Reiten im Khenti-Gebirge
Tour 310
Eine Reiterreise durch das Khenti Gebirge klingt nach einem faszinierenden Abenteuer! Das Khentigebirge, das sich nördlich von Ulaanbaatar erstreckt, bietet eine atemberaubende Kulisse für Outdoor-Enthusiasten und Abenteurer. Das Khenti Gebirge ist geprägt, von Kiefern – und Lärchenwäldern, sanften Bergwiesen und klaren Bergbächen und Seen. Diese sehr ursprüngliche Region werden wir auf dem Rücken von mongolischen Pferden erkunden. Mit mongolischen Pferden durch diese Steppenlandschaft zu reiten, wäre sicherlich eine unvergessliche Erfahrung. Das Pferd ist in dieser schwer zugänglichen Region, das einzige Transportmittel, was auch in der heutigen modernen Zeit immer noch viel verwendet wird.
Die mongolischen Pferde sind bekannt für ihre Robustheit und Anpassungsfähigkeit an die harte Umgebung der Steppe. Sie sind perfekte Begleiter für solche Abenteuer, da sie nicht nur stark und ausdauernd sind, sondern auch eng mit der nomadischen Kultur der Region verbunden sind.
Während einer solchen Reise könntest du nicht nur die Schönheit der Landschaft genießen, sondern auch die Lebensweise der nomadischen Völker kennenlernen, die in dieser Region seit Jahrhunderten leben. Ihre Traditionen, ihre Gastfreundschaft und ihre einzigartige Beziehung zu ihren Pferden und der Natur würden sicherlich einen tiefen Eindruck hinterlassen.
Von der majestätischen Berglandschaft bis hin zu den endlosen Weiten der Steppe bietet das Khentigebirge eine Vielzahl von Erlebnissen für Abenteurer jeden Alters.
Einfach eine Zeit dem Stress des Alltages entfliehen und in der Natur und durch die Natur die Seele massieren lassen. Frei, in keine Zwänge eingebunden, das Leben der Nomaden, mit dem für sie eigenen Rhythmus kennenlernen. Das steht im Vordergrund bei dieser Reise.
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Auf in die gobi | Tag: | 1 | |||
Ankunft am neuen Flughafen von Ulaanbaatar. Nachdem wir unser Gepäck erhalten haben, treffen wir uns mit dem Guide von Steppenfuchs Reisen am Ausgang. Eine kurze Vorstellung und dann haben wir einen Moment Zeit um die notwendigen Dinge zu erledigen, wie z.b. Bargeldbesorgen. Was relativ einfach an den vielen Geldautomaten erfolgt. Da der neue Flughafen sehr weit außerhalb der Stadt liegt und sich quasi schon auf halben Weg zu unserem ersten Ziel befindet, werden wir gleich vom Flughafen eine Busfahrt zu unserem ersten Jurtencamp in die Gobi antreten. Für Ulaanbaatar haben wir dann am Ende der Reise noch genügend Zeit. Fahrt zur weltgrössten Reiterstatue – Tsonjin Boldog – und Besichtigung. Danach fahren wir zur „mongolischen Schweiz“ nach Tereltsch. | ||||||
Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie | ||||||
Frühstück: | ![]() |
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Abendessen: | ![]() |
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Fahrt in das Khentie Gebirge | Tag: | 2 | |||
Heute werden Sie den ersten Eindruck vom Leben in dieser Weite bekommen. Die Fahrt zur Ortschaft Mongonmorit dauert ca. 3 – 4 Stunden. Der erste Zwischenstopp ist an einem „Ovoo“, einer naturreligiösen Kultstätte. Nach altem Brauch, damit die Reise gelingt, werden wir diesen „Steinhaufen“ dreimal umrunden, damit die Erdgötter positiv gestimmt werden. Unser heutiges Ziel, werden wir am Nachmittag erreichen und dort auch unser erstes Camp aufschlagen. Wir nutzen die Gelegenheit gleich, um uns mit den Nomaden, die uns die nächsten Tage begleiten werden, bekannt zu machen. | ||||||
Unterkunft:entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie | ||||||
Frühstück: | ![]() |
Mittagessen: | ![]() |
Abendessen: | ![]() |
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Es geht los mit der Pferdetour | Tag: | 3 | |||
Übernahme der Pferde, Einweisung in den Umgang mit den Pferden. Die mongolischen Pferde sind keine „Vollblut Hengste“. Aber dennoch muss man die Tiere erst etwas an den Reiter gewöhnen. Die mongolischen Pferde leben überwiegend frei. Die Herden der Nomaden durchstreifen die mongoli-sche Grassteppe auf der Suche nach Futter und Wasser. Auch im Winter bei Temperaturen bis zu minus 40 grad und kälter, sind diese kleinen Pferde auf den Winterweiden. Dadurch hat sich eine robuste und zähe Pferderasse herausgebildet. Heute reiten wir zum Dulaan Han Uul. Der Name bedeutet so viel wie freundlicher / netter König, oder umgangssprachlich der „freundliche Grosse“. Der Weg führt uns aus dem nördlichen Grassland der Mongolei hinein in die Kiefern / Lärchenwald Region des Khenti Gebirges. | ||||||
Unterkunft: Zelt | ||||||
Frühstück: | ![]() |
Mittagessen: | ![]() |
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Auf zum Khagiin Khar Nuu | Tag: | 4 | |||
Am Morgen, sobald sich der Frühnebel, der in dieser Bergwelt regelmäßig vorkommt, sich gelichtet hat, werden wir unseren Ritt fortführen. Wir werden als erstes heute die Grenze des Gorki Tereltsch Nationalparks überschreiten. Auf uns wartet jetzt eine einmalige Bergwelt, die ihres Gleichen in der Mongolei sucht. Unser Weg führt uns durch eine noch völlig unberührte Bergwelt. Satte Bergwiesen, gespeist durch die Schmelzwasser, die durch die unzähligen Bäche fließen, begleiten uns. Wir sind angekommen in der Lärchenwaldregion. Wir erreichen den Khagiin Khar Nuur am Ostufer. Diese See, der durch Schmelzwasser gespeist wird, ist nur mit dem Pferd zu erreichen. Fahrzeuge haben keine Möglichkeit in diese einmalige Bergwelt vorzudringen. Am Abend werden wir den Sonnenuntergang am Seeufer erleben. Unweit vom See befinden sich einige Interessante Felsen, die sich hervorragend zum Klettern eignen. | ||||||
Unterkunft: Zelt | ||||||
Frühstück: | ![]() |
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Gunddhin Süm – der Palast der Prinzessim | Tag: | 5 | |||
Unser heutiges Tagesziel ist die Palastruine von Gunddhin Süm. Einem Palast für eine mandschuri-sche Prinzessin. Wobei der Begriff „Palast“ relativ ist. In der damaligen Zeit war in dieser Region schon ein Steinhaus ein Palast. Der Tempel wurde ca. 1697 gebaut. Er wurde vom Prinz Dondovdorj gebaut. Der Prinz Dondovdorj hat diesen kleinen Palast für die Prinzessin Khicheengui Amarlingui errichten lassen. Die Prinzessin war die Tochter des mandschurischen Königs Enkh Amgalan, der dem einflussreichen khalkha (mongolisch) Prinzen Dondovdorj, seine Tochter zum Geschenk machte, in der Hoffnung, dass sich so der mandschurische Einfluss in der Mongolei verstärken würde. Die Tochter aber respektierte die mongolische Lebensweise und sie liebte die Mongolen genauso, wie sie ihren Mann liebte. Somit ging die „Rechnung“ nicht auf. Heute ist von dem Tempel nur noch die Grundmauer übrig. Der Weg dorthin führt Sie entlang an dem Fluss Tuul tief hinein ins Khenti Gebirge. | ||||||
Unterkunft: Zelt | ||||||
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Mittagessen: | ![]() |
Abendessen: | ![]() |
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Es geht nach Süden | Tag: | 6 | |||
Am Morgen, verlassen wie den Khagiin Khar Nuur in Richtung Süden. Wir müssen uns den Weg erstmal durch einen Quellwiesen Bereich suchen. Da sich dieser Bereich ständig verändert, gibt es keine festen Wege. Wir sind jetzt im Quellgebiet des Tuul Flusses, der später durch Ulaanbaatar fließt. Wir erreichen den Sayhan Savidag Uul. Übersetzt bedeutete der Name so viel wie schöner grosser Berg. Am Fuß des „schönen grossen Berges“ in mitten saftigen Bergwiesen, schlagen wir unser Nachtlager auf. | ||||||
Unterkunft: Zelt | ||||||
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Es geht zur „Krokodil – Ecke“ | Tag: | 7 | |||
Heute reiten wir durch den südlichen Gorkij Tereltsch Nationalpark zum Matriin Budlan. Was so viel bedeutet wie „…Krokodil-ecke..“. der Namen kommt daher, weil der Berg von einer bestimmten Stelle aus betrachtet, aussieht wie ein liegendes Krokodil. In diesem Gebiet sind wieder öfter Nomaden anzutreffen. Wir werden mit Sicherheit öfter in eine Jurte eingeladen werden, um Airak (vergorene Stutenmilch) zu trinken. Airak ist das Nationalgetränk bei den Nomaden. Sehr vitaminhaltig und sehr erfrischend. Auf dem Weg zum Matriin Budlan müssen wir den Fluss „Tuul“ überqueren und kommen auch an einigen warmen Quellen in der Tuul vorbei. Die Nomaden sprechen diesen Quellen eine besondere heilende Wirkung zu. | ||||||
Unterkunft: Zelt | ||||||
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![]() | Wir verlassen den Gorkij Tereltsch Nationalpark | Tag: | 8 | |||
Heute verlassen wir den Gorkij Tereltsch Nationalpark und werden zum Galtai Fluss reiten. Der Weg dorthin führt uns durch ein wunderschönes Hochtal. | ||||||
Unterkunft: Zelt | ||||||
Frühstück: | ![]() | Mittagessen: | ![]() | Abendessen: | ![]() |
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Zurück nach Ulaanbaatar | Tag: | 9 | |||
Sehr früh am Morgen, brechen wir unser Lager ab und fahren zurück nach Ulaanbaatar und die Zivilisation hat uns wieder zurück. Ulaanbaatar werden wir am späten Mittag erreichen. Der Rest des Tages steht dann zum Einkaufen, oder zum Bummeln durch die Stadt zur Verfügung.. | ||||||
Unterkunft:entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie | ||||||
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Ulaan Bator – Roter Held | Tag: | 10 | |||
Am Frühen Morgen kommen wir ausgeschlafen in Ulaanbaatar am Bahnhof an. Dort werden wir gleich erstmal das Gandan Kloster, da es auf dem Weg zum Hotel liegt besichtigen. Besichtigung des berühmten Gandan-Kloster’s. Es ist das grösste aktive Kloster in der Mongolei und vermittelt einen kleinen „Hauch“ von Tibet in der Mongolei. Besichtigung des neuen Chinnges Khan Museums. Das neu errichtet Gebäude, an der Stelle, wo früher das National Museum der Mongolei stand, vereint es die Exponate vom National Museum mit seiner berühmten Dinosaurier Ausstellung und einiger anderer Museen von Ulaanbaatar. Das Tumen Ekh Ensemble bildet den Abschluss unserer Mongoleireise. Im inneren des kleinen Theaters erwarte Sie eine Show der Superlative. Das 1989 gegründete Tumen Ekh Ensemble ist eines der besten nationalen Gesangs- und Tanzensembles der Mongolei. Es ist berühmt für die Qualität seiner Show, die Professionalität und Respekt vor der traditionellen mongolischen Kultur verbindet, und hat bereits Preise in der ganzen Welt gewonnen. Mit der Show von Tumen Ekh tauchen Sie für eine Weile in das tiefe Herz der Volkskultur der Mongolei ein. | ||||||
Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie | ||||||
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Rückflug in die Heimat | Tag: | 11 | |||
Früh am Morgen, Flughafentransfer zum neuen Flughafen von Ulaanbaatar. Sie werden von unserem Fahrer ca. drei Stunden vor Abflug von Ihrer Unterkunft Abgeholt. Da die Stadt zu dieser Stunde noch schläft, geht die Fahrt zügig voran. Am Flughafen der übliche Prozedere, Einchecken und dann geht es zurück in die Heimat. Im Geiste werden beim Rückflug mit Sicherheit noch einmal die faszinierenden Moment der Reise vorbeiziehen. | ||||||
Unterkunft: — | ||||||
Frühstück: | ![]() |
Mittagessen: | ![]() |
Abendessen: | ![]() |
Leistungsbeschreibung Übersicht | |||||||||
Kategorie | |||||||||
Reisezeit und Übernachtung | A | B | C | D | Transport | ||||
Reisezeit im Land | 14 Tage | Int. Flug | – | ||||||
Hotel DZ | – | – | – | – | Int. Bahnfahrt | – | |||
Guesthouse | – | – | – | – | Nationaler Flug | – | |||
Jurtencamp DZ | – | – | – | – | Nationale Busfahrt | – | |||
Gastjurte b.Nomaden | – | – | – | – | Geländefahrzeug | ✔ | |||
Zelten | – | – | – | – | Motorräder BMW 650 | – | |||
Mountainbike | – | ||||||||
Verpflegung | A | B | C | D | Begleitfahrzeug | – | |||
Restaurant Ulaanbaatar | – | – | – | – | Pferde | – | |||
Frühstück | – | – | – | – | Kamel | – | |||
Mittag | – | – | – | – | Yack-Karren | ||||
Abendessen | – | – | – | – | |||||
Service | A | B | C | D | Optional Preise auf Anfrage | ||||
Frühstück b. Ankunft | – | – | – | ✔ | Intern. Flug | – | |||
Stadbesichtigung UB | – | – | ✔ | ✔ | Business Class | – | |||
Airp.-/Bahnhofstransfer | – | ✔ | ✔ | ✔ | Einzelzimmer | – | |||
Eintritte Nat.parks | ✔ | Einzeljurte | – | ||||||
Eintritt Naadamfest | ✔ | LUX Jurte | – | ||||||
Foto-/Filmgebühren | – | Geländefahrzeug westl. | – | ||||||
Alkoh.Getränke | – | Veg. Essen Flug | – | ||||||
2 l Trinkwasser / Tag | ✔ | Veg. Essen Unterwegs | – | ||||||
Frühstück b. Ankunft | – | Reiserücktrittsversicherung | – |
Termin ist frei wählbar |
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Preise / Price | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Druckversion / Print version |
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Reisebeschreibung ![]() |
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Reisebuchung für die Tour: 310