte zu bummeln und vielleicht ein Souvenir oder ein paar lokale Spezialitäten zu erstehen.

Dann beginnt die Weiterfahrt – und du spürst es sofort: Die Landschaft verändert sich. Die Luft wird milder, das Licht weicher, das Braun der Wüste weicht langsam einem sanften Grün. Sanfte Hügel ersetzen die kargen Ebenen, und überall beginnt sich die Natur zurückzumelden. Es fühlt sich an wie ein leiser Übergang – als würde die Steppe dich wieder willkommen heißen.

Am Nachmittag erreichst du den Tsagaan Suwarga Canyon – auch bekannt als die „Weiße Stupa“, benannt nach den hellen, fast leuchtenden Kalkformationen, die sich wie ein zerklüfteter Tempel aus der Erde erheben. Der Canyon entstand durch Jahrtausende von Wind- und Wassererosion, und was zurückblieb, ist ein beeindruckendes Naturkunstwerk: Türme, Säulen, Höhleneingänge und Terrassen, die sich in zahllosen Farbschichten zeigen – von hellem Ocker über Ziegelrot bis hin zu blassem Rosa und fast weißem Gestein.

Doch der Tsagaan Suwarga ist nicht nur schön, sondern auch historisch bedeutsam: Immer wieder finden sich hier Fossilien und Überreste von Dinosauriern, die einst durch diese Landschaft streiften – ein leiser Gruß aus der Urzeit.

Du hast Zeit, die Gegend zu Fuß zu erkunden, die Stille der weiten Landschaft zu genießen und das spektakuläre Farbenspiel der Canyonwände zu bewundern – besonders, wenn die Abendsonne die Felsen in ein warmes, goldenes Licht taucht.

Ein Tag des Wandels – geologisch, landschaftlich und vielleicht auch innerlich. Du verlässt die raue Gobi und findest dich in einer Welt wieder, die weicher scheint, aber nicht weniger eindrucksvoll ist.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Baga Gazriin Chuluu
Steppenfuchs Reisen - Steppenlandschaft mit nomaden Jurten
Steppenfuchs Reisen - Noadenfanilie vor ihrer Jurte
Letzte Nacht in der mongolischen Weite
Tag: 12

Ein stiller Abschluss voller Magie und Weitblick

Nach all den eindrucksvollen Tagen zwischen Sanddünen, Bergen, Schluchten und uralten Klöstern nähert sich deine Reise dem Ende. Heute geht es langsam zurück in Richtung Ulaanbaatar – doch bevor du wieder in die Hauptstadt eintauchst, erwartet dich noch ein ganz besonderes Highlight: die mystischen Felsformationen der „Erdmutter-Steine“.

Diese eigenwillig geformten Felsen liegen verstreut inmitten der weiten Grassteppe, als hätte eine riesige Hand sie achtlos über das Land geworfen. Manche erinnern an Tiere, andere an Figuren oder Gesichter – die Einheimischen glauben, dass diese Felsen die Gestalt der Erdmutter annehmen, einer uralten spirituellen Kraft, die mit dem Land verbunden ist.

Hier öffnet sich die Landschaft noch einmal in ihrer ganzen Pracht: Sanfte Hügel, stille Täler und ein Licht, das in den Abendstunden alles in Gold und Bronze taucht. Ein Ort zum Innehalten, Staunen und Loslassen.

In einem der weiten, geschützten Täler, umgeben von diesen kraftvollen Felsgestalten, schlägst du dein letztes Camp auf. Noch einmal das Zelt aufbauen, das Knistern des Lagerfeuers, der Duft von Rauch und Tee, der Blick in einen unfassbar klaren Sternenhimmel.

Vielleicht gehst du noch ein Stück hinaus, setzt dich auf einen der warmen Steine, lauscht dem Wind in der Steppe – und lässt alles noch einmal an dir vorbeiziehen: die Begegnungen, die Landschaften, die Geschichten, das Lachen, das Staunen.

Diese letzte Nacht unter freiem Himmel ist mehr als nur ein Abschluss – sie ist eine stille Verbeugung vor einem Land, das dir so viel gegeben hat.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Ulaanbaatar
Steppenfuchs Reisen - Ulaanbaatar mongolisches Parlament mit Chingges Khan Denkmal
Steppenfuchs Reisen - Eingang zum Narantuul Zach
Ein letzter Blick, ein letztes Lächeln
Tag: 13

Ankommen, Abschied nehmen, Erinnerungen mit nach Hause tragen

Nach Tagen in den endlosen Weiten der Steppe, den geheimnisvollen Tälern der Gobi, den eisigen Schluchten und stillen Klöstern, kehrt ihr zurück nach Ulaanbaatar. Die Stadt empfängt dich mit ihrem geschäftigen Treiben – ein starker Kontrast zur stillen Schönheit der Landschaft, aber auch ein Ort, an dem Vergangenheit und Gegenwart Mongoleis auf besondere Weise aufeinandertreffen.

Nach dem Einchecken im Hotel bleibt Zeit für einen letzten Stadtbummel. In den kleinen Geschäften und bunten Märkten findest du schöne Souvenirs und hochwertige Kaschmirprodukte – vielleicht ein Schal, der dich zuhause an die kühlen Wüstennächte erinnert, oder eine Kleinigkeit für die Menschen, mit denen du deine Reiseerlebnisse teilen möchtest.

Ein wichtiger Moment ist auch der Abschied von eurem Fahrer, der dich in den vergangenen Tagen sicher, geduldig und mit einem feinen Gespür für sein Land begleitet hat. Ein ehrliches „Bayarlalaa“ – Danke – wird hier mehr sagen als tausend Worte.

Der Abend steht dir zur freien Verfügung. Vielleicht möchtest du noch einmal durch das Zentrum schlendern, ein modernes mongolisches Restaurant besuchen oder den Blick von einer Dachterrasse auf das Lichtermeer der Stadt genießen. Ein letzter Abend in der Mongolei – zum Ausklingen, Nachdenken und einfach nur Sein.

Morgen geht es zurück – aber ein Stück Mongolei wird dich noch lange begleiten.

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Steppenfuchs Reisen - Flug in oder von der Mongolei
Rückflug in die Heimat
Tag: 14

Früh am Morgen, Flughafentransfer zum neuen Flughafen von Ulaanbaatar. Sie werden von unserem Fahrer ca. drei Stunden vor Abflug von Ihrer Unterkunft Abgeholt. Da die Stadt zu dieser Stunde noch schläft, geht die Fahrt zügig voran. Am Flughafen der übliche Prozedere, Einchecken und dann geht es zurück in die Heimat. Im Geiste werden beim Rückflug mit Sicherheit noch einmal die faszinierenden Moment der Reise vorbeiziehen.

Unterkunft: hoffentlich Zuhause

Frühstück:

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Leistungsbeschreibung Übersicht
Kategorie
Reisezeit und Übernachtung A B C D Transport
Reisezeit im Land 14 Tage Int. Flug
Hotel DZ 2 Int. Bahnfahrt
Guesthouse Nationaler Flug
Jurtencamp DZ 11 Nationale Busfahrt
Gastjurte b.Nomaden Geländefahrzeug
Zelten 11 Motorräder BMW 650
Selbstorganisiert 2 Mountainbike
Begleitfahrzeug
Verpflegung A B C D Pferde
Restaurant Ulaanbaatar 1 Kamel
Frühstück 12 13 Yack-Karren
Mittag 12 12
Abendessen 11 11 Optional Preise auf Anfrage
Selbstorganisiert 4 2 Intern. Flug
Business Class
Service A B C D Einzelzimmer
Frühstück b. Ankunft Einzeljurte
Stadbesichtigung UB Einzeljurte
Airp.-/Bahnhofstransfer Einzeljurte
Guide LUX Jurte
Eintritte Museen Geländefahrzeug westl.
Eintritte Nat.parks Veg. Essen Flug
Eintritt Naadamfest Veg. Essen Unterwegs
Foto-/Filmgebühren Reiserücktrittsversicherung
Alkoh.Getränke
2 l Trinkwasser / Tag

Nr.

Start

Tag

-

Ende

Tag

Flugh.

Keine festen Termine. Jeder Termin ist möglich

Individuelle Termine ab zwei Personen möglich

Bemerkungen / Remark
Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar
*Verlängerung vor./ nach Naadam möglich
**Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf
***Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com )
****Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können.
GelbNoch wenige Plätze frei
RotReise wird durchgeführt

Kategorie

2 - 3 Pes.

4 - 5 Pes.

ab 6 Pers.

A

3.980 €

3.620 €

3.390 €

D

4.280 €

3.870 €

3.580 €

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 Hinweise Einreise- und Gesundheitsbestimmungen https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/mongolei-node/mongoleisicherheit/222842

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