Steppenfuchs Mongolei Reisen

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Tournum.166

Road of the bones

Steppenfuchs Motorradreisen - Mittel
Steppenfuchs Motorradreisen - Mittel
Steppenfuchs Motorradreisen - Schwer
Auf dem Kolyma Highway nach Magadan
Der Ruf des Nordens

Road of the Bones  “ – schon der Name klingt nach Abenteuer, Kälte und ungezähmter Wildnis. Die legendäre Kolyma-Straße, die tief in den Norden Sibiriens führt, hat ihren düsteren Beinamen nicht ohne Grund erhalten. Entstanden in den 1930er-Jahren während des Aufbaus der sowjetischen Bergbaugebiete, wurde sie von tausenden Strafgefangenen aus den Gulags unter unmenschlichen Bedingungen errichtet. Viele von ihnen fanden hier den Tod – ihre Körper ruhen bis heute unter dem Asphalt, im Fundament der Straße. Wer sich heute auf diese Route begibt, folgt nicht nur einem Weg, sondern einer gewaltigen historischen Spur – einer Reise durch die Abgründe der Geschichte und die endlose Weite des sibirischen Nordens.

Von der Pazifikküste in die Weite des Ostens

Deine Expedition beginnt in Wladiwostok, jener lebendigen Hafenstadt am Japanischen Meer, wo sich Asien und Europa die Hand reichen. Von hier aus führt die Strecke über die grüne Ussurische Halbinsel nach Chabarowsk, wo du den mächtigen Amur überquerst – ein Fluss, der so breit ist, dass man das gegenüberliegende Ufer kaum erkennt. Weiter geht es durch die autonome Jüdische Republik Birobidschan, ein Ort, der Geschichte atmet und bis heute ein einzigartiges kulturelles Erbe bewahrt.

Je weiter du dich von der Zivilisation entfernst, desto stärker spürst du die Magie des Nordens. Die Straßen werden schmaler, die Dörfer seltener, und die Landschaft beginnt, dich mit ihrer wilden Schönheit zu umarmen. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn sich der Horizont in endlose Taiga und tundraähnliche Weiten verliert und du spürst, wie das Rauschen der sibirischen Flüsse zu deinem täglichen Begleiter wird.

Der Beginn der „Road of the Bones“

In Skoworodino beginnt der wahre Kern des Abenteuers: der Kolyma Highway. Vor dir liegen 3.177 Kilometer Schotter, Schlamm, Furten und Flüsse – die legendäre Verbindung nach Magadan, einem Ort, der sprichwörtlich „kurz vor dem Ende der Welt“ liegt. Die erste große Etappe führt dich entlang der Lena-Magistrale, einer überraschend gut ausgebauten Piste, bis du nach rund 1.400 Kilometern Nizhny Bestyakh erreichst. Hier setzt du mit der Fähre über die gewaltige Lena nach Jakutsk über – eine Stadt, die wie eingefroren in der Zeit wirkt.

Jakutsk, die Hauptstadt der russischen Teilrepublik Sacha (Jakutien), liegt tief im Permafrostgebiet und ist im Winter die kälteste Großstadt der Welt. Im Sommer erreichst du sie nur per Fähre, im Winter über das Eis. Hier legst du eine wohlverdiente Pause ein, bevor die Straße endgültig in die Wildnis verschwindet.

Durch die Wildnis bis nach Magadan

Hinter Jakutsk beginnt das Herz der „Road of the Bones“. Eine Fähre bringt dich über den Aldan-Fluss, dann führt die Strecke durch unberührte Berglandschaften, endlose Wälder und verlassene Dörfer. Die Straße ist nicht asphaltiert – sie besteht aus Pisten, die je nach Wetterlage alles von dir fordern. Tauche ein in die rohe Kraft Sibiriens, in jene Welt, in der Mensch und Maschine gleichermaßen auf die Probe gestellt werden.

Für diese Etappe solltest du rund zehn Tage einplanen – und das ist keine Zeitreserve, sondern eine Notwendigkeit. Regen, Schlammlawinen oder weggespülte Brücken können den Weg tagelang unpassierbar machen. Doch genau diese Unwägbarkeiten machen den Reiz dieser Reise aus. Wer einmal erlebt hat, wie die Sonne über den Bergen der Kolyma aufgeht, der weiß, dass jede Anstrengung belohnt wird.

Eine Reise für Pioniere

Diese Tour ist keine gewöhnliche Reise, sondern ein echtes Abenteuer – eine Pilottour im besten Sinne. Viele Dinge lassen sich im Voraus nicht exakt planen, und genau das ist ihr Zauber. Du brauchst Flexibilität, Durchhaltevermögen und Neugier, denn die „Road of the Bones“ ist kein komfortabler Ausflug, sondern ein Prüfstein für Geist und Körper.

Du fährst mit einem geländegängigen Motorrad – gerne auch mit deinem eigenen, das Steppenfuchs Reisen beim Rücktransport unterstützt. Übernachtet wird dort, wo die Straße es zulässt: in einfachen Herbergen oder in Zelten unter dem weiten sibirischen Himmel. Der Rauch des Lagerfeuers, das Knacken des Holzes, das ferne Heulen des Windes – all das wird Teil deines Abenteuers sein.

Magadan – das Ziel am Ende der Welt

Nach Tagen auf der Piste, durch Regen, Sonne und Staub, taucht endlich Magadan auf – das mythenumwobene Ende der Straße. Die Stadt liegt am Ochotskischen Meer und markiert das Ziel einer der entlegensten und zugleich faszinierendsten Routen der Welt. Wer hier ankommt, hat nicht nur eine Strecke überwunden, sondern eine der letzten großen Abenteuerstraßen des Planeten bezwungen.

Diese Tour lässt sich perfekt mit der „Sibirien Total“-Route von Ulaanbaatar nach Wladiwostok kombinieren – für alle, die das unermessliche Russland in seiner ganzen Tiefe erfahren wollen.

Steppenfuchs Reisen - Flug in oder von der Mongolei
Zwischen Fernweh und Aufbruch
Tag: 0

Deine Reise beginnt nicht irgendwo – sie startet an einem der entlegensten und zugleich faszinierendsten Orte der Welt. Schon der Gedanke, nach Wladiwostok zu fliegen, weckt Abenteuerlust. Diese Stadt, am äußersten Ende der Transsibirischen Eisenbahn gelegen, markiert das Tor zum fernen Osten Russlands und damit den Beginn einer unvergesslichen Expedition in die Weiten Sibiriens.

Der Flug von Deutschland nach Wladiwostok führt dich über Moskau oder Istanbul, manchmal auch über Seoul. Bereits aus der Luft kannst du erahnen, wie grenzenlos dieses Land ist: endlose Wälder, Flüsse wie silberne Bänder, und irgendwo zwischen den Wolken liegt dein Ziel – Wladiwostok, die maritime Metropole am Japanischen Meer. Nach der Ankunft spürst du sofort die besondere Atmosphäre dieser Stadt, in der sich asiatische und europäische Einflüsse begegnen. Hier endet die berühmteste Eisenbahnlinie der Welt, und gleichzeitig beginnt dein ganz persönliches Abenteuer.

Ankommen im Fernen Osten

Wladiwostok empfängt dich mit salziger Meeresluft, modernem Hafenleben und dem unverwechselbaren Klang einer Stadt, die immer in Bewegung ist. Die Aussicht von den Hügeln auf die Brücken, Inseln und Buchten ist atemberaubend. Zwischen alten Festungsanlagen und eleganten Jugendstilfassaden zeigt sich Wladiwostok als Schmelztiegel der Kulturen – russisch, koreanisch, japanisch, europäisch.

Hier hast du Zeit, dich zu akklimatisieren und auf die kommenden Tage vorzubereiten. Ein Spaziergang entlang der Uferpromenade, ein Besuch auf dem Fischmarkt oder ein Abend in einem der kleinen Lokale mit Blick aufs Meer lassen dich die Aufregung des Ankommens spüren. Erlebe den Zauber des Anfangs, wenn du spürst, dass du am Rand der Welt stehst – dort, wo die Straßen nach Norden führen und das große Abenteuer beginnt.

Der Auftakt zur großen Expedition

Am nächsten Tag triffst du deine Mitreisenden und das Team von Steppenfuchs Reisen. Es wird überprüft, ob die Motorräder und Fahrzeuge bereit sind, und du erhältst eine Einweisung in die bevorstehende Route. Die Vorfreude steigt, und der Geist der Entdecker ist spürbar. Hier, im Hafen von Wladiwostok, beginnt deine Fahrt auf der legendären Route durch Sibirien – eine Reise, die dich an die Grenzen der Zivilisation und weit darüber hinaus führen wird.

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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

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Steppenfuchs Reisen - Vladivostok City
Steppenfuchs Reisen - Bahnhof Ende oder Anfang der transsibirischen Eisenbahn
Ein neuer Tag am Ende der Wel
Tag: 1

Noch bevor die Sonne über dem Japanischen Meer aufgeht, landest du in Wladiwostok – einer Stadt, die so weit östlich liegt, dass sie fast schon wieder westlich wirkt. Der Flug war lang, und die ersten Schritte auf russischem Boden fühlen sich an wie der Eintritt in eine andere Welt. Frische Meeresluft mischt sich mit dem Geruch von Kiefern, und irgendwo in der Ferne blitzen die Dächer der Hafenstadt in der Morgendämmerung.

Der Flughafen liegt weit außerhalb der Stadt, und schon die Fahrt ins Zentrum wird zur kleinen Einstimmung auf die Größe des Landes. Du siehst endlose Wälder, sanfte Hügel und immer wieder kurze Blicke auf das Meer. Die Straßen führen dich langsam hinein in die Welt des russischen Fernen Ostens, in eine Stadt, die am Rande des Pazifiks liegt und deren Seele von Entdeckergeist, Handel und Geschichte geprägt ist.

Wladiwostok – Stadt zwischen Meer und Himmel

Nach dem Check-in wartet Wladiwostok darauf, von dir entdeckt zu werden. Kaum eine andere Stadt Russlands wirkt so weltoffen und zugleich geheimnisvoll. Ihre Lage auf einer hügeligen Halbinsel, umgeben von Inseln und Brücken, verleiht ihr ein fast mediterranes Flair – doch im Hintergrund spürst du stets den rauen Geist des Nordens.

Bei der Stadtbesichtigung tauchst du in dieses faszinierende Mosaik ein. Du spazierst entlang der Uferpromenade mit Blick auf die gewaltige Goldene Brücke, besuchst den Bahnhof, das symbolische Ende der Transsibirischen Eisenbahn, und spürst den Pulsschlag einer Stadt, die nie stillsteht. Die Mischung aus alten Festungsanlagen, sowjetischer Architektur und modernen Cafés erzählt von der wechselhaften Geschichte dieser Region.

Erlebe das einzigartige Gefühl, am äußersten Rand Eurasiens zu stehen, wo du das Rauschen des Meeres hörst und der Wind vom Pazifik Geschichten aus fernen Ländern erzählt. Wladiwostok ist kein Ort, an dem man einfach nur ankommt – es ist der Anfang eines Abenteuers, das dich tief hinein in die ungezähmte Weite Sibiriens führen wird.

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Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Mit dem Motorrad auf der Ussurischen Halbinsel unterwegs
Steppenfuchs Resein - Begegnungen in Sibirien
Unterwegs durch Russlands grünen Osten
Tag: 2
Der Weg in die Weite

Am Morgen verlässt du Wladiwostok und lässt die pulsierende Hafenstadt hinter dir. Die Straße führt dich hinaus auf die Ussurische Halbinsel – eine Region, die von einer fast tropisch anmutenden Wildnis geprägt ist. Schon nach wenigen Kilometern verwandelt sich das Stadtbild in dichten Mischwald, in dem Birken, Kiefern und Ahornbäume ein undurchdringliches grünes Dach bilden. Immer wieder glitzert das Meer zwischen den Hügeln auf, während sich die Straße in sanften Kurven durch das hügelige Land windet.

Die Ussurische Halbinsel gilt als eine der artenreichsten Regionen Russlands. Hier leben noch Amur-Tiger, Braunbären und seltene Vogelarten – ein stilles Paradies, das kaum ein Reisender je mit eigenen Augen sieht. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn du über einsame Straßen fährst, die sich durch endlose Wälder und über weite Täler ziehen. Das stetige Brummen der Motoren, das Spiel von Licht und Schatten auf dem Asphalt und der Geruch von feuchter Erde begleiten dich auf deinem Weg gen Norden.

Durch das Herz des Fernen Ostens

Je weiter du dich von der Küste entfernst, desto deutlicher spürst du den Übergang vom maritimen Klima Wladiwostoks zur kontinentalen Weite Sibiriens. Kleine Dörfer mit bunten Holzhäusern tauchen zwischen den Wäldern auf, Bauern verkaufen am Straßenrand frische Beeren und Honig, und über den endlosen Ebenen steigen Nebelschwaden in den Himmel. Immer wieder hältst du an, um den Blick über das Land schweifen zu lassen – ein Gefühl von Freiheit, das in seiner Klarheit kaum zu übertreffen ist.

Gegen Abend erreichst du die Region Chabarowsk, eine Landschaft aus Wäldern, Flüssen und weiten Ebenen. Die Stadt Chabarowsk selbst liegt eindrucksvoll am Ufer des mächtigen Amur, jenes gewaltigen Stromes, der Russland von China trennt. Der erste Blick auf diesen Fluss ist unvergesslich: breit wie ein See, ruhig und majestätisch fließt er Richtung Pazifik. Hier endet deine Etappe über die Ussurische Halbinsel – eine Fahrt, die nicht nur Kilometer hinterlässt, sondern Eindrücke, die tief im Gedächtnis bleiben.

Spüre die Größe des Landes, wenn du begreifst, dass du erst den Anfang dieser gewaltigen Reise hinter dir hast – eine Reise, die dich immer weiter in das Herz Sibiriens führen wird.

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Steppenfuchs Reisen -Denkmal zu ehren der Arbeiter an der Magistrale Chita Vladivostok
Am Ufer des gewaltigen Amur
Tag: 3

Nach den stillen Wäldern und kurvenreichen Straßen der Ussurischen Halbinsel erreichst du am späten Nachmittag Chabarowsk – eine der bedeutendsten Städte des russischen Fernen Ostens. Schon von weitem kündigt sich die Stadt an, mit ihren breiten Brücken, den goldenen Kuppeln der Kathedralen und dem mächtigen Band des Amur, das sich in der Abendsonne glitzernd durch die Landschaft zieht. Hier, fast 8.000 Kilometer östlich von Moskau, öffnet sich dir eine Welt, in der Geschichte, Kultur und wirtschaftliche Dynamik in einer einzigartigen Balance zueinanderstehen.

Chabarowsk ist keine anonyme Provinzstadt, sondern das wirtschaftliche und kulturelle Herz dieser riesigen Region. Sie gilt als Tor zwischen Russland und Ostasien, als Handelszentrum und Verkehrsdrehscheibe, wo Eisenbahnlinien, Schifffahrtsrouten und Fernstraßen zusammenlaufen. Über den Amur gelangen Waren aus China, Japan und Korea in den russischen Binnenraum. Doch trotz dieser modernen Rolle hat Chabarowsk seinen Charme bewahrt – mit weiten Plätzen, klassizistischen Fassaden und einer entspannten Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt. Spüre die Lebendigkeit einer Stadt, die den Geist des Aufbruchs atmet und dennoch tief in der russischen Tradition verwurzelt bleibt.

Entlang des Amur – Begegnung mit Kultur und Geschichte

Während der Stadtbesichtigung lernst du Chabarowsk in all seinen Facetten kennen. Die Uferpromenade gehört zu den schönsten des Landes, gesäumt von Parks, Skulpturen und Aussichtspunkten, von denen du weit über den Amur bis hinüber nach China blickst. Die Stadt erzählt an jeder Ecke von ihrer Vergangenheit: von den Kosaken, die sie im 19. Jahrhundert gründeten, von Händlern und Forschern, die hier Rast machten, und von den sowjetischen Ingenieuren, die Chabarowsk zu einer modernen Industriestadt ausbauten. Heute prägen Universitäten, Theater, Museen und Galerien das kulturelle Leben. Besonders abends, wenn sich die Lichter der Stadt im Fluss spiegeln, wird spürbar, warum Chabarowsk als Kulturhauptstadt des Fernen Ostens gilt.

Ein Besuch der imposanten Verklärungskathedrale mit ihren goldenen Kuppeln führt dich tief in die russisch-orthodoxe Glaubenswelt, während das Heimatmuseum eindrucksvoll die Geschichte dieser Grenzregion erzählt – von indigenen Völkern über die Zeit des Zarenreichs bis in die Gegenwart. Bei einem gemeinsamen Abendessen blickst du auf den ruhig dahinfließenden Amur und spürst die besondere Energie dieses Ortes: eine Mischung aus fernöstlicher Gelassenheit und sibirischer Stärke.

Erlebe Chabarowsk als Brücke zwischen Europa und Asien, als Ort, an dem du die Seele des modernen Russlands spürst – weltoffen, stolz und von der unendlichen Weite des Ostens geprägt.

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Steppenfuchs Reisen - Road of the bones endlose weite in Sibirien
Steppenfuchs Reisen - Die Jahreszahl der Reise als KM Zeichen
Die Brücke über den mächtigen Amur
Tag: 4

Nach erholsamer Nacht in Chabarowsk setzt du deine Reise fort. Vor dir liegt ein weiterer Höhepunkt der Strecke: die Überquerung des Amur auf einer der imposantesten Brücken Russlands. Schon aus der Ferne kündigt sich das Bauwerk an, das sich wie ein silbernes Band über den gewaltigen Fluss spannt. Unter dir fließt der Amur ruhig und mächtig, ein Strom, der China von Russland trennt und dessen Ufer seit Jahrhunderten Zeuge von Handel, Erkundung und Grenzgeschichte sind.

Wenn du die Brücke befährst, spürst du die Dimensionen dieses Flusses und die Größe des Landes auf ganz besondere Weise. Der Blick reicht weit in die Ferne, vorbei an kleinen Inseln und bewaldeten Flussbiegungen, während die Straße unter den Reifen vibriert. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn du siehst, wie sich endlose Wälder und Wasserflächen zu einem harmonischen Ganzen verbinden und dir gleichzeitig die schiere Weite Sibiriens bewusst wird. Dieses Erlebnis ist nicht nur ein Übergang über Wasser, sondern ein symbolischer Schritt tiefer hinein in das Herz des Fernen Ostens.

Auf dem Weg nach Skovorodino

Hinter der Brücke beginnt der eigentliche Aufbruch gen Norden. Du verlässt die relativen Zivilisationen Chabarowsks und tauchst ein in die rauen, weiten Landschaften, die typisch für den Übergang in das nördliche Sibirien sind. Die Straße führt durch unberührte Wälder, vorbei an Flussläufen, die wie silberne Adern durch die grünen Weiten ziehen. Kleine Siedlungen mit Holzhäusern tauchen ab und zu auf, stille Zeugnisse des Lebens in dieser abgelegenen Region.

Skovorodino ist dein erstes Etappenziel, der Ort, an dem die legendäre Route nach Yakutsk beginnt – die sogenannte „Road of the Bones“. Hier endet der relativ bequeme Teil der Reise und die Herausforderungen Sibiriens nehmen Fahrt auf. Doch bis dahin genießt du die Stille und Schönheit der Landschaft, die dich wie eine sanfte Vorschau auf die Wildnis erwartet, die noch vor dir liegt. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur und die Geschichten dieser Region, die von Abenteuern, Pioniergeist und unermesslicher Weite geprägt ist.

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Steppenfuchs Reisen - Road of the bones endlose weite in Sibirien
Steppenfuchs Reisen - endlos lange Pisten in Sibirien
Zwischen Flüssen, Wäldern und endloser Weite
Tag: 5
Die stille Schönheit Sibiriens

Irgendwo auf dem Weg nach Skovorodino spürst du das echte Sibirien: Keine Hektik, keine Menschenmassen, nur du, die Straße und die Natur, die sich in all ihrer Kraft und Ruhe zeigt. Die Wälder wechseln stetig ihre Farben, je nach Jahreszeit, und die Flüsse glitzern wie silberne Bänder zwischen den Hügeln. Die Luft ist klar, der Duft von Kiefern und feuchtem Moos erfüllt die Nase, und das monotone Brummen deiner Maschine wird zu einem beruhigenden Rhythmus, der dich in den Flow dieser unendlichen Landschaft eintauchen lässt.

Die kleinen Siedlungen, die du passierst, wirken wie Inseln der Zivilisation inmitten einer endlosen Wildnis. Holzhäuser mit kunstvoll verzierten Fenstern und vereinzelt weidende Tiere am Straßenrand erzählen vom einfachen Leben der Menschen hier. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn du anhältst, um den weiten Horizont zu betrachten, in dem der Himmel auf den Boden trifft und die Grenzen zwischen Land, Fluss und Luft verschwimmen. Es ist diese Einsamkeit, die die Reise so einzigartig macht, ein Gefühl der Freiheit, das du nur in den tiefen Regionen Sibiriens erleben kannst.

Begegnungen am Wegesrand

Unterwegs begegnest du auch immer wieder Einheimischen, die dir ein freundliches Nicken schenken oder in ihren Fahrzeugen vorbeiziehen. Manchmal entdeckst du kleine Holzbrücken über klare Bäche, verlassene Bahnstationen oder Überreste alter Handelswege, die seit Jahrhunderten durch diese Gegend führen. Jeder Blick aus dem Fenster erzählt Geschichten von Entdeckung, Ausdauer und dem Leben in einer Region, die den Begriff „abgelegen“ neu definiert.

Du spürst, dass jeder Kilometer dich nicht nur geographisch, sondern auch mental weiter nach Norden bringt, in die rauere, ungezähmte Wildnis Sibiriens. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur und die Geschichten dieses Landes, die in jeder Lichtung, jedem Flusslauf und jedem Dorf weiterleben. Jeder Moment auf dieser Strecke ist ein Vorgeschmack auf das Abenteuer, das dich in Skovorodino erwartet – den Beginn der legendären „Road of the Bones“.

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Steppenfuchs Reisen - Pisten östlich vom Uralgebirge
Die ersten Schritte auf der „Road of the Bones“
Tag: 6

In Skovorodino spürst du den Puls Sibiriens wie nie zuvor. Hier beginnt der eigentliche Aufbruch auf der legendären Route, die nach Magadan führt, und die ersten 1.200 Kilometer werden dich tief in die ungezähmte Wildnis des Nordens führen. Noch einmal hältst du inne, atmest die klare Luft ein und spürst die Mischung aus Spannung und Ehrfurcht: Vor dir liegt die Weite, die Geschichte und die Herausforderungen dieser einzigartigen Straße.

Die Straße führt dich zunächst durch dichte Wälder, über sanfte Hügel und entlang kleiner Flüsse, die wie silberne Linien durch die Landschaft ziehen. Immer wieder bieten sich Gelegenheiten, anzuhalten und die unberührte Natur in ihrer ganzen Pracht zu bewundern. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn der Wind durch die Baumwipfel streicht und die Stille des Nordens nur vom Brummen deiner Maschine durchbrochen wird. Jeder Kilometer bringt dich weiter weg von der bekannten Welt und tiefer hinein in ein Land, das nur wenige Menschen kennen.

Tynda – Die Stadt der Eisenbahn

Nach einigen Hundert Kilometern erreichst du Tynda, den ersten großen Halt auf dieser Etappe. Die Stadt wirkt wie ein Knotenpunkt inmitten der Wildnis, geprägt vom Bau der BAM – der Baikal-Amur-Magistrale, jener legendären Eisenbahn, die sich wie eine Ader durch das russische Sibirien zieht. Hier spürst du die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart: Die Gebäude, Bahnanlagen und kleinen Läden erzählen Geschichten von Pionieren, Arbeitern und Abenteurern, die hier ihr Leben verbracht haben.

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Steppenfuchs Reisen - Road of the bones Nebenstreckein in Sibirien
Die Weite, die dich umgibt
Tag: 7 - 9

Nachdem du Tynda hinter dir gelassen hast, tauchst du tiefer in die unermessliche Wildnis Sibiriens ein. Kilometer für Kilometer erstrecken sich Wälder, soweit das Auge reicht, ununterbrochen und endlos, ein grünes Meer aus Birken, Kiefern und Lärchen, unterbrochen nur von vereinzelten Flüssen, die sich durch das Land schlängeln. Die Straße, teils Schotter, teils festgefahrene Piste, führt dich durch diese stille Schönheit, die zugleich majestätisch und einschüchternd wirkt.

Hier spürst du die wahre Größe Sibiriens. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn du anhältst und den Wind durch die Baumwipfel hörst, die Sonne zwischen den Ästen tanzen siehst und das monotone Brummen deines Motorrads plötzlich zum Rhythmus der Natur wird. Jede Kurve, jede Anhöhe eröffnet neue Ausblicke auf diese unendliche Wildnis, in der die Zeit stillzustehen scheint.

Begegnungen in der Einsamkeit

Unterwegs begegnest du nur wenigen Fahrzeugen oder vereinzelten Siedlungen, in denen das Leben seit Jahrzehnten auf die Eigenheiten der Natur eingestellt ist. Kleine Holzhäuser, vereinzelt Tiere am Straßenrand, einfache Brücken über glitzernde Bäche – all dies erzählt von einem Leben in Einklang mit den Kräften der sibirischen Wildnis. Du spürst, wie die Einsamkeit des Landes den Blick schärft und die Sinne öffnet. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, wenn du die Landschaft auf dich wirken lässt und begreifst, wie die Menschen hier gelernt haben, mit Kälte, Eis und endloser Wildnis zu leben.

Jeder Kilometer bringt dich nicht nur geographisch näher an Yakutsk, sondern auch mental auf eine Ebene, auf der die Weite Sibiriens tief in dein Bewusstsein einsickert. Die Wälder sind endlos, die Stille überwältigend, und du merkst, dass dies nur ein Vorgeschmack auf die noch anspruchsvolleren und abenteuerlicheren Strecken ist, die vor dir liegen.

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Steppenfuchs Reisen - Fährfahrt über die Lena nach Yakutsk
Ankunft in Jakutsk – Hauptstadt Jakutiens
Tag: 10

Nach endlosen Kilometern durch sibirische Wälder und Einsamkeit erreichst du den gewaltigen Fluss Lena. Die Überquerung ist ein Erlebnis für sich: Die Fähre setzt dich langsam über das breite Band aus Eis und Wasser, während das monotone Brummen der Maschinen das rhythmische Fließen des Stromes begleitet. Von hier aus erstreckten sich einst unendlich weite Handels- und Entdeckungswege, und heute spürst du die Größe und Bedeutung des Flusses hautnah. Die Lena ist nicht nur ein geographisches Hindernis, sie ist das Herz Jakutiens, ein Symbol für Leben, Naturgewalt und Beständigkeit inmitten einer der entlegensten Regionen der Erde.

Während die Fähre sanft über das Wasser gleitet, siehst du am Ufer einfache Holzhäuser, kleine Anlegestellen und vereinzelte Boote, die den Alltag der Menschen in dieser Region bestimmen. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn du die endlose Weite der Landschaft auf dich wirken lässt, die sich links und rechts der Lena erstreckt – Flüsse, Wälder und Tundra, die scheinbar ohne Anfang und Ende sind. Jede Bewegung des Wassers erzählt von Jahrhunderten menschlicher und natürlicher Geschichte, von Nomaden, Forschern und Abenteurern, die diesen Strom überquerten.

Nach der Überquerung erreichst du Jakutsk, die Hauptstadt der Republik Sacha, tief im Permafrostgebiet Sibiriens. Die Stadt wirkt wie ein modernes Zentrum mitten in der Wildnis: breite Straßen, Hochhäuser aus Beton und Glas, daneben aber traditionelle Holzhäuser mit kunstvoll geschnitzten Fenstern. Hier trifft Moderne auf Geschichte, Fortschritt auf Tradition, und du spürst die einzigartige Mischung, die Jakutsk so besonders macht.

Ein Spaziergang durch die Stadt lässt dich die Bedeutung Jakutsk als kulturelles, wirtschaftliches und administratives Zentrum des Nordens spüren. Universitäten, Museen und Theater prägen das Stadtbild, während die Menschen stolz ihre Traditionen pflegen und gleichzeitig den Herausforderungen des nördlichen Lebens begegnen. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, wenn du die Märkte besuchst, die kunstvoll verzierten Gegenstände und Souvenirs bestaunst und spürst, wie stark die Verbindung von Mensch, Natur und Geschichte hier lebendig ist.

Jakutsk ist mehr als nur ein Ziel auf der Karte – es ist der erste große Meilenstein auf dem Weg nach Magadan, ein Ort, der die raue Schönheit Sibiriens und die Widerstandskraft seiner Bewohner in voller Intensität vermittelt.

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Steppenfuchs Reisen - Yakutsk die kälteste Stadt auf der Erde
Steppenfuchs Reisen - Russisches Holzhaus
Geschichte, Leben im Permafrost und ein Hauch von Ewigkeit
Tag: 11

Nach den langen Tagen auf der Straße gönnst du dir in Jakutsk eine wohlverdiente Pause. Die Stadt, die mitten auf ewig gefrorenem Boden erbaut wurde, ist ein Ort voller Gegensätze. Hier treffen extreme Kälte und warmherzige Gastfreundschaft aufeinander, uralte Traditionen verschmelzen mit moderner Wissenschaft, und überall spürst du die unerschütterliche Willenskraft der Menschen, die hier leben. Erlebe die unberührte Natur hautnah, selbst mitten in der Stadt – denn die Elemente bestimmen hier noch immer den Rhythmus des Lebens.

Ein Spaziergang durch Jakutsk fühlt sich an wie eine Reise durch Zeit und Klima zugleich. Du siehst bunte Holzhäuser auf Stelzen, errichtet, um die Wärme vom gefrorenen Boden fernzuhalten, daneben moderne Hochhäuser, die sich in der klaren Luft spiegeln. Museen, Märkte und kleine Cafés laden dazu ein, das Leben der Jakuten kennenzulernen, die stolz ihre Sprache, ihre Lieder und ihre Traditionen bewahren.

Begegnung mit der Kälte – Das Permafrostmuseum

Ein Höhepunkt deines Aufenthalts ist der Besuch des einzigartigen Permafrostmuseums. Hier steigst du tief hinab in das gefrorene Herz der Erde – in Gänge, die selbst im Sommer bei minus zehn Grad liegen. Die Wände glitzern im blauen Licht, gefrorene Eisschichten erzählen Geschichten von Jahrtausenden, und du spürst unmittelbar die gewaltige Macht der Natur, die Jakutsk zu dem gemacht hat, was es ist. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur und zugleich in die Wissenschaft der Kälte, die in Jakutsk eine ganz eigene Bedeutung hat.

Die Ausstellung zeigt uralte Fossilien, gefrorene Pflanzenreste und sogar Mammutknochen – Spuren einer Welt, die längst vergangen ist und hier dennoch weiterlebt. Der Besuch im Permafrostmuseum ist nicht nur eine Expedition in die Tiefe, sondern auch eine Begegnung mit der Geschichte der Erde selbst.

Am Abend hast du Zeit, dich in einem der gemütlichen Restaurants der Stadt zu entspannen, vielleicht bei einem traditionellen Gericht aus Rentier- oder Fischfleisch, das dich wieder wärmt. Du wirst spüren, dass Jakutsk mehr ist als nur ein Zwischenstopp – es ist ein Ort, der dich lehrt, mit der Natur zu leben, nicht gegen sie.

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Steppenfuchs Reisen - Auf dem Kolyma Highway
Von Jakutsk auf der „Road of the Bones“ nach Magadan
Tag: 12

Heute beginnt der wohl eindrucksvollste und zugleich anspruchsvollste Teil deiner Reise – die Fahrt auf der legendären „Road of the Bones“, dem Kolyma Highway, von Jakutsk bis nach Magadan. Früh am Morgen verlässt du die Stadt, überquerst erneut die mächtige Lena und lässt die letzte große Siedlung hinter dir. Vor dir liegt eine der abgeschiedensten Regionen der Erde – ein Land, das von endlosen Wäldern, wilden Flüssen und ungezähmter Natur geprägt ist. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn du spürst, wie sich mit jedem Kilometer die Zivilisation weiter entfernt und dich die raue Schönheit Sibiriens in ihren Bann zieht.

Die Straße schlängelt sich zunächst durch dichte Taigawälder, vorbei an Flüssen und kleinen Dörfern, deren Häuser auf Pfählen stehen, um dem gefrorenen Boden zu trotzen. Staub und Schotter begleiten dich, während das gleichmäßige Brummen des Motors fast meditativ wirkt. Immer wieder überquerst du hölzerne Brücken oder kleine Pässe, von denen aus du endlose Horizonte siehst. Die Luft ist klar, die Landschaft still, und manchmal scheint es, als wärst du der einzige Mensch weit und breit.

Eine Straße voller Geschichte

Doch diese Strecke ist nicht nur landschaftlich beeindruckend – sie ist auch ein Monument der Geschichte. Der Kolyma Highway wurde unter unvorstellbaren Bedingungen gebaut, von Zwangsarbeitern der sowjetischen Gulags, deren Leben oft in dieser Straße endete. Tauche ein in die Geschichte dieses mythischen Weges, der einst Sinnbild für Leid und Überlebenswillen war und heute zu einer der eindrucksvollsten Routen für Abenteurer zählt.

Jede Brücke, jeder Fluss, jeder verlassene Weiler erinnert an jene Zeit. Die Menschen hier sprechen mit leiser Stimme über die Vergangenheit, doch du spürst sie in der Stille, in den Nebelschwaden, die morgens über der Straße hängen. Diese Mischung aus Melancholie, Weite und Schönheit macht den Reiz dieser Etappe aus – sie ist mehr als nur eine Strecke von A nach B, sie ist eine Reise in die Tiefe der Geschichte und in die Essenz des Abenteuers.

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Steppenfuchs Reisen - Road of the bones Reparaturen werden unterwegs erledigt
Steppenfuchs Reisen - Road of the bones besuch einer Geisterstadt
Auf dem Weg zum Aldan-Fluss
Tag: 13

Die Straße nach Norden zieht dich unaufhaltsam weiter – ein endloses Band aus Schotter und Staub, das sich durch Wälder, Hügel und Täler windet. Der Kolyma Highway, von den Einheimischen ehrfürchtig „Doroga Kostey“ – die Straße der Knochen – genannt, zeigt sich hier von seiner eindrucksvollsten Seite. Du fährst durch Landschaften, in denen sich Wildheit und Schönheit vereinen, durch endlose Taiga, durchzogen von klaren Flüssen, in denen sich das Sonnenlicht bricht. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn du den Geruch von Harz und feuchter Erde einatmest und der Wind dein ständiger Begleiter wird.

Manchmal taucht am Horizont ein kleines Dorf auf – ein paar Holzhäuser, Rauch aus Schornsteinen, vielleicht ein alter Lkw am Straßenrand. Die Menschen hier leben im Rhythmus der Jahreszeiten, bescheiden und stolz, in enger Verbundenheit mit der Natur. Jeder Gruß, jedes Lächeln hat Gewicht, denn Begegnungen sind hier selten. Und immer wieder öffnet sich der Blick auf unendliche Weiten, auf Wälder, die bis zum Horizont reichen, auf Hügel, die vom Licht der tief stehenden Sonne golden gefärbt werden.

Die Annäherung an den Aldan

Je weiter du fährst, desto näher kommst du dem mächtigen Aldan-Fluss – einer Lebensader des Nordens, wild und ursprünglich. Die Straße führt dich in sanften Kurven hinab ins Tal, wo du bereits von Weitem das Glitzern des Wassers siehst. Die Überquerung des Aldan ist ein Erlebnis, das in Erinnerung bleibt: Die Fähre schiebt sich langsam über den breiten Strom, während du auf dem Deck stehst und die gewaltige Stille dieser Landschaft in dich aufnimmst. Hier scheint die Zeit stillzustehen, und du begreifst, warum diese Region seit jeher Abenteurer, Forscher und Träumer angezogen hat.

Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur und spüre, wie tief die Verbindung zwischen Mensch und Natur hier verwurzelt ist. Der Aldan markiert nicht nur einen geografischen Übergang, sondern auch einen inneren – hinter dir liegt die Welt der Städte und Straßen, vor dir beginnt das Herz der Wildnis. Jeder Kilometer wird nun zu einer Begegnung mit der Stille, mit der Geschichte und mit dir selbst.

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Tag: 14

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Die Weite, die den Atem raubt
Tag: 15 - 16

Nach der Überquerung des Aldan-Flusses setzt du deine Fahrt gen Norden fort. Die Straße wird rauer, die Wälder dichter, und die Landschaft entfaltet ihre ganze, ungezähmte Schönheit. Kilometer für Kilometer verschwindet die Zivilisation hinter dir, während du durch unendliche Taiga, über sanfte Hügel und entlang klarer Flüsse fährst. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn die Stille nur vom Brummen deines Motorrads durchbrochen wird und der Wind durch die Bäume streicht. Hier spürst du, wie die Kraft Sibiriens dich einhüllt – eine Mischung aus Ehrfurcht, Freiheit und Abenteuerlust.

Unterwegs tauchen vereinzelt kleine Siedlungen auf, Holzhäuser, oft von rauchenden Schornsteinen gekrönt, stille Zeugen der Menschen, die gelernt haben, in dieser Wildnis zu leben. Die Straße ist unberechenbar, mal fest, mal schlammig, oft von den Elementen gezeichnet. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, wenn du die Geschichten dieser Region in den Landschaften und den Augen der wenigen Begegnungen erahnst. Jeder Kilometer erinnert dich daran, dass dies keine gewöhnliche Reise ist, sondern ein echtes Abenteuer, das sowohl körperliche Ausdauer als auch inneres Eintauchen in die Natur verlangt.

Zwischen Flüssen und Bergen

Die Strecke führt dich durch eine atemberaubende Abwechslung von Landschaften: Flusstäler, die sich wie silberne Adern durch die Wälder ziehen, zerklüftete Hügel, die in der Sonne golden schimmern, und endlose Wälder, die sich bis zum Horizont erstrecken. Manchmal entdeckst du Reste alter Eisenbahntrassen oder kleine Holzbrücken, Überbleibsel der Zeit, als Menschen diese unwirtliche Gegend erschlossen. Jeder Moment auf dieser Straße ist ein Dialog mit der Wildnis – eine Herausforderung und ein Geschenk zugleich.

Der Blick in die Ferne, die Weite des Himmels, das Licht über den Flüssen – all das macht die Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Du spürst, dass Nord-Sibirien nicht nur ein geographischer Ort ist, sondern ein Raum, der deine Sinne weitet, deine Geduld prüft und dich zugleich mit der wahren Größe und Kraft der Natur konfrontiert. Hier beginnt die Essenz dieser legendären Reise: Freiheit, Einsamkeit und die pure Verbindung zur Erde.

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Ein Ort, der die Zeit spüren lässt
Tag: 17

Nach endlosen Kilometern durch Nord-Sibirien erreichst du Ust-Nera, eine kleine Ortschaft, die auf den ersten Blick verlassen wirkt, aber voller Geschichten steckt. Gegründet im Jahr 1938, inmitten der düsteren Jahre des Großen Terrors, war die Siedlung ursprünglich ein Schicksalsort für Menschen, die unter den Repressionen der Sowjetunion litten – viele der ersten Bewohner waren Gulag-Häftlinge. Schon beim Einfahren spürst du die raue Geschichte dieses Ortes: Die Häuser aus Holz und Stein erzählen von Entbehrung, Überleben und unerschütterlicher Widerstandskraft.

Ust-Nera liegt an der Mündung des Nera-Flusses, der der Stadt ihren Namen gab, während der größere Indigirka-Fluss nur am Rand vorbeifließt und dennoch die Umgebung prägt. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn du aus dem Fahrzeug steigst, die klare Luft einatmest und die unendliche Weite der Taiga, die sich hinter der Stadt erstreckt, auf dich wirken lässt. Die Landschaft ist wild, ungezähmt und überwältigend – eine Mischung aus rauer Schönheit und bedrückender Geschichte, die den Charakter der Region definiert.

Spuren der Vergangenheit

Ust-Nera ist kein Ort, an den man zum Vergnügen fährt; es ist ein Ort, an dem man die Geschichte Sibiriens fühlt. Die Straßen, alten Minenanlagen und vereinzelt stehenden Häuser erzählen von Generationen, die hier lebten, arbeiteten und überlebten. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, die sich mit der Geschichte der sowjetischen Siedler vermischt, und spüre, wie Vergangenheit und Gegenwart hier ineinandergreifen. Jeder Blick über die Flüsse, die bewaldeten Hügel und die verlassenen Gebäude vermittelt die Härte, aber auch die faszinierende Resilienz dieser abgelegenen Region.

Die Ankunft in Ust-Nera ist mehr als ein Etappenstopp – sie ist eine Begegnung mit der Vergangenheit, ein Moment des Innehaltens und ein Erlebnis, das dich auf die letzten, ungezähmten Kilometer nach Magadan vorbereitet. Hier begreifst du, was es bedeutet, tief in die Wildnis Sibiriens einzutauchen, wo jede Straße, jeder Fluss und jede Lichtung eine Geschichte erzählt.

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Einsamkeit und Weite
Tag: 18 - 21

Nachdem du Ust-Nera hinter dir gelassen hast, zieht sich die Straße endlos durch die sibirische Wildnis. Kilometer für Kilometer erstrecken sich Wälder, Hügel und Flussläufe, unberührt und majestätisch. Die Einsamkeit ist greifbar, fast meditativ, und das Brummen deines Motorrads wird zum einzigen Begleiter in dieser stillen Landschaft. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn du anhältst, die klare Luft einatmest und den Blick über die endlosen Wälder schweifen lässt, die sich bis zum Horizont ziehen. Jeder Moment vermittelt ein Gefühl von Freiheit und Abenteuer, das nur wenige Orte der Welt bieten.

Die Straße ist hier anspruchsvoll, mal schlammig, mal fest, immer geprägt von der Laune der Natur. Kleine Bäche queren deinen Weg, vereinzelte Holzhäuser tauchen auf, wie versteckte Inseln inmitten der Wildnis, doch oft bist du allein mit der ungebändigten Landschaft. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, spüre die Geschichten der Menschen, die gelernt haben, in dieser rauen Umgebung zu leben, und die Spuren der Vergangenheit, die hier überall sichtbar sind – von alten Minenstandorten bis zu verlassenen Siedlungen.

Begegnungen am Rande der Zivilisation

Unterwegs begegnest du nur wenigen Fahrzeugen, manchmal kreuzt ein Rentier den Weg, und die Stille wird nur vom Rauschen der Flüsse und dem Zwitschern der Vögel unterbrochen. Jeder Kilometer fordert deine Aufmerksamkeit, aber er schenkt dir auch Momente der Kontemplation, in denen du die pure Kraft der Natur spürst. Die Landschaft verändert sich stetig: Wälder weichen sanften Hügeln, ausgedehnte Flusstäler wechseln mit zerklüfteten Abschnitten, und das Licht der tief stehenden Sonne taucht alles in ein magisches Glühen.

Diese Etappe ist ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt: Magadan am Ende der Straße, am Meer, wartet als Ziel und Belohnung für die Strapazen der Fahrt. Doch jetzt bist du Teil dieser Wildnis, eingebunden in eine Landschaft, die zugleich gefährlich, rau und faszinierend schön ist. Jede Kurve, jeder Fluss und jede Lichtung erzählt von Überleben, von Geschichte und von der Freiheit, die nur die tiefsten Regionen Sibiriens bieten.

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Steppenfuchs Reisen - Road of the bones in einer kleinen Ortschaft in Sibirien
Steppenfuchs Reisen - Road of the bones Orientiereung auf der Piste nach Magadan
Der sicherheits Tag
Tag: 22

Bei so einer Tour kann man nie genau sagen, was alls unterwegs passieren kann.  Deshalb dieser Tag zur Reserve.

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Steppenfuchs Reisen - Road of the bones Ankunft in Magadan
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Das Ende einer epischen Reise
Tag: 23

Nach tausenden Kilometern durch die Weiten Sibiriens erreichst du schließlich Magadan, das Ziel der legendären Road of the Bones. Die Stadt am Pazifik empfängt dich mit einem rauen Charme, der den Geist der Region widerspiegelt: Geschichte, Arbeit und Überleben sind hier in jeder Straße spürbar. Du spürst den Stolz der Menschen, die in dieser abgelegenen Ecke der Erde leben, und zugleich die stille Erinnerung an die zahllosen Schicksale, die diese Region geprägt haben. Erlebe die unberührte Natur hautnah, selbst in der Stadt, wenn du den Blick über das Meer wirfst und die endlose Weite der Küste bewunderst.

Magadan ist mehr als ein Ziel – es ist ein Ort der Reflexion. Nach Tagen auf den herausfordernden Straßen Sibiriens, durch Wälder, über Flüsse und durch verlassene Siedlungen, kannst du innehalten und die Erfahrungen sacken lassen. Ein Spaziergang entlang der Hafenanlagen oder ein Besuch des kleinen, aber eindrucksvollen Gulag-Museums erlaubt dir, die Geschichte dieser Region zu verstehen und ihre Bedeutung für das heutige Leben zu erkennen. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, in die Geschichten der Menschen, die diese rauen Landschaften durchquerten, und in die Spuren, die sie hinterließen.

Abschied von der Wildnis

Der letzte Tag der Tour ist auch der Moment, sich von der Wildnis zu verabschieden. Du sitzt vielleicht am Strand, hörst das Tosen des Meeres, denkst an die endlosen Wälder, die mächtigen Flüsse und die abgelegenen Ortschaften, die du passiert hast. Die Straße der Knochen, der Kolyma Highway, hat dich nicht nur geographisch durch Nord-Sibirien geführt, sondern auch in die Geschichte, Kultur und Seele dieses extremen Landes eintauchen lassen.

Mit dem Abschluss dieser Tour trägst du nicht nur unvergessliche Landschaften und Abenteuer im Gepäck, sondern auch die Eindrücke einer Region, die tief in deinem Bewusstsein bleiben wird. Die Herausforderungen, die Begegnungen, die Stille und die Geschichten der Menschen – all das macht diese Reise zu einem einmaligen Erlebnis, das dich auf eine Weise verändert, wie es nur echte Abenteuer können.

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Steppenfuchs Reisen - Flug in oder von der Mongolei
Rückflug in die Heimat
Tag: 24

Früh am Morgen, Flughafentransfer zum Flughafen von Magadan.  Am Flughafen das übliche Prozedere, Einchecken und dann geht es zurück in die Heimat. Im Geiste werden beim Rückflug mit Sicherheit noch einmal die faszinierenden Moment der Reise vorbeiziehen.

Unterkunft: hoffentlich Zuhause

Frühstück:

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Leistungsbeschreibung Übersicht
 Kategorie  
Reisezeit und ÜbernachtungABTransport
 Reisezeit im Land24 Tage Int. Flug
Hotel DZ4Int. Bahnfahrt
Guesthousespontan UnterwegsNationaler Flug
Schlafwagen 4 o 2 Bettabt.Nationale Busfahrt
Jurtencamp DZGeländefahrzeug
Gastjurte b.NomadenMotorräder BMW 650
Zeltenspontan UnterwegsMountainbike
SelbstorganisiertBegleitfahrzeug
 Pferde
VerpflegungABKamel
 Restaurant UlaanbaatarYack-Karren
Frühstück23 
Mittag23 
Abendessen19Optional Preise auf Anfrage
Selbstorganisiert4 Intern. Flug
 Business Class
ServiceABEinzelzimmer
 Frühstück b. AnkunftEinzeljurte
Stadbesichtigung UBEinzeljurte
Airp.-/BahnhofstransferEinzeljurte
GuideLUX Jurte
Eintritte MuseenGeländefahrzeug westl.
Eintritte Nat.parksVeg. Essen Flug
Eintritt NaadamfestVeg. Essen Unterwegs
Foto-/FilmgebührenReiserücktrittsversicherung
Alkoh.Getränke  
2 l Trinkwasser / Tag

Termine / Preise

Anz.Pers.

Reisepreis

Leihfahrzeug

Gesamt

Mitfahren im PKW

26.07. – 19.07.2026

-

4.040 €

5.960 €

10.000 €

2.550 €

25.07. – 18.07.2027

Preise für 2027 stehen noch nicht fest

Kombination: Östlich der Sonne + Road of the bones

08.06. - 19.07.2026

-

4.790 €

3.940 €

8.730 €

2.900 €

07.06. - 18.07.2027

Preise für 2027 stehen noch nicht fest

Kategorie / Category
AIn Ulaanbaatar organisieren Sie folgende Dinge selber, Flughafen- / Bahnhofstransfer, Übernachtung und Verpflegung in Ulaanbaatar. Auf dem Land wird in Zelten* übernachtet. Zelten ist zu empfehlen zwischen Anfang Juni – Mitte September / Camping recommended between early June – mid-September
BIn Ulaanbaatar organisieren Sie Ihre Übernachtung und Verpflegung selber. Auf dem Land wird in Nomaden Jurten** bei Nomadenfamilien übernachtet.
CIn Ulaanbaatar Übernachtung in einem einfachen Guesthouse oder Hotel. Die Verpflegung in Ulaanbaatar organisieren Sie selber. Auf dem Land wird gemischt in Zelten* und Nomadenjurten** bei Nomadenfamilien übernachtet.
DIn Ulaanbaatar übernachten Sie in einem Mittelklasse Hotel, haben ein gutes Frühstück und exzellentes Mittagessen. Auf dem Land wird nur in mongolischen JUrten in Jurtencamps*** übernachtet.
Unsere Reisen sind als Gesamtpakete ("Bundles") konzipiert. Einzelne Leistungen aus diesem Gesamtangebot können in der Regel weder separat herausgenommen noch angerechnet werden. Eine Reduzierung des Reisepreises ist daher nicht automatisch möglich, wenn bestimmte Leistungen entfallen, da wir vertragliche Verpflichtungen gegenüber unseren Partnern einhalten müssen.
Indem Sie mit „Steppenfuchs Reisen“ in die Mongolei reisen, haben Sie die Versicherung, die lokale Wirtschaft in der Mongolei zu unterstützen. „Steppenfuchs Reisen“ ist ein Reiseunternehmen mit 100% Firmensitz in der Mongolei und beschäftigt ausschließlich mongolische Mitarbeiter mit sozialer- und Altersabsicherung.
*Zelten findet überwiegend im Freiem statt. Natur Toilette und Natur Waschmöglicheiten. Keine Campingplatzatmosphäre
**Gastjurten bei Nomadenfamilien, einfache sanitäre Gegebenheiten
***Jurtencamps, Zweibettjurte, separate Duschen und WC, Restaurant
****Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können.
*****Verbindlich ist ausschließlich der Reiseablauf, den du mit deinen Buchungsunterlagen erhältst. Die auf der Website dargestellten Programme sind nicht verbindlich, da es – auch während der laufenden Saison – zu Änderungen kommen kann.
Individuelle Termine ab 2 Personen möglich / Individual bookings from 2 persons possible

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