Steppenfuchs Mongolei Reisen

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Tournum.701

Im Land von Chingges Khan

Tradition und Kultur der Mongolei hautnah erleben
Naadam – das Fest der Mongolen

Tauche ein in die lebendige Welt des Naadam-Festes, dem bedeutendsten kulturellen Ereignis der Mongolei. Wenn sich die Hauptstadt Ulaanbaatar in ein Meer aus Farben, Klängen und Traditionen verwandelt, spürst du sofort die festliche Euphorie, die das ganze Land erfasst. Überall erklingen Pferdehufe, Jubelrufe und Trommelschläge – ein faszinierendes Spektakel, das tief in der Geschichte der Mongolen verwurzelt ist.

Im Mittelpunkt stehen die „drei männlichen Spiele“: Ringkampf, Pferderennen und Bogenschießen. Diese uralten Wettkämpfe lassen dich das stolze Erbe der Mongolen hautnah erleben – von den schnellen Steppenpferden bis hin zu den kraftvollen Ringern, die in bunten Trachten gegeneinander antreten. Hier feierst du nicht nur ein Fest, du wirst Teil einer lebendigen Tradition, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht.

Unterwegs durch Steppe und Wüste

Die Reise beginnt dort, wo der Horizont kein Ende kennt: In der endlosen Weite der mongolischen Steppe offenbart sich dir eine Welt, die von Wind, Stille und Freiheit geprägt ist. Hier begegnest du Nomaden, deren Lebensweise bis heute im Einklang mit der Natur steht. In ihren traditionellen Jurten – den „Gers“ – wirst du übernachten und den Alltag einer Kultur miterleben, die sich seit Jahrhunderten kaum verändert hat.

Erlebe die unberührte Natur hautnah, wenn du auf dem Rücken eines Kamels entlang der majestätischen Sanddünen von Khongoryn Els reitest. Der Wind formt hier gewaltige Wellen aus feinem Wüstensand, und am Abend taucht die untergehende Sonne die Dünen in ein flammendes Rot. Diese eindrucksvolle Szenerie, begleitet vom leisen Schnauben der Kamele und dem Flirren der Hitze, gehört zu den unvergesslichsten Momenten deiner Reise.

Tradition trifft Komfort

Auch wenn du dich in entlegene Regionen begibst, reist du komfortabel. Ein gut ausgestatteter Minibus bringt dich sicher und flexibel von Ort zu Ort – ideal, um die oft großen Entfernungen im Land stressfrei zurückzulegen und dabei stets spontan auf Besonderheiten entlang der Route reagieren zu können.

Die traditionellen Jurtenunterkünfte bieten dir ein einzigartiges Übernachtungserlebnis: warm, gemütlich und voller Atmosphäre. Nach einem Tag voller Eindrücke sitzt du mit deinen Mitreisenden vielleicht am Ofen, trinkst heißen Tee und hörst Geschichten aus dem Nomadenleben – ein Ort zum Ankommen und Krafttanken.

Gemeinsam zum Naadam-Fest

Diese Gruppenreise wurde so konzipiert, dass du das Naadam-Fest intensiv und authentisch erleben kannst. Mit nur zwei festen Terminen und einer kleinen Teilnehmerzahl bleibt die Atmosphäre familiär und persönlich. Du bist mittendrin statt nur dabei, wenn sich die Straßen mit Feiernden füllen, Kinder in Trachten durch die Stadt tanzen und der ganze Stolz der Mongolen spürbar wird.

Wenn du das echte Mongolei-Gefühl suchst – mit tiefen kulturellen Einblicken, eindrucksvoller Natur und besonderen Begegnungen – ist diese Reise genau das Richtige. Erlebe das Abenteuer Mongolei zur schönsten Zeit des Jahres – zur Zeit des Naadam-Festes.

Steppenfuchs Reisen - Bagagaziriin Chuluu
Steppenfuchs Reisen - Baum in der mongolischen Steppe
Steppenfuchs Reisen - Münzen auf einem Ovoo
Dein erstes Abenteuer beginnt
Tag: 1

Nach der Landung am modernen Flughafen von Ulaanbaatar wirst du von deinem Guide herzlich empfangen. Bereits hier spürst du die Weite und Klarheit der mongolischen Luft – ein erster Vorgeschmack auf das, was dich erwartet. Nach dem Geldwechsel steigen wir in unsere Fahrzeuge und machen uns auf den Weg in den Süden, hinein in die Stille und das Licht der Steppe.

Erlebe den Kontrast zwischen Stadt und Steppe hautnah, wenn sich nach wenigen Kilometern das städtische Bild auflöst und der Horizont sich in alle Richtungen öffnet. Unser Ziel ist Baga Gazriin Chuluu – die „kleinen Erdmuttersteine“ – ein Ort, an dem sich Legenden und Landschaften miteinander verweben. Nach rund drei Stunden Fahrt erreichen wir unser erstes Jurtencamp. Hier erwartet dich deine traditionelle Unterkunft: eine mongolische Jurte, gemütlich eingerichtet und mit allem ausgestattet, was du für eine erste Nacht mitten in der Natur brauchst.

Felsen wie aus einer anderen Welt

Baga Gazriin Chuluu wirkt wie ein vergessenes Stück Mondlandschaft inmitten der flachen Gobi-Steppe. Tauche ein in die bizarre Schönheit dieser uralten Felsformationen, die wie von Riesenhand verstreut aus dem Nichts auftauchen. Aus dem ebenen Grasland wachsen plötzlich mächtige Granitberge, geformt durch Jahrtausende des Windes, der Trockenheit und der Zeit.

Bei einer Wanderung durch diese Landschaft entdeckst du bizarre Steinskulpturen, schattige Schluchten und kleine Höhlen – stille Orte, die einst von buddhistischen Einsiedlern bewohnt wurden. Auch heute noch kannst du an verborgenen Stellen ihre Felsmalereien erkennen, stumme Zeugen eines spirituellen Lebens in der Abgeschiedenheit. Die Mongolen verehren diese Felsen bis heute als heilige Stätte. Einer Legende nach soll selbst Chinggis Khan an diesem Ort sein Lager aufgeschlagen haben – ein Gedanke, der dich auf deinem Weg durch die Stille begleitet.

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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Archangai Gebirge
Steppenfuchs Reisen - MIttagspause mit unseren Gästen
Steppenfuchs Reisen - Zelten in der Gobi
Die Weiße Stupa – ein leuchtendes Wunder der Wüste
Tag: 2

Wenn von den „verehrten, liebsten Weißen“ die Rede ist, sind ausnahmsweise nicht Menschen gemeint – sondern eine faszinierende Landschaftsform, die wie ein Naturtempel aus einer anderen Welt wirkt. Tsagaan Suwarga, die „Weiße Stupa“, ist ein Naturphänomen, das in der unendlichen Weite der Gobi-Wüste liegt. Schon die Fahrt dorthin ist ein Erlebnis: der Blick schweift über endlose Ebenen, die Sonne steht hoch am Himmel, und am Horizont erscheinen wie aus dem Nichts erste Kamelherden – ein typisches Bild der südlichen Mongolei.

Je näher du der Felsformation kommst, desto stärker verändert sich die Landschaft. Dort, wo einst ein urzeitliches Meer war, hat sich über Jahrmillionen eine eigenwillige Kalksteinlandschaft geformt. Erosion durch Wind und Wasser hat sie gezeichnet, zerfurcht, geglättet – und dabei ein steinernes Kunstwerk geschaffen, das in seiner Größe und Farbenpracht überwältigt. Besonders in den Stunden vor Sonnenuntergang, wenn die letzten Sonnenstrahlen auf die weißen und ockerfarbenen Felsen treffen, beginnt das Gestein förmlich zu glühen. Erlebe ein Farbenspiel aus leuchtendem Orange, tiefem Rot und hellem Beige, das wie eine gemalte Kulisse wirkt – still, mächtig und vollkommen.

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Frühstück:

Mittagessen:

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Felsenzeichnungen
Steppenfuchs Reisen - Regenbogen im Altaigebirge
Steppenfuchs Reisen -
Tor zur Gobi – Ankunft im Land der Stille
Tag: 3

Mit jeder Stunde, die du weiter Richtung Süden fährst, verändert sich die Landschaft. Die saftigen Steppen verblassen, das Gras wird spärlicher, und feiner Sand beginnt, die Konturen zu bestimmen. Jetzt beginnt dein Weg in das Herz der Gobi-Wüste. Die Straße führt durch endlos weite Ebenen, am Horizont ziehen langsam Kamele vorbei – stoisch und frei, wie seit Jahrhunderten.

Dalandzagad, die aufstrebende Bezirkshauptstadt, taucht wie eine Oase am Rand des mächtigen Gurvan-Saikhan-Gebirges auf. In dieser abgelegenen, aber lebendigen Stadt erwartet dich ein neues Museum, das einen spannenden Überblick über die Flora und Fauna der Gobi sowie das Leben ihrer Bewohner bietet. Fossilien, Geschichten der Nomaden und der Klang trockener Winde zwischen den Vitrinen geben dir ein erstes Gefühl für die Tiefe dieser Region.

Am späten Nachmittag erreichst du die Region um die berühmte Geierschlucht, die du am nächsten Tag erkunden wirst. Heute aber kehrst du ein in dein Jurtencamp – ein Ort der Ruhe mitten im Nichts. Lass den ersten Tag in der Gobi gemütlich ausklingen, während die untergehende Sonne das Gebirge in ein warmes Licht taucht, und du bei einer Tasse Tee das leise Rascheln des Windes in der Steppe hörst.

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Frühstück:

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Eismassen und Gäste in der Geierschlucht
Steppenfuchs Reisen - Die verbotene Schlucht in der Geierschlucht
Steppenfuchs Reisen . blick von der Sanddüne Khongorin Else
Steppenfuchs Reisen - Nomadenfamilie mit ihren Jurten
Durch die Gobi nach Khongoriin Els
Tag: 4

Der Tag beginnt mit einem besonderen Naturwunder: Du wanderst durch die berühmte Geierschlucht Yolyn Am, tief eingeschnitten in das Gurvan-Saikhan-Gebirge. Auch wenn die Wüste ringsum flirrt vor Hitze, bleibt es in der engen Schlucht angenehm kühl. In ihrem Inneren liegt oft noch bis weit in den Sommer hinein das Eis des vergangenen Winters – bizarre, weiß glänzende Massen, die sich nur langsam dem Licht und der Wärme geschlagen geben.

Ein kleiner Gebirgsbach windet sich durch die enge Schlucht, begleitet von steilen Felswänden und der Möglichkeit, mit etwas Glück Bartgeier am Himmel kreisen zu sehen. Wenn du willst, kannst du den Aufstieg zum Kamm des Gebirges wagen – etwa 300 Höhenmeter trennen dich von einem überwältigenden Ausblick über die Weite der Gobi. Alternativ kannst du den Weg durch die Schlucht auch hoch zu Pferd erleben – ein besonderes Gefühl, durch dieses stille Tal auf dem Rücken eines robusten Steppenpferdes zu reiten.

Dugany Am – Durch das steinerne Nadelöhr der Gobi

Nach dem Besuch der Geierschlucht führt dich dein Weg durch eine der spektakulärsten Landschaften der südlichen Mongolei. Die Piste schlängelt sich entlang eines kleinen Wasserlaufs durch ein grünes Tal, das sich tief in das Gebirge gegraben hat. Je weiter du fährst, desto enger wird der Weg – bis du schließlich mit deinem Fahrzeug durch die enge Felsspalte der Dugany Am manövrierst, wo kaum mehr als ein Auto hindurchpasst. Jetzt heißt es: ruhige Hand und volle Konzentration für den Fahrer, während sich der Wagen mit knapper Not zwischen die steilen Felswände schiebt.

Hinter dieser felsigen Passage öffnet sich die Landschaft erneut – der Blick wird frei für den nächsten Höhepunkt deiner Reise: die Singende Düne Khongoryn Els, eine der eindrucksvollsten Sanddünen der Mongolei. Doch bevor du dort ankommst, begleitet dich die Gobi noch ein Stück mit all ihrer rauen Schönheit, ihrer Stille und ihren unerwarteten Momenten voller Spannung und Zauber.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Khongoein Else in der Abendstimmung
Steppenfuchs Reisen . MIt Kamelen unterwegs
Steppenfuchs Reisen - Meet the camel at the Gobi
Steppenfuchs Reisen - Kamele in der Gobi
Der Sonnenuntergang über der Wüste
Tag: 5

Der Tag beginnt in der Magie der frühen Stunden – du reitest auf dem Rücken eines Gobi-Kamels entlang der gewaltigen Sanddünen von Khongoryn Els. Die sanften Bewegungen der zweihöckrigen Tiere lassen dich in einen fast meditativen Rhythmus eintauchen, während sich vor dir die goldene Düne in den Himmel erhebt. Der Blick schweift über die unendliche Weite der Gobi, über flirrende Horizonte und den stillen Dialog zwischen Mensch, Tier und Landschaft.

Am Fuß der mächtigen Sandwand liegt eine kleine Oase – ein seltener Ort, an dem Wasser und Sand seit Jahrhunderten miteinander ringen. Der schmale Fluss, der sich hier durch das Wüstengelände schlängelt, wird immer wieder von herabrutschendem Sand zugeschüttet – nur um sich erneut den Weg freizuspülen. Erlebe diesen uralten Wettstreit der Elemente hautnah, an einem Ort, der zugleich lebendig und vergänglich scheint.

Am Abend wartet ein weiteres Highlight auf dich: der Aufstieg auf die Düne selbst. Es ist ein Aufstieg, der Kraft kostet – aber belohnt wird mit einem Moment, den du nie vergessen wirst. Wenn die Sonne langsam hinter dem Horizont versinkt und die Gobi in goldenes Licht taucht, stehst du hoch oben auf der 400 Meter hohen Düne und blickst über ein Meer aus Sand, das sich in weichen Wellen bis zum Ende der Welt erstreckt.

Für alle, die den Abstieg etwas rasanter gestalten möchten: Du kannst dich auf einem Plastikschlitten – oder ganz einfach auf einer robusten Tüte – die steile Sandflanke hinuntergleiten lassen. Ein Moment kindlicher Freude inmitten einer majestätischen Landschaft. Und wenn die Nacht hereinbricht, ist es still – so still, wie nur eine Wüste still sein kann.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Abendstimmung in Bayandzag
Steppenfuchs Reisen - Saurierknochen Fundstücke im Nemegt Gebirge
Steppenfuchs Reisen - Kherman Tsav
Steppenfuchs Reisen Wüstenlandschaft in der Gobi
Bajandzag - Dinosaurierfriedhof
Tag: 6

Die Landschaft verändert sich erneut – hinter dir liegen die Sanddünen, vor dir ragen rotglühende Felswände empor. Du erreichst Bajandsag, jenen Ort in der südlichen Gobi, der wie kein anderer für die Verbindung von Naturwunder und Wissenschaft steht. Schon von Weitem leuchten die Sandsteinformationen in kräftigem Orange und Rot – besonders in der Abendsonne, wenn das Licht die Klippen in ein flammendes Leuchten taucht. Nicht umsonst tragen sie den Beinamen „Flaming Cliffs“.

Diese Region ist nicht nur geologisch beeindruckend, sondern auch von weltgeschichtlicher Bedeutung. Bereits im späten 19. Jahrhundert durchquerte der schwedische Entdecker Sven Hedin dieses Gebiet und war tief beeindruckt von der Weite und Wildheit der Gobi. Doch es war Roy Chapman Andrews, ein amerikanischer Forscher und Abenteurer, der Bajandsag in den 1920er-Jahren weltberühmt machte. Hier wurden die ersten Dinosauriereier der Welt entdeckt – ein Meilenstein der Paläontologie, der das Bild der Urzeit grundlegend veränderte. Neben Eiern wurden auch Skelette von Protoceratops, Velociraptoren und anderen Arten gefunden – viele davon heute in bedeutenden Museen weltweit ausgestellt.

Wenn du heute durch die zerklüftete Landschaft von Bajandsag wanderst, spürst du etwas von dieser Aufbruchsstimmung der frühen Forscher. Die steilen Klippen, tief eingeschnittenen Schluchten und das brüchige Gestein erzählen von Jahrmillionen Erdgeschichte – und von einer Zeit, in der riesige Echsen diese Landschaft durchstreiften. Zwar wirst du heute wahrscheinlich keine Knochen im Sand entdecken, doch der Gedanke an das, was hier verborgen liegt, macht jeden Schritt besonders.

Erlebe einen Ort, an dem Wissenschaft zur Legende wurde, und lass dich vom Zauber einer Landschaft erfassen, in der sich Naturgewalt, Geschichte und Abenteuer zu einer einzigartigen Kulisse vereinen.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Unser Kleinbus in der Senke von Ongii
Steppenfuchs Reisen - Buddhistische Lamas
Steppenfuchs Reisen - Buddhistischer Lama im Gespräch vertieft
Das verlorene Kloster am Schwarzen Gebirge
Tag: 7

Am Morgen verlässt du die leuchtenden Sandsteinformationen von Bajandsag und fährst weiter Richtung Norden – hinein in das weite Herz der Zentralgobi. Die Landschaft ist nun flach und offen, die Straße führt scheinbar endlos geradeaus durch die Sene von Ongii. Hier kannst du die unendliche Weite der mongolischen Steppe hautnah erleben, wenn das Fahrzeug mit gleichmäßigem Tempo durch die Landschaft gleitet und der Himmel sich wie ein gewölbtes Dach darüber spannt.

Gegen Mittag beginnt sich am Horizont eine dunkle Silhouette vom Himmel abzuheben – das sogenannte „Schwarze Gebirge“. Zwischen den dunklen Felswänden, direkt am Ufer des Ongii-Flusses, liegt eine der eindrucksvollsten Klosterruinen der Mongolei: das ehemalige Ongiin Khiid. Einst war es das größte buddhistische Kloster des Landes, ein geistiges Zentrum, das in seiner Bedeutung dem Potala-Palast in Lhasa gleichkam. Bis zu 10.000 Mönche lebten hier, beteten, meditierten und unterrichteten. Tauche ein in die spirituelle Geschichte eines Ortes, der einst voller Leben war und heute in stiller Erhabenheit ruht.

Bei einem Spaziergang durch die Ruinen spürst du die Größe und Bedeutung dieses Ortes. Die wenigen erhaltenen Mauern, verwitterten Stupas und wiederaufgebauten Tempel erzählen vom Glanz vergangener Tage – und vom tragischen Einschnitt der 1930er-Jahre, als das Kloster fast vollständig zerstört wurde. Erst nach dem Ende der sozialistischen Ära begann der behutsame Wiederaufbau. Heute leben hier wieder einige wenige Mönche, die den Geist des alten Klosters bewahren. Die Lage zwischen schwarzen Felsen und dem glitzernden Fluss macht Ongiin Khiid zu einem besonders atmosphärischen Ort, an dem Geschichte und Natur auf eindrucksvolle Weise verschmelzen

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs Reisen - Distelblüten im Trans Gobi Altai
Steppenfuchs Reisen - Pferde am Fluss
Steppenfuchs Reisen - Orchonwasserfall
Vom Wüstenwind in die Berge
Tag: 8

Heute verabschiedest du dich von der Gobi und brichst auf in eine neue Welt – du fährst hinauf ins fruchtbare Archangai-Gebirge, wo sich grüne Hügel, dunkle Lavaschluchten und weite Täler mit wilden Flüssen abwechseln. Die Strecke führt dich vom ruhigen Ongiin-Kloster durch sanft geschwungene Ebenen, vorbei an Jurten und grasenden Pferden – ein Übergang, der die ganze Vielfalt der mongolischen Landschaft offenbart.

Am Nachmittag erreichst du das Tal des Orchon-Flusses – eine der geschichtlich bedeutendsten Regionen der Mongolei. Hier verliefen einst die großen Karawanenwege, hier entstanden frühe Reiche und Machtzentren. Der Orchon selbst ist ein mächtiger Strom, der auf über 1.100 Kilometern Länge das Hochland durchquert und schließlich in den Selenge mündet. Mitten in diesem Tal erwartet dich ein Naturwunder: der Orchon-Wasserfall, von den Einheimischen auch „Ulaan Tsutgalan“ genannt.

Der Orchon-Wasserfall – Kraft der Natur in uralter Kulisse

Erlebe die rohe Kraft der mongolischen Natur hautnah, wenn sich der Fluss tosend über eine steile Felskante ergießt und 20 Meter in die Tiefe stürzt. Der Wasserfall wurde vor rund 20.000 Jahren durch eine gewaltige Kombination aus Vulkanausbruch und Erdbeben geformt – das erkaltete Lavagestein hat eine dramatische Schlucht entstehen lassen, durch die der Orchon sich bis heute seinen Weg bahnt. In der trockenen Bergluft hallt das Rauschen des Wassers weit ins Tal hinein.

Die Umgebung ist ruhig, fast mystisch – mit dunklen Basaltfelsen, weitläufigen Grasflächen und dem Licht, das in der Abendsonne über dem Tal flimmert. Du wanderst entlang des Wasserfalls, vielleicht sitzt du auf einem Felsvorsprung und blickst hinunter in die Schlucht, in der das Wasser schäumt und sich Regenbögen im Sprühnebel brechen. Ein Ort, der Naturgewalt, Geschichte und stille Schönheit auf unvergleichliche Weise vereint.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Erdenee Zuu
Steppenfuchs Reisen - willkommen in Jurtencamp
Steppenfuchs Reisen - Karakorum Stupa
Steppenfuchs Reisen - Gandan Kloster
Steppenfuchs Reisen - Buddhastatue
Steppenfuchs Reisen - Tuvhun Kloster
Vom Wasserfall nach Karakorum
Tag: 9

Die Bergwelt des Archangai-Gebirges empfängt dich mit schroffen Felsformationen, stillen Lärchenwäldern und dem weiten Blick über grüne Höhenzüge. Du begibst dich heute zu einem ganz besonderen Ort der Stille und Spiritualität – dem Tuvkhun-Kloster, einer alten Einsiedelei, die tief in der Geschichte der Mongolei verwurzelt ist. Um dorthin zu gelangen, wanderst du einen ruhigen Pfad hinauf, der sich durch moosbedeckte Wälder und steinerne Stufen schlängelt – ein Weg, der nicht nur landschaftlich, sondern auch innerlich berührt.

Das Kloster liegt versteckt auf einem Bergkamm inmitten uralter Felsen. Es gilt als Geburtsort des ersten Bogd Khan, dem bedeutendsten spirituellen Führer der Mongolei. Hier meditierte und schrieb er seine wichtigsten Werke. 1996 wurde die Einsiedelei von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt – ein Ort der Einkehr, der bis heute eine besondere Aura verströmt. Die kleinen Holzhäuser kleben wie Schwalbennester an den Felswänden, zwischen Himmel und Tal, Wind und Zeit.

Karakorum – Machtzentrum der Steppe

Von der stillen Einsamkeit des Klosters führt dich der Weg weiter ins Herz der mongolischen Geschichte: nach Karakorum. Auf den ersten Blick ist von der einstigen Weltmetropole wenig geblieben – doch wenn du durch die weite Landschaft fährst, spürst du, dass hier einst der Pulsschlag des größten Reiches der Erde pochte. Chinggis Khan selbst ließ hier seinen Palast errichten, seine Nachfolger regierten über ein Reich, das sich von Korea bis nach Europa erstreckte.

Im modernen Museum von Kharkhorin tauchst du ein in diese faszinierende Epoche. Schätze aus der Zeit der Khane, filigraner Goldschmuck, Waffen und Alltagsgegenstände erzählen von einer untergegangenen Welt. Das Museum ist kompakt, aber von hoher Qualität – ein Fenster in eine vergangene Blütezeit, spannend präsentiert und bestens dokumentiert.

Erdene Zuu – Das älteste Kloster der Mongolei

Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur und besuche das ehrwürdige Erdene Zuu – das erste buddhistische Kloster der Mongolei, gegründet im Jahr 1586 auf den Ruinen von Karakorum. Umgeben von einer mächtigen Mauer mit 108 weißen Stupas, wirkt es wie eine Festung des Glaubens inmitten der Steppe. In seiner Blütezeit lebten hier über 1.000 Mönche, beteten, studierten und hielten Zeremonien ab, begleitet vom Klang der Trommeln und dem Duft von Weihrauch.

Die Tempel von Erdene Zuu sind kunstvoll verziert, mit farbenfrohen Wandmalereien, geschnitzten Holzsäulen und uralten Statuen, darunter auch die berühmte Figur des Schutzgottes Gombogur. Trotz der vielen Zerstörungen während der sozialistischen Ära hat das Kloster seine spirituelle Kraft nicht verloren. Beim Gang durch die alten Hallen wirst du Zeuge einer tief verwurzelten Glaubenstradition, die sich allen historischen Stürmen widersetzt hat.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Khogno Khan
Steppenfuchs Reisen . MIt Kamelen unterwegs
Steppenfuchs Reisen - Traditioneller Kopfschmuck
Steppenfuchs Reisen -
Sanddünen mitten im Herzen der Mongolei
Tag: 10

Heute führt dich die Reise in eine Landschaft, die wirkt wie ein flüchtiger Traum der Wüste – Elsen Tasarkhai, auch bekannt als „Sandbruch“. Sanft geschwungene Dünen, entstanden durch Jahrtausende der Windverwehung, liegen wie ein goldenes Band zwischen grüner Steppe und dunklem Gebirge. Du erlebst eine faszinierende Landschaftskulisse, in der sich Steppe, Sand und Berge zu einem einmaligen Panorama vereinen.

Während der Fahrt dorthin verändert sich langsam das Landschaftsbild: Die weite, offene Steppe zieht sich bis zum Horizont, kleine Herden ziehen vorbei, Jurten leuchten in der Ferne. Dann plötzlich, fast wie aus dem Nichts, beginnen die ersten Dünen aufzutauchen – wie ein Vorbote der großen Gobi, die weiter südlich liegt. Hier kannst du barfuß durch den warmen Sand laufen, den Wind auf der Haut spüren und dem Klang der Stille lauschen. Erlebe die unberührte Natur hautnah – in einem der ungewöhnlichsten Übergangsräume der mongolischen Landschaft.

Erdene Khamba – Klosteridylle in den Hognon Han Bergen

Eingebettet in die bizarr geformten Felsen der Hognon Han Berge erwartet dich das kleine Kloster Erdene Khamba, das zu den beschaulichsten Orten des Buddhismus in der Mongolei zählt. Abgeschieden und still liegt es zwischen granitenen Felsrücken, die von Sonne und Wind gezeichnet sind. Tauche ein in die jahrhundertealte Nomadenkultur und erlebe, wie eng der Glaube bis heute mit dem täglichen Leben der Menschen verbunden ist.

Nur wenige Mönche leben noch hier – und doch scheint die Zeit stillzustehen. Gebetsfahnen flattern leise im Wind, Räucherstäbchen verströmen ihren Duft, und der Blick schweift weit über das umliegende Tal. Das Kloster mag klein sein, aber seine Bedeutung ist tief: Es ist ein Ort der Einkehr, der den spirituellen Herzschlag des Landes spürbar macht. Hier kannst du für einen Moment verweilen, innehalten – und vielleicht ein wenig von der Ruhe mitnehmen, die dieser besondere Ort ausstrahlt.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Tereltsch - Mongolia - Die Strasse im Tal
Steppenfuchs Reisen - Alter mongolischer Yak-Karren
Steppenfuchs Reisen -
Khogno Khan - Ulaanbaatar 
Tag: 11

Nach Tagen voller Abenteuer in Steppe, Wüste und Gebirge beginnt heute der Rückweg in die mongolische Hauptstadt. Von deinem Jurtencamp aus fährst du ostwärts, quer durch das endlose Grasland, das sich wie ein grünes Meer unter dem Himmel ausbreitet. Die Weite der mongolischen Landschaft begleitet dich noch einmal mit all ihrer stillen Schönheit, während sich die sanften Hügel langsam dem Horizont entgegenrecken.

Auf dem Weg passierst du den berühmten Nationalpark Hustain Nuruu, der weit über die Landesgrenzen hinaus für ein zoologisches Wunder bekannt ist: Hier leben die letzten wildlebenden Urpferde unserer Erde – die Przewalski-Pferde, in der Mongolei als Takhi verehrt. Diese robusten Tiere mit ihrer kräftigen Statur und der aufgerichteten Mähne gelten als lebendiges Bindeglied zwischen dem ausgestorbenen Urwildpferd und dem heutigen Hauspferd. Fast ausgerottet, konnten sie durch ein internationales Wiederansiedlungsprojekt zurück in ihre ursprüngliche Heimat gebracht werden – ein Erfolg, der nicht nur die Biologen begeistert, sondern auch Symbol für die tiefe Verbundenheit der Mongolen mit der Natur ist.

Am späten Nachmittag erreichst du schließlich wieder Ulaanbaatar. Es ist Zeit, Abschied zu nehmen – von deinem Fahrer, der dich sicher durch die Weiten des Landes begleitet hat, und von einer Reise, die voller Eindrücke, Geschichten und stiller Momente war. Nach dem Einchecken im Hotel kannst du dich ausruhen, durchatmen – und vielleicht in Gedanken schon deine nächste Reise in dieses faszinierende Land schmieden.

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Steppenfuchs Reisen - Naadameröffnung
Steppenfuchs Reisen - Naadam Eröffnungsfeier
Steppenfuchs Reisen - Ringer Naadamfest
Naadam, das „Spiel der Männer“
Tag: 12

Ein ganz besonderer Tag beginnt – Naadam, das große Fest der Mongolei, hat begonnen. Schon am Abend zuvor liegt eine spürbare Unruhe über der Stadt. Menschen aus allen Landesteilen sind angereist, in farbenfroher Festkleidung und mit freudiger Erwartung im Blick. Heute steht ganz Ulaanbaatar im Zeichen der Tradition – und du bist mittendrin.

Am Vormittag eröffnet der Präsident höchstpersönlich das Fest. Es ist ein farbenprächtiges Spektakel: Musiker, Tänzer und Sportler ziehen in das Stadion ein und die Atmosphäre gleicht einem Rausch aus Trommeln, Pferdehufen und feierlichen Zeremonien. Naadam, das „Spiel der Männer“, ist die Olympiade der Nomaden – tief verwurzelt im Stolz und Selbstverständnis des mongolischen Volkes. Am beeindruckendsten sind die traditionellen Ringkämpfe: 520 kräftige Ringer in ihren festlichen Kampfgewändern treten an, um in unzähligen Runden die Besten unter sich zu ermitteln – ein sportlicher Wettstreit, der bis zum letzten Mann ausgetragen wird.

Doch Ringen ist nur ein Teil des Geschehens. Über das weiträumige Naadam-Gelände verteilt findest du bunte Verkaufsstände, an denen traditionelle Speisen und Getränke angeboten werden. Es duftet nach Fleischspießen, Khuushuur und Airag – vergorener Stutenmilch, dem festlichen Nationalgetränk. Kinder toben in ihren Trachten, Musik erklingt aus Lautsprechern, Pferderennen und Bogenschießen begeistern die Zuschauer. Tauche ein in dieses Fest voller Farben, Klänge und Emotionen – ein Erlebnis, das tiefe Einblicke in die mongolische Seele gewährt.

Du verbringst den ganzen Tag auf dem Festgelände – und jedes Mal, wenn du dich umschaust, entdeckst du etwas Neues. Ein Festtag, der nicht nur durch seine sportlichen Wettkämpfe beeindruckt, sondern vor allem durch seine Bedeutung: Naadam ist gelebte Geschichte, stolze Identität und ausgelassene Lebensfreude in einem.

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Steppenfuchs Reisen - Pferderennen Naadam
Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs Reisen - Naadamfestival
Rennfieber in der Steppe
Tag: 13

Noch in der Morgendämmerung rollt unser Zug sanft in den Bahnhof von Ulaanbaatar ein. Nach einer erholsamen Nacht in den Schlafwagen erwartet uns die pulsierende Hauptstadt der Mongolei – eine Mischung aus Tradition und Moderne, Vergangenheit und Zukunft. Unser erster Halt führt uns zum Gandan-Kloster, dem spirituellen Herzen der Stadt. Das größte und bedeutendste aktive Kloster des Landes strahlt eine ganz besondere Atmosphäre aus. Die Gebetsmühlen drehen sich im Rhythmus der Mönche, die im tiefen Obertongesang Mantras rezitieren. Ein Hauch von Tibet liegt in der Luft, während wir den imposanten, 26 Meter hohen, vergoldeten Buddha Megjid Nach dieser spirituellen Einstimmung geht es weiter zum neuen Dschingis-Khan-Museum, das an der Stelle des ehemaligen Nationalmuseums gegründet wurde. In diesem modernen, interaktiven Museum verschmelzen die besten Exponate aus mehreren mongolischen Museen zu einer beeindruckenden Ausstellung. Hier erwacht die Geschichte der Mongolei zum Leben: Von den uralten Khunnu bis zum mächtigen Dschingis Khan, von der glorreichen Yuan-Dynastie bis zur heutigen Zeit. 

Zum krönenden Abschluss unserer Reise erwartet uns ein ganz besonderes Erlebnis: die Tumen-Ekh-Show. Im kleinen, gemütlichen Theater erleben wir eine atemberaubende Darbietung traditioneller mongolischer Musik, Tanz und Akrobatik. Die Künstler dieses preisgekrönten Ensembles bringen mit Kehlkopfgesang, Pferdekopfgeigen, farbenfrohen Trachten und anmutigen Tänzen die Seele der Mongolei auf die Bühne. Mitreißende Rhythmen und kunstvolle Bewegungen entführen uns für einen Moment in die grenzenlose Weite der Steppe und die tief verwurzelte Nomaden

Mit diesen unvergesslichen Eindrücken lassen wir unsere Mongoleireise ausklingen – voller neuer Geschichten, lebendiger Erinnerungen und einem tiefen Verständnis für dieses faszinierende Kultur

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Steppenfuchs Reisen - Ja
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Steppenfuchs Reisen - Flug in oder von der Mongolei
Rückflug in die Heimat
Tag: 14

Früh am Morgen, Flughafentransfer zum neuen Flughafen von Ulaanbaatar. Sie werden von unserem Fahrer ca. drei Stunden vor Abflug von Ihrer Unterkunft Abgeholt. Da die Stadt zu dieser Stunde noch schläft, geht die Fahrt zügig voran. Am Flughafen der übliche Prozedere, Einchecken und dann geht es zurück in die Heimat. Im Geiste werden beim Rückflug mit Sicherheit noch einmal die faszinierenden Moment der Reise vorbeiziehen.

Unterkunft: hoffentlich Zuhause

Frühstück:

Mittagessen:

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Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Nein

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2026

2027

Nr.

Start

Tag

-

Ende

Tag

Jahr

01

30.6

Mi

-

13.07

Di

2027

02

10.07

Sa

-

23.07

Fr

2027

Bemerkungen / Remark
Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar
*Verlängerung vor./ nach Naadam möglich
**Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf
***Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com )
****Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können.
GelbNoch wenige Plätze frei
RotReise wird durchgeführt

C

2.960 €

2.760 €

2.590 €

D

3.110 €

3.050 €

2.880 €

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4
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 Hinweise Einreise- und Gesundheitsbestimmungen https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/mongolei-node/mongoleisicherheit/222842

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