Steppenfuchs Mongolei Reisen

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Tournum.270

Mongolei und Baikalsee

Von der Gobi zum Baikal

Diese außergewöhnliche Reise nimmt dich mit auf ein Abenteuer zwischen zwei faszinierenden Welten: der rauen Schönheit der Wüste Gobi im Süden der Mongolei und dem tiefblauen Zauber des Baikalsee., der „Perle Sibiriens“.

Du beginnst deine Reise in Ulaanbaatar, der pulsierenden Hauptstadt der Mongolei , bevor du mit dem Geländewagen in Richtung Süden aufbrichst. Schon bald tauchst du ein in die endlosen Weiten der Steppe und erreichst eine der geheimnisvollsten Regionen Asiens: die Wüste Gobi. Hier erwarten dich bizarre Felsformationen, goldene Sanddünen, brütende Stille – und eine faszinierende Tierwelt. Kamele ziehen gemächlich durch das trockene Land, und mit etwas Glück entdeckst du sogar Spuren urzeitlicher Dinosaurier.

Inmitten dieser unwirklichen Landschaft begegnest du Menschen, deren Alltag seit Jahrhunderten vom Rhythmus der Natur geprägt ist: Nomadenfamilien, die dich herzlich empfangen, dich in ihre Jurten einladen und dir Einblicke in ihre Lebensweise geben.

Weiter geht es in die Zentralmongolei, wo du in Karakorum, der ehemaligen Hauptstadt des Mongolenreichs, auf den Spuren Dschingis Khans wandelst. Das Erdene-Zuu-Kloster, mit seinen weißen Stupas, erzählt Geschichten vergangener Zeiten.

Dann beginnt ein völlig neuer Abschnitt deiner Reise: Du steigst in die Transsibirische Eisenbahn – die legendäre „Transsib“. Der Zug rattert gemächlich durch endlose Wälder, vorbei an Flüssen und kleinen Dörfern, bis du Irkutsk erreichst, eine der ältesten Städte Sibiriens.

Von hier aus erkundest du den Baikalsee, der von den Mongolen „Baigal“ genannt wird – was schlicht und treffend „schön“ bedeutet. Und genau das ist er auch: ein stilles Naturwunder, umgeben von Lärchen- und Kiefernwäldern, schneebedeckten Bergen und kristallklarem Wasser.

Eine Bootstour auf dem See ist ein unvergessliches Erlebnis. Die Weite des Wassers, das Lichtspiel auf der Oberfläche, die Stille – all das berührt.

Auf dem Rückweg in die Mongolei machst du noch Halt am Ivolginskiy-Kloster, dem bedeutendsten buddhistischen Zentrum Russlands. Besonders faszinierend: die „lebende Mumie“ eines Lamas, die von vielen Gläubigen als Zeichen spiritueller Kraft angesehen wird.

Diese Reise ist mehr als nur eine Route – sie ist eine Erfahrung voller Kontraste, Begegnungen und intensiver Naturerlebnisse. Du wirst mit staunenden Augen und offenem Herzen zurückkehren.

Komm mit – von der Wüste bis zum Wasser, vom Sattel ins Zugabteil, von den Jurten zu den Datschen.

Steppenfuchs Reisen - Ulaanbaatar mongolisches Parlament mit Chingges Khan Denkmal
Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs Reisen - Steppenlandschaft mit nomaden Jurten
Dein Abenteuer beginnt
Tag: 1

Kaum bist du am neuen Flughafen von Ulaanbaatar gelandet, weht dir schon ein Hauch von Abenteuer entgegen. Nach der Gepäckausgabe wirst du von deinem Guide von Steppenfuchs Reisen herzlich in Empfang genommen. Eine kurze Begrüßung – und schon beginnt deine Reise in eine Welt voller Weite, Stille und Magie.

Bevor es losgeht, bleibt noch ein Moment Zeit, um das Nötigste zu erledigen: etwas Bargeld am Automaten holen, vielleicht die Jacke gegen leichtere Kleidung tauschen – denn du wirst merken: Die Luft ist trocken, die Sonne kraftvoll, und vor dir liegt eine spannende Fahrt in Richtung Süden.

Der neue internationale Flughafen liegt bereits weit außerhalb der Stadt, fast schon auf dem Weg zur Gobi. Deshalb verlieren wir keine Zeit: Wir lassen die Hauptstadt zunächst hinter uns – sie erwartet dich später noch in aller Ruhe – und machen uns direkt auf den Weg zu unserem ersten Jurtencamp in der Gobi.

Schon auf der Fahrt ändert sich die Landschaft spürbar. Der Horizont wird weiter, die Städte verschwinden, und die mongolische Steppe breitet sich aus wie ein endloser Teppich aus Gras, Wind und Licht.

Ein erstes Highlight erwartet dich schon bald: die geheimnisvollen „Erdmutter-Steine“, eine der faszinierendsten Felsformationen der Mongolei. Mitten in der weiten Grassteppe liegen diese mächtigen Granitblöcke verstreut – wie von einer uralten Kraft dort abgelegt.

Du kannst zwischen den Steinen umherwandern, den Blick über grüne Täler und sanfte Hügel schweifen lassen – und vielleicht spürst du schon jetzt, wie dich die Weite dieses Landes tief berührt.

Am Abend erreichst du dein erstes traditionelles Jurtencamp, wo ein einfaches, aber warmes Abendessen auf dich wartet. Während über dir langsam die Sterne aufgehen, kommst du zur Ruhe – mitten in der mongolischen Steppe.

Ein gelungener Auftakt für eine Reise voller Natur, Kultur und tiefer Eindrücke.

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Steppenfuchs Reisen - Tsagaan Suvarga
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Im Land der Geier und Gletscher
Tag: 2

Nach einer erholsamen Nacht im Jurtencamp machst du dich auf den Weg nach Dalandzadgad, dem Tor zur Südgobi und deinem Ausgangspunkt für die kommenden Wüstenabenteuer. Die Fahrt dorthin dauert etwa acht Stunden, doch sie wird alles andere als eintönig: Immer wieder halten wir an, um uns zu stärken, die Beine zu vertreten – und natürlich, um die atemberaubende Landschaft zu genießen.

Die Steppe verändert sich langsam. Die Gräser werden seltener, steinige Ebenen und erste Sanddünen kündigen die Wüste an. In Dalandzadgad angekommen, erwartet dich ein spannender Besuch im neuen Gobi-Museum. In modernen Ausstellungsräumen bekommst du hier einen faszinierenden Einblick in die Geschichte, Geologie und Tierwelt dieser einmaligen Region. Besonders beeindruckend: Die Dinosaurierfunde – sie machen die Gobi weltberühmt.

Am Nachmittag fährst du weiter zur spektakulären Bartgeierschlucht, auch Yolyn Am genannt – ein Naturwunder, das mit der Vorstellung von „Wüste“ bricht. Du wanderst durch ein enges Tal mit steilen Felswänden, durch das sich ein schmaler Pfad schlängelt. Hier, inmitten der Gobi, hält sich bis weit in den Sommer hinein eine dicke Eisschicht, die von einem kleinen Fluss gespeist wird. Ein magischer Kontrast: Eis in der Wüste.

Mit etwas Glück entdeckst du beim Wandern die majestätischen Bartgeier, die lautlos über den Schluchten kreisen. Auch Steinböcke und Murmeltiere sind hier zuhause – stille Beobachter deiner Wanderung.

Am Eingang zur Schlucht informiert ein kleines, liebevoll gestaltetes Museum über die Tierwelt, das fragile Ökosystem und die faszinierende Geschichte der Gobi.

Wenn du am Abend wieder im Camp ankommst, wirst du spüren: Die Gobi ist nicht nur Sand und Hitze – sie ist voller Überraschungen, Leben und Geschichten.

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Steppenfuchs Reisen - Abendstimmung in Bayandzag
Steppenfuchs Reisen - Jurtencamp
Im Land der roten Klippen
Tag: 3

Heute führt dich deine Reise entlang der südlichen Ausläufer des majestätischen Altaigebirges, wo sich die offene Weite der Gobi langsam wieder verändert. Die Landschaft wird sanfter, welliger – und doch bleibt sie erhaben und rau. Dein Ziel: Bajandsag, ein Ort, der sich tief ins Gedächtnis einbrennt.

Schon von weitem erkennst du die markanten roten Sandsteinformationen, die im Licht der untergehenden Sonne beinahe zu glühen scheinen. Kein Wunder, dass dieser Ort auch als die „Flaming Cliffs“ bekannt ist. Hier, in dieser fast surrealen Umgebung, wurden einst die ersten Dinosaurierfossilien der Mongolei entdeckt – ein Meilenstein der Paläontologie.

Und wer weiß? Vielleicht entdeckst auch du selbst einen versteinerten Knochen, ein uraltes Ei oder andere Spuren aus der Urzeit. Es ist dieser Hauch von Abenteuer, der Bajandsag zu etwas ganz Besonderem macht.

Doch nicht nur die Vergangenheit ist hier beeindruckend: In der Umgebung wachsen die größten Saxaulwälder der Mongolei. Der Saxaulbaum, ein zäher Überlebenskünstler, trotzt den harten Bedingungen der Wüste. Er wächst langsam, ist kaum kniehoch, aber von unglaublicher Widerstandskraft. Sein Holz ist so hart, dass es im Feuer kaum knistert – ein Symbol für das stille Durchhaltevermögen der Natur.

Deine Übernachtung heute ist ein besonderes Erlebnis: Mitten zwischen den bizarren Felsenformationen von Bajandsag schlägst du dein Lager auf. Wenn die Dunkelheit hereinbricht und der Sternenhimmel über dir explodiert, sitzt du vielleicht noch eine Weile draußen, hörst dem Wind zu und spürst:

Hier draußen, wo Zeit und Raum sich aufzulösen scheinen, bist du der Welt und dir selbst ganz nah.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Am Ongii Fluss
Steppenfuchs Reisen - Unser Kleinbus in der Senke von Ongii
Steppenfuchs Reisen - Kloster Ongii
Zwischen Himmel und Geschichte
Tag: 4

Heute führt dich deine Reise weiter durch die weiten, offenen Ebenen der Gobi. Du fährst durch die stille Ongii-Ebene, wo Himmel und Erde zu verschmelzen scheinen. Die Landschaft ist karg und doch eindrucksvoll – eine Welt aus sanften Hügeln, trockenen Flussläufen und endlosem Horizont.

Unterwegs passierst du den Ulaan Nuur, den sogenannten „Roten See“. Doch ob er tatsächlich da ist, hängt ganz vom Regen ab. Nur wenn der Himmel seine Schleusen öffnet, füllt sich das ausgetrocknete Becken mit Leben. Dann spiegelt sich das Sonnenlicht auf der Oberfläche in leuchtenden Rottönen – ein Naturschauspiel, das so selten wie faszinierend ist.

Am späten Nachmittag erreichst du die Ruinen des Klosters Ongij, das einst zu den größten und bedeutendsten Klosteranlagen der Mongolei zählte. Mehr als tausend Mönche lebten und lehrten einst an diesem spirituellen Ort, bevor es in den 1930er-Jahren in der Welle der Zerstörung durch das kommunistische Regime fast vollständig ausgelöscht wurde.

Heute liegt eine geheimnisvolle Ruhe über dem Tal. Die verwitterten Mauern und verstreuten Tempelreste erzählen leise von vergangenen Zeiten. Doch Ongij ist kein Ort des Vergessens – ganz im Gegenteil: Einige Mönche sind zurückgekehrt. Sie leben hier wieder, beten, meditieren – und bauen Schritt für Schritt ihre spirituelle Heimat neu auf.

Du hast die Gelegenheit, mit ihnen ins Gespräch zu kommen – ein seltenes Privileg. Ihre Gastfreundschaft ist herzlich, ihre Worte schlicht und tief zugleich.

Beim Rundgang durch die Ruinen kannst du nicht nur alte Mauern sehen, sondern Geschichte spüren. Und vielleicht entdeckst du inmitten der Stille auch ein kleines, brennendes Butterlämpchen – ein Zeichen, dass hier nie alles erloschen ist.

Am Abend schläfst du in der Nähe des Klosters ein, begleitet vom Wind, dem Duft der Steppe – und dem Gefühl, einen ganz besonderen Ort berührt zu haben.

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Steppenfuchs Reisen - Orchonwasserfall
Steppenfuchs Reisen - Noadenfanilie vor ihrer Jurte
Steppenfuchs Reisen -
Vom Wüstenstaub in die Wälder
Tag: 5

Heute verabschiedest du dich von der weiten, stillen Gobi – ein letzter Blick zurück auf das trockene, flimmernde Land, dann geht es nach Norden, hinein ins mongolische Zentralland. Die Landschaft verändert sich merklich: Die Steppe wird grüner, die Luft frischer, und am Horizont tauchen die ersten Höhenzüge des Archangai-Gebirges auf.

Dein erstes Ziel ist Arwajcheer, die Bezirksstadt am südlichen Rand des Archangai-Gebirges. Hier tobt für mongolische Verhältnisse das Leben: ein quirliger Markt, kleine Geschäfte, Menschen, die Vorräte verkaufen, tauschen, beladen. Du nutzt die Gelegenheit, frische Lebensmittel und alles Notwendige für die nächsten Tage einzukaufen, denn nun beginnt der wirklich abgelegene Teil deiner Reise.

Schon kurz hinter Arwajcheer wird es abenteuerlich: Die Piste windet sich durch die Berge und steigt bis auf über 2.500 Meter an. Du merkst sofort: Die Luft wird kühler, die Landschaft dichter. Plötzlich umgibt dich Wald – der erste seit vielen Tagen. Lärchen und Birken säumen den Weg, das Rauschen des Windes klingt hier anders – weicher, lebendiger.

Am Nachmittag erreichst du einen der eindrucksvollsten Orte der Region: die Orchonwasserfälle. Tief eingeschnitten in eine vulkanisch geprägte Basaltschlucht, stürzt das Wasser donnernd in die Tiefe. Es ist ein Ort, der Kraft und Schönheit vereint – wild und doch harmonisch eingebettet in das grüne Orchontal.

Du hast Zeit, den Moment zu genießen. Bei einer Wanderung in der Umgebung spürst du, wie die Energie der Landschaft dich durchdringt. Du wanderst entlang des Flusses, entdeckst Moospolster, schwarze Lavagesteinsschichten und vielleicht sogar einen Regenbogen in der Gischt des Wassers.

Hier, am Wasserfall, endet der Tag mit dem Rauschen des Flusses und dem Gefühl, wieder ganz im Element zu sein – zwischen Feuer und Wasser, Steppe und Wald, Weite und Höhe.

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Steppenfuchs Reisen - Klostermauern von Erdenee Zuu
Von Wasserfällen zu weißen Stupas
Tag: 6

Heute erwartet dich eine Etappe voller Geschichte, Kultur und Landschaftsmagie. Du verlässt die rauschenden Orchonwasserfälle und folgst dem Flusslauf durch das malerische Orchontal – einem der schönsten Täler des Landes. Pferdeherden ziehen durch die saftigen Wiesen, Jurten blitzen in der Ferne, und immer wieder kreisen Adler über dir.

Dein Ziel: Karakorum, die einstige Hauptstadt des mächtigen Mongolenreiches unter Dschingis Khan. Vieles erinnert heute nur noch in Fragmenten an die einstige Pracht – doch das, was geblieben ist, erzählt umso eindrucksvoller von der Bedeutung dieses Ortes.

Unübersehbar thront hier eine der bedeutendsten religiösen Stätten des Landes: das Kloster Erdene Zuu, das älteste buddhistische Kloster der Mongolei. Bereits im 16. Jahrhundert gegründet, erhebt sich die Klosteranlage heute mit 108 weiß getünchten Stupas, die in geometrischer Harmonie die Außenmauern umgeben.

Ein Ort der Ruhe und Kraft, eingebettet in eine weite, fast zeitlose Landschaft. Im Innenbereich des Klosters erwarten dich vier reich verzierte Tempel, deren Architektur chinesische, tibetische und mongolische Einflüsse vereint.

Du wanderst durch die Anlage, spürst die spirituelle Atmosphäre, die auch heute noch lebendig ist – denn in einem Teil des Klosters leben und beten noch einige Mönche. In diesem Bereich gilt: keine Kameras, kein Lärm – nur Respekt und Stille.

Lass dir Zeit. Setz dich in den Schatten, beobachte die Besucher, die Gläubigen, die Kinder, die über den Hof rennen – und spüre den Kontrast zwischen dem Gewicht der Geschichte und der Leichtigkeit des Lebens, das hier weitergeht.

Zum Abschluss wartet noch eine kleine Überraschung: Ein Becher Airag – vergorene Stutenmilch, ein echtes Kulturerlebnis! Nicht jedermanns Geschmack, aber ein echtes Stück Mongolei.

Ein Tag voller Begegnungen – mit Geschichte, Glauben und der Seele eines Landes.

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Steppenfuchs Reisen -Przewalskij Pferd
Steppenfuchs Reisen - Alter Nomade beim Pfeife rauchen
Zwischen Felsen, Klöstern und Wildpferden
Tag: 7

Heute setzt du deine Reise durch das Herz der Mongolei fort – in eine Region, in der Natur, Geschichte und Spiritualität auf einzigartige Weise miteinander verschmelzen.

Von Karakorum aus fährst du in Richtung Hogno Han, einer zerklüfteten Felslandschaft, die sich wie ein aufgeworfenes Rückgrat aus der Steppe erhebt. Für mongolische Verhältnisse ist das Hogno-Han-Gebirge eher klein, doch seine Entstehung durch alte vulkanische Aktivitäten und seine heutige Form durch Wind, Frost und Zeit machen es zu einer der faszinierendsten Landschaften der Region.

Du hast hier die Möglichkeit, ausgedehnte Wanderungen durch die rauen Felsformationen zu unternehmen – vorbei an steilen Klippen, geheimnisvollen Höhlen und weiten Ausblicken über die umliegende Steppe.

Am Fuß des Gebirges besuchst du das kleine Kloster Erdene Khamb, das sich bescheiden in die Landschaft schmiegt. Einst war es ein bedeutendes Kloster, heute ist nur noch ein kleiner Teil erhalten geblieben, in dem das religiöse Leben jedoch weitergeführt wird. Es erzählt vom tiefen Glauben der Nomaden, die trotz aller Herausforderungen ihre buddhistischen Traditionen bewahren.

Ein schmaler Pfad führt dich höher hinauf, zu den Ruinen des ehemaligen Uvgön-Klosters, das früher weit größer und bedeutender war. Die letzten Reste der Mauerwerke liegen verstreut zwischen Felsblöcken, ein Ort, der mit leiser Würde von vergangenen Zeiten erzählt.

Am Nachmittag geht es weiter in den Hustain Nuruu Nationalpark, einem der wichtigsten Schutzgebiete des Landes. Hier leben sie: die legendären Przewalski-Pferde – die letzten echten Wildpferde der Welt.

Fast wären sie ausgestorben, doch ein internationales Projekt ermöglichte ihre Wiederansiedlung in der mongolischen Steppe. Heute streifen sie wieder frei durch die Hügel und Täler des Parks – kräftige Tiere mit kurzem Mähnenkamm und wachem Blick, die uns an eine Zeit erinnern, in der Pferde noch ganz Teil der Wildnis waren.

Mit etwas Glück kannst du sie bei Sonnenuntergang beobachten – ein stiller, kraftvoller Moment, der dir noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

Ein Tag voller Kontraste: zerklüftete Felsen, heilige Ruinen und das leise Schnauben wilder Pferde – ganz nah an der Seele der Mongolei.

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Spiritualität, Geschichte und ein fulminanter Abschluss
Tag: 8

Nach den Tagen in der Weite der Steppe, den Felsen der Gobi und den Tälern des Orchontals, geht es heute zurück nach Ulaanbaatar – in die quirlige, moderne Hauptstadt der Mongolei, in der Vergangenheit und Gegenwart aufeinanderprallen.

Bevor du ins Hotel eincheckst, machst du noch einen ersten Stopp beim Gandantegtschinlen-Kloster – dem spirituellen Zentrum des mongolischen Buddhismus. Es liegt direkt auf dem Weg und vermittelt mit seinen goldenen Dächern, den betenden Mönchen und dem Duft von Räucherstäbchen einen Hauch von Tibet mitten in der Stadt.

Das Gandan-Kloster wurde bereits 1727 gegründet, überstand politische Umbrüche, Zerstörung in den 1930er-Jahren und wurde ab 1944 wieder zum Leben erweckt. Heute leben hier rund 600 Mönche, die täglich an Zeremonien teilnehmen – ein eindrucksvoller Ort, der Tradition und Glauben spürbar macht.

Ein besonderes Highlight ist die große Janraisig-Statue, die mit ihren 26 Metern Höhe über allem thront. Die ursprüngliche Statue wurde 1938 von sowjetischen Truppen eingeschmolzen – heute steht an ihrer Stelle eine prächtig vergoldete Nachbildung, errichtet durch eine beispiellose Spendensammlung der Gläubigen.

Nach dem Besuch checkst du im Hotel ein, nimmst ein kleines Frühstück zu dir und hast kurz Zeit, durchzuatmen, bevor es weitergeht zum neuen Dschingis-Khan-Museum.

Dieses imposante, moderne Gebäude steht auf dem Gelände des ehemaligen Nationalmuseums und vereint nun mehr als 6.000 Exponate aus verschiedenen Bereichen: Geschichte, Naturkunde, Paläontologie und Kunst. Hier kannst du die berühmte Dinosaurier-Sammlung bestaunen, Relikte aus der Zeit des Mongolenreichs sehen – und unbedingt: die spektakuläre Versteinerung zweier kämpfender Flugsaurier, ein weltweit einzigartiger Fund.

Am Abend erwartet dich ein unvergesslicher Abschluss deiner Reise: eine Vorstellung des Tumen Ekh Ensembles. In einem kleinen, intimen Theater wirst du Zeuge einer Show, die mongolische Volkskunst auf höchstem Niveau präsentiert – mit Kehlkopfgesang, Pferdekopfgeige, Tanz, Akrobatik und hypnotisierenden Schlangenmenschen.

Seit seiner Gründung 1989 gilt das Ensemble als eines der besten in der Mongolei und begeistert mit Professionalität, Hingabe und tiefem Respekt vor der Tradition.

Für eine Stunde tauchst du ein in eine Welt voller Musik, Mythen und Magie – in die Seele der mongolischen Kultur. Es ist der perfekte Abschluss deiner Reise: emotional, kraftvoll und zutiefst berührend.

Ein letzter Blick auf die Bühne, ein letztes Stück Steppe in der Musik – und du nimmst ein Stück Mongolei mit zurück in dein Herz.

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Auf Schienen ins Herz Sibiriens
Tag: 9

Noch liegt der Morgen über Ulaanbaatar, wenn du dich aufmachst – der Bahnhof erwacht langsam zum Leben, ein Hauch von Abenteuer liegt in der kühlen Luft. Es ist soweit: Du besteigst die legendäre Transsibirische Eisenbahn, jene mythische Verbindung zwischen Ost und West, zwischen Steppe und Taiga, zwischen Fernweh und Ankunft.

Vor dir liegen rund 1.100 Kilometer auf Schienen, die dich in etwa 24 Stunden vom Herzen der Mongolei bis an die Ufer des Baikalsees führen.

Der Zug setzt sich ruckelnd in Bewegung – und langsam gleiten die weiten Steppen der Mongolei an deinem Fenster vorbei. Jurten, grasende Pferde, Hirten auf ihren Motorrädern – alles wirkt wie gemalt. Es ist ein Abschied von der mongolischen Weite, aber auch der Beginn einer neuen Etappe.

Je weiter der Zug nach Norden fährt, desto spürbarer wird der Wandel der Landschaft: Die offene Steppe geht über in sanfte Hügel, dann in dichte Wälder. Die Luft wird feuchter, die Farbe der Natur wechselt von Ocker zu tiefem Grün.

Du verbringst den Tag ganz im Rhythmus des Zuges. Vielleicht sitzt du mit einer Tasse Tee am Fenster, kommst mit Mitreisenden ins Gespräch oder lässt dich einfach treiben von der gleichmäßigen Bewegung der Waggons.

An den Haltestellen steigen Händler mit selbst gebackenen Piroschki und frischem Obst ein, Kinder winken am Bahnsteig, und das gleichmäßige Klackern der Schienen wird zur meditativen Hintergrundmelodie deiner Gedanken.

Spätestens wenn du die Grenze zu Russland passierst und das erste Kiefernmeer Sibiriens durchquerst, wird dir bewusst: Diese Reise ist mehr als eine Fahrt – sie ist ein Übergang.

Ein Übergang zwischen Kulturen, Landschaften und Lebensrhythmen.
Eine Reise durch Räume und Zeit.
Und das Ziel: der geheimnisvolle, tiefblaue Baikalsee – das Herz Sibiriens.

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Steppenfuchs Reisen - Baikalsee
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Steppenfuchs Reisen - Alte Wohnhäuser in Omsk
Ankunft im „Paris Sibiriens“
Tag: 10

Der neue Tag beginnt mit einem echten Höhepunkt: Am Morgen fährst du stundenlang direkt entlang des sagenumwobenen Baikalsees. Die Gleise schmiegen sich eng an das Ufer, und das Panorama draußen wirkt wie aus einer anderen Welt – glitzerndes Wasser, dunkle Kiefernwälder, nebelverhangene Berge in der Ferne.

Der Baikalsee ist der tiefste Süßwassersee der Erde, und du wirst ihn heute mit eigenen Augen erleben – so nah, dass es wirkt, als könne man das Wasser berühren. Die Zugfahrt wird zur stillen Meditation. Du lässt dich von der Landschaft verzaubern, von der Stille, die nur vom rhythmischen Klackern der Räder begleitet wird.

Gegen Mittag erreichst du Irkutsk – eine Stadt voller Geschichte, Kontraste und Leben. Nach dem Transfer ins Hotel geht es gleich weiter: Ein Stadtrundgang durch das Herz einer Stadt, die einst das Tor zu Sibirien war.

Irkutsk wird nicht ohne Grund „das Paris Sibiriens“ genannt. In den kleinen Gassen und prachtvollen Boulevards spürst du den Charme vergangener Jahrhunderte. Alte Holzhäuser mit kunstvoll geschnitzten Fensterrahmen stehen neben eleganten Bürgerhäusern aus der Zarenzeit.

Du wanderst durch eine Stadt, die einst voller Dekabristen, Händler und Abenteurer war. Überall spürst du den Geist der Geschichte – und gleichzeitig das quirlige Leben einer modernen Metropole. Straßencafés, bunte Märkte und freundliche Menschen begleiten dich auf deinem Weg.

Irkutsk empfängt dich mit offenen Armen – als wäre es das versteckte Juwel am Rande der Welt. Und vielleicht ist es genau das.

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Steppenfuchs Reisen - Baikalsee
Steppenfuchs Reisen - Schamanenfelsen Olchon Baikasee
Steppenfuchs Reisen - Basar in Listvianka
Vom Fluss zur Weite
Tag: 11

Heute beginnt deine Reise in das Herz Sibiriens – zum legendären Baikalsee, dem „Heiligen Meer“ der Russen. Am Morgen machst du dich auf den Weg – nur etwa zwei Stunden dauert die Fahrt, aber sie bringt dich in eine andere Welt.

Die Straße führt dich entlang des mächtigen Angara-Flusses, der als einziger Abfluss aus dem Baikalsee gilt. Sein glasklares Wasser, gespeist von den Tiefen des Sees, begleitet dich durch die endlosen Weiten. Unterwegs passierst du die imposante Staustufe des Angara, ein beeindruckendes technisches Bauwerk, das den Strom bändigt.

Ein ganz besonderer Halt erwartet dich beim Freilichtmuseum Talzy, das dich mitnimmt in das alte, ursprüngliche Leben Sibiriens. Hier stehen 36 historische Gebäude, liebevoll zusammengetragen auf Initiative des Historikers W. Swinin und der Moskauer Architektin G. Oranskaja. Traditionelle sibirische Holzhäuser, alte Werkstätten, eine Schule, eine Kirche, sowie echte buriatische Jurten geben dir einen authentischen Einblick in die Lebensweise der Menschen dieser Region. Alles ist detailgetreu restauriert und eingerichtet – ein stilles, lebendiges Geschichtsbuch unter freiem Himmel.

Am Nachmittag erreichst du schließlich Listwjanka, das kleine Dorf am Westufer des Baikalsees. Schon beim ersten Blick auf das unendlich wirkende Wasser spürst du, warum dieser Ort für viele ein Sehnsuchtsziel ist.

Ein gemütlicher Rundgang durch das Dorf und am Ufer entlang rundet diesen eindrucksvollen Tag ab. Der Baikalsee liegt ruhig vor dir – klar, tief, geheimnisvoll. In der Stille des Abends, wenn sich das Licht auf der Wasseroberfläche spiegelt, scheint für einen Moment die Zeit stillzustehen.

Du bist angekommen – am Ufer eines Naturwunders.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Moskau Basilikus Kathdrale
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Steppenfuchs Reisen - Burchanfelsen (Schamanenfelsen)
Geheimnisse des Sees
Tag: 12

Heute lässt du dir den Wind vom Baikalsee, dem tiefsten Süßwassersee der Welt, um die Nase wehen und tauchst ein in die Natur, die Mythen und das Leben rund um dieses einzigartige Gewässer.

In Listwjanka, dem kleinen Ort direkt am Ufer, beginnt dein Tag mit einem Besuch im Limnologischen Museum. Hier erfährst du Spannendes über die Entstehungsgeschichte des Sees, über seine einmalige Flora und Fauna – darunter viele endemische Arten, die es nur hier gibt. Besonders faszinierend: der Omul, ein Fisch aus der Familie der Lachse, der nur im Baikalsee lebt – und auch kulinarisch später noch eine Rolle spielen wird.

Nicht weit vom Museum liegt der geheimnisvolle Schamanenfelsen, einer der spirituellsten Orte des Sees. Eine alte Legende erzählt von Vater Baikal, der einst seine Tochter Angara nicht ziehen lassen wollte, als sie sich heimlich in den Fluss Jenissei verliebte und zu ihm fliehen wollte. Aus Wut schleuderte Baikal einen riesigen Stein hinter ihr her – der Schamanenfelsen, der bis heute mitten in der Angara-Mündung steht.

Mittags erwartet dich ein besonderer Genuss: eine zünftige Brotzeit am Strand des Baikalsees, mit frisch geräuchertem Omul, knusprigem Brot, Käse, Gemüse und Tee aus dem Samowar. So schmeckt der Baikal – ehrlich, einfach und unvergesslich.

Am Nachmittag heißt es dann: Leinen los! Du gehst an Bord eines kleinen Bootes und machst eine Tour auf dem See. Die dunklen, spiegelnden Wasserflächen, die steil abfallenden Ufer und das Gefühl von unendlicher Weite lassen dich staunen. Vielleicht siehst du sogar eine der verspielten Baikalrobben, die zu den wenigen Süßwasserrobben der Welt gehören.

Nach einem Tag voller Eindrücke kehrst du zurück nach Irkutsk. Am Abend steigst du dort in den Nachtzug. Im Schlafwagen rollst du entlang des Baikalsees, vorbei an leuchtenden Ufern und dunklen Wäldern, weiter in Richtung Osten – nach Ulan-Ude, dem nächsten Kapitel deiner großen Reise.

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Steppenfuchs Reisen - Russische Schönheiten
Steppenfuchs Reisen - Basar in Russland
Steppenfuchs Reisen - Ulaanbaatar mongolisches Parlament mit Chingges Khan Denkmal
Zwischen zwei Welten
Tag: 13

Heute begibst du dich auf eine ganz besondere spirituelle Reise: In der Nähe von Ulan-Ude besuchst du das Ivolginskiy Datsan, das bedeutendste buddhistische Zentrum Russlands. Eingebettet in die weite Landschaft der burjatischen Steppe empfängt dich das farbenprächtige Kloster mit seiner eindrucksvollen Architektur und einer ruhigen, fast mystischen Atmosphäre.

Besonders berührend: Du stehst vor einem der größten Mysterien der modernen Wissenschaft – der „lebenden Mumie“ von Dashi-Dorzho Itigilov, einem buddhistischen Lama, der 1927 in Meditation starb und bis heute in nahezu unverändertem Zustand erhalten geblieben ist. Die Mönche glauben, dass er sich noch immer in einem Zustand tiefer Meditation befindet. Ein Moment des Staunens, der Respekt und Ehrfurcht auslöst.

Nach dem Besuch des Klosters heißt es Abschied nehmen von Russland – und gleichzeitig Rückkehr in die Mongolei, über die Grenze bei Kyakhta. Die Fahrt führt dich durch eine weite, offene Landschaft, die dich langsam wieder an das vertraute Gesicht der mongolischen Steppe erinnert.

Am Abend erreichst du Ulaanbaatar, die quirlige Hauptstadt der Mongolei. Vielleicht fühlst du dich ein bisschen so, als wärst du gerade aus einem Traum erwacht – ein Traum zwischen sibirischer Spiritualität und der magischen Weite der Mongolei.

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Steppenfuchs Reisen - Flug in oder von der Mongolei
Rückflug in die Heimat
Tag: 14

Früh am Morgen, Flughafentransfer zum neuen Flughafen von Ulaanbaatar. Sie werden von unserem Fahrer ca. drei Stunden vor Abflug von Ihrer Unterkunft Abgeholt. Da die Stadt zu dieser Stunde noch schläft, geht die Fahrt zügig voran. Am Flughafen der übliche Prozedere, Einchecken und dann geht es zurück in die Heimat. Im Geiste werden beim Rückflug mit Sicherheit noch einmal die faszinierenden Moment der Reise vorbeiziehen.

Unterkunft: hoffentlich Zuhause

Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

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Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Nein
Leistungsbeschreibung Übersicht
Kategorie
Reisezeit und Übernachtung A B C D Transport
Reisezeit im Land 14 Tage Int. Flug
Hotel DZ 6 Int. Bahnfahrt
Guesthouse 4 Nationaler Flug
Schlafwagen 4 o 2 Bettabt. 1 1 Nationale Busfahrt
Jurtencamp DZ 6 Geländefahrzeug
Gastjurte b.Nomaden 6 Motorräder BMW 650
Zelten Mountainbike
Selbstorganisiert 2 Begleitfahrzeug
Pferde
Verpflegung A B C D Kamel
Restaurant Ulaanbaatar 1 Yack-Karren
Frühstück 11 12
Mittag 11 11
Abendessen 6 6 Optional Preise auf Anfrage
Selbstorganisiert 11 9 Intern. Flug
Business Class
Service A B C D Einzelzimmer
Frühstück b. Ankunft Einzeljurte
Stadbesichtigung UB Einzeljurte
Airp.-/Bahnhofstransfer Einzeljurte
Guide LUX Jurte
Eintritte Museen Geländefahrzeug westl.
Eintritte Nat.parks Veg. Essen Flug
Eintritt Naadamfest Veg. Essen Unterwegs
Foto-/FilmgebÜhren Reiserücktrittsversicherung
Alkoh.Getränke
2 l Trinkwasser / Tag

Nr.

Start

Tag

-

Ende

Tag

Flugh.

Keine festen Termine. Jeder Termin ist möglich

Individuelle Termine ab zwei Personen möglich

Bemerkungen / Remark
Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar
*Verlängerung vor./ nach Naadam möglich
**Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf
***Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com )
****Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können.
GelbNoch wenige Plätze frei
RotReise wird durchgeführt

Kategorie

2 - 3 Pes.

4 - 5 Pes.

C

2.930 €

2.650 €

D

3.180 €

3.020 €

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Steppenfuchs Reisen - Englische Flagge
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