Tournum.122
Gobi EXtreme
Die anspruchsvolle Motorradtour
Die Gobi – Dein Abenteuer der Extreme
Die Gobi ist mehr als nur eine Wüste. Sie ist ein Mythos, eine Naturgewalt, ein Prüfstein für alle, die das wahre Abenteuer suchen. Mit 1,5 Millionen Quadratkilometern ist sie nach der Sahara die zweitgrößte Wüste der Erde – endlos, wild und geheimnisvoll. Berühmt durch Dinosaurierfossilien und einzigartige Landschaften, ist sie bis heute ein Ort, der Entdecker in seinen Bann zieht.
Stell Dich der Herausforderung und erlebe, was es heißt, die unberührte Natur hautnah zu erfahren. Über mehr als 1.000 Kilometer kämpfst Du Dich durch Sandfelder, bezwingst einsame Pässe und findest Deinen eigenen Weg in einer Welt, in der es keine Markierungen gibt. Das ist keine gewöhnliche Reise – das ist pures Enduro-Abenteuer.
Gobi-A-Reservat – Fahr in die Wildnis
Im Zentrum Deiner Tour liegt das Gobi-A-Reservat – eine Region so abgeschieden, dass hier Schneeleoparden und der seltene Gobibär ihren Rückzugsort haben. Wo sonst völlige Stille herrscht, folgst Du Pisten entlang der mongolisch-chinesischen Grenze. Nur selten begegnest Du einem mongolischen Grenzposten – und wenn, dann mit einem Lächeln, denn unsere Sondergenehmigung öffnet Dir die Türen zu einer Region, die nur wenige jemals gesehen haben.
Tauche ein in eine Welt, die nur echten Abenteurern vorbehalten ist.
Keine Kompromisse – nur Abenteuer
Hier zählt nur eines: Deine Leidenschaft fürs Motorradfahren. Es gibt kein Zurück – die Tour kann unterwegs nicht abgebrochen werden. Du schlägst Dein Zelt mitten in der Wüste auf, blickst in einen Himmel voller Sterne und spürst, was Freiheit wirklich bedeutet. Luxus? Den gönnen wir uns nur am Anfang und Ende in zwei Hotels – und mit einem kalten Bier am Lagerfeuer, das wir im Begleitfahrzeug mitführen.
Der Rest ist Reduktion auf das Wesentliche: Du, Dein Motorrad, die endlose Wüste.
Bist Du bereit?
Diese Tour ist nichts für Einsteiger. Du brauchst Erfahrung im Offroadfahren, Sicherheit im Weichsand, Geschick auf felsigen Passagen – und die Fähigkeit, auch mal einen Sturz locker zu nehmen. Aber wenn Du das alles beherrschst, erwartet Dich hier ein Abenteuer, das Dein Leben verändern wird.
Bist Du bereit, zehn Tage fernab jeder Zivilisation zu verbringen? Bist Du bereit, eine der letzten unberührten Regionen der Erde zu erobern?
Dann warte nicht länger. Melde Dich jetzt an und sichere Dir Deinen Platz auf der ultimativen Motorradtour durch die Wüste Gobi.
1. Tag - Ankunft in der Mongolei
Dein erstes Abenteuer beginnt
Tag: 1
Nach Deinem Flug aus Europa landest Du in Ulaanbaatar, der lebendigen Hauptstadt der Mongolei. Viel Zeit wirst Du hier zunächst nicht verbringen, denn schon am Flughafen wartet Dein Anschlussflug nach Westen. Die Hauptstadt heben wir uns bewusst für das Ende der Reise auf – dann wirst Du die Eindrücke aus der weiten Steppe im Kontrast zum städtischen Leben besonders intensiv erleben.
Mit einem Inlandsflug geht es für Dich weiter nach Khovd, in die wilde Schönheit des mongolischen Westens. Während Du aus dem Flugzeugfenster schaust, ziehen sich unter Dir endlose Bergketten, weite Steppenflächen und einsame Täler vorbei. Bereits dieser Flug lässt Dich erahnen, wie gewaltig und vielfältig die Landschaft sein wird, die Dich in den kommenden Tagen erwartet.
Ankommen und Einstimmen in Khovd
Am späten Nachmittag erreichst Du Khovd, eine Stadt am Fuße der mächtigen Altai-Berge. Ein Transfer bringt Dich direkt in Dein Hotel, wo Du in Ruhe eincheckst und Dich vom Reisetag erholst. Die ersten Stunden in dieser abgelegenen Region fühlen sich an wie der Schritt in eine andere Welt – die Luft ist klarer, die Stimmung gelassener, und schon jetzt spürst Du die Nähe zu einer Natur, die noch unberührt und authentisch geblieben ist.
Am Abend kommst Du mit Deinen Mitreisenden beim gemeinsamen Essen zusammen. In entspannter Atmosphäre lernt Ihr Euch kennen, tauscht die ersten Geschichten aus und stimmt Euch auf das bevorstehende Abenteuer ein. Hier beginnt Deine Reise in eine Welt voller Weite, Ursprünglichkeit und Begegnungen, die Dich noch lange begleiten werden.
Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie.
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:
2. Tag - Dein erstes Fahrabenteuer beginnt
Entlang der Ausläufer des Altai
Tag: 2
Nach einem stärkenden Frühstück übernimmst Du Dein Motorrad und passt es genau an Deine Bedürfnisse an. Schon dieser Moment ist aufregend, denn jetzt wird aus der Theorie Praxis: Ab sofort bist Du selbst Teil der Expedition, die Dich durch eine der letzten großen Wildnisse der Erde führen wird. Der erste Blick über den Lenker hinaus in die mongolische Landschaft weckt Vorfreude auf die kommenden Kilometer.
Am Vormittag startest Du Deine erste Fahrt zum Khar Us Nuur, einem geheimnisvollen See, der von breiten Schilfgürteln und einer eindrucksvollen Vogelwelt umgeben ist. Über 200 verschiedene Arten leben hier – von stolzen Schwänen und seltenen Dalmatinischen Pelikanen bis hin zu Kranichen und Wildenten, deren Rufe die Stille der Steppe durchbrechen. Mit etwas Glück entdeckst Du sogar einen Seeadler, der über den Wellen kreist. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn sich das weite Blau des Sees vor Dir öffnet und sich die Spiegelungen der Wolken über die Wasseroberfläche ziehen.
Von dort aus setzt Du Deine Reise entlang der mächtigen Ausläufer des Altai-Gebirges fort. Die Route führt Dich durch abwechslungsreiche Landschaften, vorbei an weiten Ebenen, felsigen Hängen und kleinen Flusstälern, die sich wie silberne Bänder durch die Steppe ziehen. Die Straße ist hier längst keine einfache Verbindung mehr – sie wird selbst zum Abenteuer.
Am späten Nachmittag erreichst Du die Region rund um die Ortschaft Darvi. Hier weht Dir die kühle Bergluft entgegen, und Du spürst, wie sich das Gefühl von Freiheit und Abenteuer noch verstärkt. Die unendliche Weite und die klare, unverfälschte Natur machen diesen ersten Fahrtag zu einem Erlebnis, das Dir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, die in dieser Region lebendig geblieben ist, und lass Dich von der Gastfreundschaft und Ursprünglichkeit der Mongolei willkommen heißen.
Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie.
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:
3. Tag - Entlang des majestätischen Altai
Bugat – Das Tor zur Steppe
Tag: 3
Der neue Tag beginnt mit dem Dröhnen der Motoren, während Du Dich weiter entlang der mächtigen Ausläufer des Altaigebirges bewegst. Die Straße führt Dich durch eine Landschaft, die geprägt ist von gewaltigen Gipfeln, tief eingeschnittenen Tälern und weiten Steppenflächen, in denen sich die Farben von Erde, Himmel und Gras zu einem einmaligen Panorama verweben. Jeder Kilometer bringt Dich tiefer hinein in diese faszinierende Region, in der sich karge Schönheit und wilde Ursprünglichkeit vereinen.
Während der Fahrt öffnet sich immer wieder der Blick auf schneebedeckte Gipfel in der Ferne, die wie stille Wächter über das Land thronen. Kleine Flüsse und grüne Oasen durchbrechen die karge Landschaft und bieten Nomadenfamilien die Möglichkeit, ihr Vieh hier grasen zu lassen. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn sich das Licht der Sonne über die Berghänge legt und der Fahrtwind Dir die Weite dieser Landschaft noch unmittelbarer spüren lässt.
Am späten Nachmittag erreichst Du Bugat, eine kleine Ortschaft am Rand der gewaltigen Bergwelt. Hier endet der heutige Fahrtag, doch Deine Eindrücke nehmen kein Ende: Die Klarheit der Luft, das stetige Rauschen des Windes und die allgegenwärtige Ruhe sind Begleiter, die Dich immer tiefer in die Magie des Landes eintauchen lassen.
In der Umgebung von Bugat triffst Du auf Nomaden, die hier seit Jahrhunderten mit ihren Tieren durch die Steppe ziehen. Ihre Jurten, die weißen Rundzelte, leuchten wie kleine Punkte in der Landschaft und erzählen von einem Leben im Einklang mit der Natur. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, die hier so lebendig und authentisch geblieben ist wie kaum anderswo auf der Welt. Dieser Fahrtag lässt Dich nicht nur die Kraft des Altai spüren, sondern auch die Wärme und Ursprünglichkeit der Menschen, die hier zuhause sind.
Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie.
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:
4. Tag - Am Tor zur großen Einsamkeit
Vorbereitung auf die Expedition
Tag: 4
Heute erreichst Du den entscheidenden Punkt Deiner Reise – die Schwelle zur Gobi. Auf staubigen Pisten führt Dich Dein Weg in die Ortschaft Altai (Sum). Dieser kleine Ort markiert die letzte Siedlung, bevor sich vor Dir die endlose Weite der Wüste öffnet. Mit jedem gefahrenen Kilometer spürst Du, wie die Zivilisation langsam hinter Dir zurückbleibt und das Gefühl von Freiheit und Abenteuer stärker wird.
Die Fahrt ist ein Vorgeschmack auf das, was Dich erwartet: Weite Ebenen, durchzogen von einsamen Pisten, die sich bis zum Horizont verlieren. Nomadenjurten am Wegesrand erinnern daran, dass hier seit Jahrhunderten Menschen im Einklang mit der Natur leben. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, die auch in dieser entlegenen Region ihre Spuren hinterlässt.
Am Nachmittag heißt es: letzte Vorbereitungen treffen. Gemeinsam füllst Du alle Kanister mit Benzin, besorgst Vorräte und überprüfst noch einmal das Material für die kommenden Tage. Hier, in Altai, endet jede Möglichkeit, Dich noch einmal einzudecken. Alles, was Du ab morgen brauchst, muss jetzt bereitstehen. Diese praktischen Schritte sind zugleich Teil der Vorfreude – Du spürst, dass es jetzt ernst wird.
Am Abend schlägst Du Dein Lager am Rand der Wüste auf. Der Blick über die weite Ebene lässt Dich erahnen, wie gewaltig und kompromisslos die Gobi ist. Der Wind trägt den Duft von trockenem Gras und Sand, während die Sonne glutrot hinter den Bergen versinkt. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn Du unter dem unendlichen Sternenzelt einschläfst – mit dem Wissen, dass am nächsten Morgen Dein eigentliches Abenteuer beginnt.
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Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:
5. Tag - Dein Abenteuer beginnt
Aufbruch in die große Einsamkeit
Tag: 5
Der Morgen in Altai beginnt mit einem besonderen Gefühl: Heute verlässt Du endgültig die letzten Spuren der Zivilisation. Nach wenigen Kilometern auf der staubigen Piste liegt der kleine Ort schon hinter Dir, und die Weite der Steppe öffnet sich. Etwa 30 Kilometer später erreichst Du den ersten Militärkontrollpunkt. Hier werden unsere Sondergenehmigung und die Pässe überprüft – ein Moment, der Dir bewusst macht, dass Du nun in ein Gebiet aufbrichst, das nur wenigen Reisenden zugänglich ist.
Mit der erfolgreichen Kontrolle liegt die Welt vor Dir offen: rund 800 Kilometer Einsamkeit, die Dich durch eine Landschaft führen werden, wie sie ursprünglicher kaum sein könnte. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn sich der Weg immer tiefer in das Gobi-A-Reservat schiebt und jede Spur menschlicher Besiedlung verschwindet.
Hier startet die eigentliche Expedition. Die Motoren brummen, während sich die Piste in der Ferne verliert. Du spürst die Kraft Deines Motorrads unter Dir, den Fahrtwind im Gesicht und die Stille, die nur durch das Rauschen der Reifen im Sand durchbrochen wird. Jeder Kilometer bringt Dich weiter hinein in ein Gebiet, das fast niemand kennt – wild, rau und ungezähmt.
Die Landschaft ist ein Wechselspiel aus trockenen Ebenen, schroffen Hügeln und endlosen Horizonten. Ab jetzt gibt es kein Zurück: nur Du, Dein Motorrad und die gewaltige Weite der Gobi. Tauche ein in eine Welt, die nur den Mutigen vorbehalten ist, und spüre, wie mit jedem gefahrenen Kilometer das Abenteuer intensiver wird.
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Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:
6.- 8.Tag - Unterwegs im Gobi-A-Reservat
Tage voller Intensität
Tag: 6 - 8
Die kommenden Tage führen Dich mitten hinein in das Herz der Einsamkeit. Zunächst verläuft die Route in fast sichtbarer Nähe zur chinesischen Grenze. Die Piste zieht sich endlos durch die Weite, vorbei an kargen Ebenen, Geröllfeldern und sanften Sanddünen. Mit jedem Kilometer wird Dir bewusster, wie abgeschieden dieses Gebiet ist. Der Horizont bleibt leer, kein Dorf, keine Siedlung, nur die unendliche Stille der Wüste. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn sich Dein Blick in der Ferne verliert und die Dimensionen dieser Landschaft kaum zu fassen sind.
Nach einigen Tagesetappen biegt die Strecke nach Osten ab und führt Dich ins Gebirge. Hier ändert sich das Bild schlagartig: Felsige Pässe, schroffe Hänge und schmale Täler wechseln sich ab. Die Piste ist oft kaum zu erkennen, manchmal verschwindet sie im Sand oder verliert sich in steinigen Ausläufern. Doch Alternativen gibt es nicht viele – irgendwie bahnst Du Dir Deinen Weg durch diese wilde Landschaft, vertraust auf Instinkt, Erfahrung und die Kraft Deiner Maschine. Jeder Tag ist ein Abenteuer für sich, jeder Abschnitt eine neue Herausforderung.
Zwischen dem sechsten und achten Tag Deiner Reise wächst die Verbindung zur Natur und zur Wüste mit jeder Stunde. Die Nächte verbringst Du unter einem Sternenhimmel, wie Du ihn vielleicht noch nie zuvor gesehen hast – so klar, so unendlich, dass er Dir fast unwirklich erscheint. Das Knistern des Feuers, der Duft von trockenem Gras und die kühle Nachtluft schaffen Momente, die Du nie vergessen wirst.
Am Tag fordern Dich Sandfelder, steinige Aufstiege und endlose Weiten gleichermaßen. Doch gerade diese Mischung macht den Reiz aus: Hier zählt nur das Hier und Jetzt. Tauche ein in eine Welt, die nur wenigen Reisenden zugänglich ist, und spüre, wie Dich die Gobi auf eine ganz eigene Art verändert. Die Tage im Gobi-A-Reservat sind kein gewöhnlicher Abschnitt einer Reise – sie sind eine Erfahrung, die Dich an Deine Grenzen führt und Dir zugleich das größte Gefühl von Freiheit schenkt.
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Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:
9. Tag - Zur Oase Echiin Gol
Ein Ruhepunkt inmitten der Wüste
Tag: 9
Der Tag beginnt mit einer besonderen Herausforderung: Die Pisten, die Dich heute erwarten, sind in einem dramatisch schlechten Zustand. Tiefe Spurrillen, lose Steine und sandige Passagen verlangen Dir und Deinem Motorrad alles ab. Jeder Kilometer wird zu einem kleinen Abenteuer, bei dem Du die ganze Kraft der Maschine und Dein fahrerisches Können spürst. Doch genau in dieser Anstrengung liegt der Zauber – die Gewissheit, Dich Schritt für Schritt weiter in die Abgeschiedenheit der Gobi vorzuwagen.
Nach Stunden voller Staub, Hitze und Gerüttel erreichst Du schließlich die Oase Echiin Gol. Sie wirkt wie ein Wunder mitten in der Unendlichkeit der Wüste. Ein künstlich angelegter See, umgeben von schmalen Grünflächen, schenkt diesem Ort eine beinahe surreale Anmutung. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn Du Dich am Ufer niederlässt und die Stille dieses Ortes in Dich aufnimmst.
Echiin Gol ist weit mehr als nur eine willkommene Rast inmitten der endlosen Sand- und Gerölllandschaften. Seit Jahrhunderten dient die Oase als lebenswichtiger Anlaufpunkt für Nomaden, die mit ihren Herden durch die kargen Steppen und Wüsten ziehen. Das Wasser macht den Ort zu einem Magneten für Mensch und Tier gleichermaßen. Noch heute schlagen Hirten hier ihre Zelte auf, tränken ihre Pferde, Kamele und Ziegen und nutzen die kleinen Grünflächen als seltenes Weideland.
Für Reisende wie Dich ist die Oase ein Symbol der Balance zwischen lebensfeindlicher Wildnis und lebensspendender Quelle. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, die an Orten wie diesem bis heute lebendig bleibt, und spüre, wie eng Mensch und Natur hier miteinander verbunden sind.
Echiin Gol ist damit auch ein Ort der Begegnung – zwischen Wüste und Wasser, zwischen Reisenden und Nomaden, zwischen Stille und Leben. Das Wasser zieht Vögel und Wildtiere an, die hier kurz verweilen, bevor sie sich wieder in die Weite der Gobi zurückziehen. Auch für Dich bedeutet dieser Platz eine willkommene Pause – ein Moment, um den Staub der letzten Kilometer abzuschütteln, tief durchzuatmen und die Energie der Oase zu spüren.
Am Abend, wenn die Sonne sich über der Wasserfläche senkt, verwandelt sich die Stimmung noch einmal. Das Licht taucht See und Umgebung in warme Farben, während die Wüste ringsum in kühle Schatten fällt. Tauche ein in eine Welt voller Kontraste, in der jeder Tag neue Überraschungen bereithält und Dich die Gobi mit ihrer Vielseitigkeit immer wieder aufs Neue in ihren Bann zieht.
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10. Tag - Auf dem Weg nach Severey
In der Region von Severey
Tag: 10
Der Morgen bricht an, irgendwo zwischen der Oase Echiin Gol und dem kleinen Ort Gurvantes. Die Nacht inmitten der endlosen Weite liegt noch schwer über der Steppe, als Du Dein Lager verlässt. Die kühle Morgenluft trägt den Geruch von Staub und Wüste, während am Horizont bereits die ersten Strahlen der Sonne die Dünen in goldenes Licht tauchen. Hier draußen bist Du weit weg von allem Gewohnten – fernab von Straßen, Städten und Lärm. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn Du Dich auf den nächsten Abschnitt Deiner Reise vorbereitest.
Mit jedem Kilometer verändert sich die Landschaft. Die Piste führt Dich zunächst nach Gurvantes, einer abgelegenen Siedlung, die fast wie eine Fata Morgana in der kargen Umgebung wirkt. Hier schlägt der Puls des Wüstenlebens: Nomadenfamilien treiben ihre Herden zusammen, Lastwagen beladen mit Waren rumpeln über die sandigen Wege, und manchmal weht ein Hauch von Kohleminen und Industrie in die Luft. Doch schon bald verschwindet das letzte Zeichen menschlicher Zivilisation, und vor Dir öffnet sich wieder die grenzenlose Wildnis.
Die Fahrt nach Osten hinein in die Region von Severey führt Dich immer tiefer ins Herz der Gobi. Es ist ein Land der Kontraste: flache Ebenen wechseln sich mit zerklüfteten Felsformationen ab, und die Piste verliert sich oft zwischen Dünen und Geröllfeldern. Immer wieder bahnst Du Dir Deinen Weg durch die Landschaft, die gleichzeitig rau und von überwältigender Schönheit ist.
Severey ist eine Region, die wie geschaffen scheint, um das Gefühl von Abenteuer zu verstärken. Hier spürst Du die ganze Kraft der Natur: trockene Winde zerren am Motorrad, die Sonne brennt erbarmungslos vom Himmel, und dennoch findest Du in dieser Wildnis eine stille Harmonie. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, die auch in diesen entlegenen Gebieten ihren Platz hat. Hirtenfamilien ziehen mit ihren Kamelen durch die Weiten, und manchmal wirst Du Zeuge, wie Tradition und Natur in einer Balance weiterleben, die anderswo längst verschwunden ist.
Am Abend, wenn die Dämmerung über die Ebene fällt, wirkt Severey fast wie ein geheimnisvolles Grenzland. Der Himmel färbt sich in tiefes Orange und Violett, während die Sterne nach und nach ihre Bühne betreten. In der Stille dieses Ortes wird Dir bewusst, wie weit Du gekommen bist – und wie nah Du der Essenz der Gobi bist.
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Mittagessen:
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11. Tag - Durchquerung der südlichen Gobi
Begegnungen mit dem Leben in der Wüste
Tag: 11
Von Severey aus öffnet sich Dir die ganze Weite der südlichen Gobi – ein Land, das so karg und zugleich faszinierend ist, dass es Dich sofort in seinen Bann zieht. Schon der erste Abschnitt dieser Etappe zeigt Dir, was die Gobi ausmacht: endlose Ebenen, sanfte Dünen, bizarr geformte Felsketten und ein Horizont, der kein Ende zu nehmen scheint. Hier draußen bist Du ganz auf Dich und Dein Fahrzeug angewiesen, während der Weg Dich Schritt für Schritt weiter nach Bayandalai führt. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn Du Dich durch die scheinbar grenzenlose Wüste bewegst.
Die Pisten sind oft kaum mehr als schwache Spuren im Sand, und so wird jede Etappe zu einer Entdeckungsreise. Mal folgen sie den alten Routen der Nomaden, mal verlaufen sie parallel zu trockenen Flussläufen oder verschwinden plötzlich in einem Gewirr von Steinen und Dünen. In dieser Abgeschiedenheit wächst das Gefühl von Freiheit mit jedem gefahrenen Kilometer. Dein Blick verliert sich in der endlosen Ferne, während Sonne und Wind die Landschaft in ständig wechselndes Licht tauchen.
Auch wenn die Gobi auf den ersten Blick menschenleer wirkt, offenbart sie Dir bei genauerem Hinsehen ein faszinierendes Mosaik aus Leben und Kultur. Auf Deinem Weg begegnen Dir vielleicht Nomadenfamilien, die mit ihren Kamelen und Ziegen durch die Ebenen ziehen, oder Hirten, die in ihren Jurten am Rande der Steppe leben. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, die hier noch immer den Rhythmus des Lebens bestimmt.
Die Region um Bayandalai gilt als Tor zu einigen der schönsten Naturlandschaften der südlichen Gobi. Mit etwas Glück kannst Du seltene Wildtiere beobachten – Gazellen, Steinadler oder sogar die scheuen Wildkamele, die sich an die extremen Bedingungen angepasst haben. Der Abend schließlich gehört wieder der Wüste: Die Sonne versinkt in einem Meer aus Rot und Gold, und die Stille ist so vollkommen, dass Du nur den eigenen Atem und den Wind hörst. In diesem Augenblick wird Dir bewusst, wie einzigartig diese Reise ist – ein Abenteuer, das Dich nicht nur durch die Landschaft, sondern auch tief zu Dir selbst führt.
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12. Tag - In der geheimnisvollen Tiefe der Geierschlucht
Langsam verlassen wir die Gobi wieder
Tag: 12
Heute erwartet Dich ein Naturschauspiel, das zu den eindrucksvollsten der gesamten Reise gehört. Du fährst zur Geierschlucht, die tief in das Gobi-Altai-Gebirge eingeschnitten ist. Schon der Weg dorthin eröffnet Dir immer neue Perspektiven: steil aufragende Felsen, bizarre Formationen und eine Landschaft, die zwischen steppenhafter Weite und schroffen Gebirgshängen wechselt. Sobald Du die Schlucht betrittst, umfängt Dich eine magische Stille, die nur vom Rauschen des Windes und dem Ruf der Vögel durchbrochen wird. Hier lebt der majestätische Bartgeier, der der Schlucht ihren Namen gab – mit etwas Glück kannst Du ihn in schwindelerregender Höhe kreisen sehen. Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn sich die kühle Bergluft mit dem Lichtspiel der schroffen Felsen verbindet.
Während Du die Schlucht durchwanderst, spürst Du die Kraft der Elemente, die über Jahrtausende hinweg diese tiefe Furche in den Fels geschnitten haben. Im Winter hält sich hier oft noch lange Schnee und Eis, auch wenn ringsum die Steppe schon längst erwacht ist. Dieses ungewöhnliche Nebeneinander macht die Geierschlucht zu einem der eindrucksvollsten Orte der südlichen Gobi und lässt Dich ahnen, wie vielfältig diese Wüste tatsächlich ist.
Nach der Besichtigung der Geierschlucht setzt Du Deine Fahrt fort und erreichst bald die Felsenlandschaft von Bagagazrin Chuuluu. Schon von weitem erkennst Du die bizarren Granitblöcke, die wie eine steinerne Welle aus der Steppe ragen. Beim Näherkommen verwandelt sich die Landschaft in ein Labyrinth aus Schluchten, Türmen und Felsbastionen, die von Wind und Wetter in immer neue Formen gemeißelt wurden. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur, wenn Du erfährst, dass diese Felsen seit Generationen als heiliger Ort verehrt werden. Viele Pilger kommen hierher, um an den alten Ritualplätzen Gebete zu sprechen und Opfergaben niederzulegen.
Mit dem Anblick dieser einzigartigen Kulisse verabschiedest Du Dich langsam von der Gobi. Die Landschaft verändert sich Schritt für Schritt, die Weite bleibt, doch das Gefühl sagt Dir: Du verlässt die größte Wüste Asiens und näherst Dich wieder den grüneren Regionen der Mongolei. Am Abend, wenn die Sonne die Granitfelsen in ein warmes Rot taucht, spürst Du die besondere Energie dieses Ortes – ein Moment, den Du so schnell nicht vergessen wirst.
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13. Tag - Zurück in die Hauptstadt
Der Kreis schließt sich
Tag: 13
Nach den Tagen in der unendlichen Weite der Gobi beginnt heute Deine Rückfahrt nach Ulaanbaatar. Während die Landschaft langsam an Dir vorbeizieht, ziehen auch die Erinnerungen der letzten Etappen noch einmal vor Deinem inneren Auge vorbei: die endlose Steppe, die kargen Berge, die stillen Oasen und die Begegnungen mit der Kultur der Nomaden. Es ist ein letzter Moment, um die Eindrücke zu sammeln und die besondere Energie der mongolischen Landschaft tief in Dich aufzunehmen. Erlebe die unberührte Natur hautnah, ein letztes Mal, bevor die Spuren der Zivilisation wieder stärker werden.
Am Nachmittag erreichst Du schließlich Ulaanbaatar, wo Deine Reise durch die Gobi ihr Ende findet. Du gibst Dein Motorrad zurück – treuer Begleiter der vergangenen Abenteuer – und spürst, wie sich die Ruhe der Steppe langsam mit dem lebhaften Rhythmus der Hauptstadt mischt. Der Rest des Tages steht Dir zur freien Verfügung: Vielleicht schlenderst Du durch die Straßen, kaufst letzte Souvenirs oder entdeckst ein gemütliches Café, um bei einer Tasse Tee die Reise Revue passieren zu lassen. Hier, im Herzen der mongolischen Metropole, kannst Du Dich noch einmal treiben lassen und den Übergang von der wilden Natur zur pulsierenden Stadt bewusst genießen.
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Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:
14. Tag - Ulaanbaatar "Roter Held"
Ulan Bator - Roter Held
Tag: 14
Nach einer erholsamen Nacht im Hotel erwartet uns die pulsierende Hauptstadt der Mongolei – eine Mischung aus Tradition und Moderne, Vergangenheit und Zukunft. Unser erster Halt führt uns zum Gandan-Kloster, dem spirituellen Herzen der Stadt. Das größte und bedeutendste aktive Kloster des Landes strahlt eine ganz besondere Atmosphäre aus. Die Gebetsmühlen drehen sich im Rhythmus der Mönche, die im tiefen Obertongesang Mantras rezitieren. Ein Hauch von Tibet liegt in der Luft, während wir den imposanten, 26 Meter hohen, vergoldeten Buddha Megjid Nach dieser spirituellen Einstimmung geht es weiter zum neuen Dschingis-Khan-Museum, das an der Stelle des ehemaligen Nationalmuseums gegründet wurde. In diesem modernen, interaktiven Museum verschmelzen die besten Exponate aus mehreren mongolischen Museen zu einer beeindruckenden Ausstellung. Hier erwacht die Geschichte der Mongolei zum Leben: Von den uralten Khunnu bis zum mächtigen Dschingis Khan, von der glorreichen Yuan-Dynastie bis zur heutigen Zeit.
Zum krönenden Abschluss unserer Reise erwartet uns ein ganz besonderes Erlebnis: die Tumen-Ekh-Show. Im kleinen, gemütlichen Theater erleben wir eine atemberaubende Darbietung traditioneller mongolischer Musik, Tanz und Akrobatik. Die Künstler dieses preisgekrönten Ensembles bringen mit Kehlkopfgesang, Pferdekopfgeigen, farbenfrohen Trachten und anmutigen Tänzen die Seele der Mongolei auf die Bühne. Mitreißende Rhythmen und kunstvolle Bewegungen entführen uns für einen Moment in die grenzenlose Weite der Steppe und die tief verwurzelte Nomaden
Mit diesen unvergesslichen Eindrücken lassen wir unsere Mongoleireise ausklingen – voller neuer Geschichten, lebendiger Erinnerungen und einem tiefen Verständnis für dieses faszinierende Kultur
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Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:
15. Tag - Rückflug in die Heimat
Rückflug in die Heimat
Tag: 15
Früh am Morgen, Flughafentransfer zum neuen Flughafen von Ulaanbaatar. Sie werden von unserem Fahrer ca. drei Stunden vor Abflug von Ihrer Unterkunft Abgeholt. Da die Stadt zu dieser Stunde noch schläft, geht die Fahrt zügig voran. Am Flughafen der übliche Prozedere, Einchecken und dann geht es zurück in die Heimat. Im Geiste werden beim Rückflug mit Sicherheit noch einmal die faszinierenden Moment der Reise vorbeiziehen.
Unterkunft: hoffentlich Zuhause
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:
Leistungen
| Leistungsbeschreibung Übersicht | |||||||||
| Kategorie | |||||||||
| Reisezeit und Übernachtung | A | B | Transport | ||||||
| Reisezeit im Land | 15 Tage | Int. Flug | – | ||||||
| Hotel DZ | – | 2 | Int. Bahnfahrt | – | |||||
| Guesthouse | – | – | Nationaler Flug | – | |||||
| Schlafwagen 4 o 2 Bettabt. | – | – | Nationale Busfahrt | – | |||||
| Jurtencamp DZ | – | 3 | Geländefahrzeug | – | |||||
| Gastjurte b.Nomaden | – | – | Motorräder BMW 650 | ✔ | |||||
| Zelten | 11 | – | Mountainbike | – | |||||
| Selbstorganisiert | 2 | – | Begleitfahrzeug | ✔ | |||||
| Pferde | – | ||||||||
| Verpflegung | A | B | Kamel | – | |||||
| Restaurant Ulaanbaatar | – | 1 | Yack-Karren | – | |||||
| Frühstück | 12 | 13 | – | ||||||
| Mittag | 12 | 12 | |||||||
| Abendessen | 11 | 11 | Optional Preise auf Anfrage | ||||||
| Selbstorganisiert | 4 | 2 | Intern. Flug | – | |||||
| Business Class | – | ||||||||
| Service | A | B | Einzelzimmer | – | |||||
| Frühstück b. Ankunft | – | ✔ | Einzeljurte | – | |||||
| Stadbesichtigung UB | – | ✔ | Einzeljurte | – | |||||
| Airp.-/Bahnhofstransfer | – | ✔ | Einzeljurte | – | |||||
| Guide | ✔ | LUX Jurte | – | ||||||
| Eintritte Museen | ✔ | Geländefahrzeug westl. | – | ||||||
| Eintritte Nat.parks | ✔ | Veg. Essen Flug | – | ||||||
| Eintritt Naadamfest | – | Veg. Essen Unterwegs | – | ||||||
| Foto-/FilmgebÜhren | – | Reiserücktrittsversicherung | – | ||||||
| Alkoh.Getränke | – | ||||||||
| 2 l Trinkwasser / Tag | ✔ | ||||||||
Landkarte
Termine 2026
Nr.
Start
Tag
-
Ende
Tag
Flugh.
01
30.07
Do
-
14.08
Di
FRA
02
16.08
So
-
31.08
Mo
FRA
| Bemerkungen / Remark | |
|---|---|
| Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar | |
| * | Verlängerung vor./ nach Naadam möglich |
| ** | Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf |
| *** | Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com ) |
| **** | Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können. |
| Gelb | Noch wenige Plätze frei |
| Rot | Reise wird durchgeführt |
Termine 2027
Nr.
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Tag
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Ende
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Fr.
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Sa.
FRA
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Mo
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31.08
Di
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| Bemerkungen / Remark | |
|---|---|
| Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar | |
| * | Verlängerung vor./ nach Naadam möglich |
| ** | Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf |
| *** | Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com ) |
| **** | Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können. |
| Gelb | Noch wenige Plätze frei |
| Rot | Reise wird durchgeführt |
Preise
Kategorie
pro Pers.
A
4.350 €
D
4.480 €
Inlandsflug
320 €
