Steppenfuchs Mongolei Reisen

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Tournum.206

Nomaden und Kultur erleben

Eine Reise durch endlose Weite, lebendige Kultur und stille Schönheit
Diese Rundreise mit Steppenfuchs Reisen ist mehr als nur eine Tour – sie ist eine Einladung: eine Einladung, einzutauchen in das Herz der Mongolei, ein Land von unermesslicher Weite, tief verwurzelter Gastfreundschaft und uralter Geschichte.

Du begibst dich auf eine Reise, die dir nicht nur die faszinierende Kultur dieses Landes näherbringt, sondern dir auch ungefilterte Einblicke in das Leben der Nomaden ermöglicht – jene Menschen, die in kleinen Gruppen verstreut in einem Meer aus Gras, Wind und Himmel leben.

Die Mongolei ist das am dünnsten besiedelte Land der Erde – wenn man einmal von den Polargebieten absieht. Und genau darin liegt ihre Magie: Raum zum Atmen, Raum zum Entdecken, Raum zum Staunen. Türen – meist aus Filz – stehen hier offen, und wer kommt, ist willkommen. Gastfreundschaft ist keine Geste, sondern gelebter Alltag.

Auf dieser Reise wirst du einige dieser Familien persönlich kennenlernen. Du wirst in Jurten sitzen, salzigen Milchtee trinken, mit Kindern lachen und vielleicht auch mithelfen, wenn die Tiere auf die Weide gebracht werden.

Die Route ist sorgfältig gewählt und führt dich zu den klassischen Höhepunkten der Mongolei – eine ideale Tour für alle, die das Land zum ersten Mal entdecken und möglichst viele verschiedene Facetten erleben möchten.

Von der Hauptstadt Ulaanbaatar  geht es zunächst in den trockenen, faszinierenden Süden: in die Gobi-Wüste, wo die Geierschlucht (Yolyn Am)  mit ihren schroffen Felsen und kühlen Schluchten ein atemberaubendes Kontrastbild zur weiten Ebene bietet.

Dann führt der Weg nach Karakorum  , der einstigen Hauptstadt des Mongolenreiches – dort, wo Geschichte in den Mauern des Klosters Erdene Zuu lebendig wird. Schließlich zieht es dich weiter in den grünen, mystischen Norden – vorbei an Wäldern, Bergen und Flüssen bis zum Kloster Amarbayasgalant  , einem der bedeutendsten und beeindruckendsten Klöster des Landes.

Diese Reise ist ein Streifzug durch Jahrhunderte und Landschaften, durch karge Wüsten, lebendige Klöster, tiefe Schluchten und stille Seen.

Ob als Individualreise oder in einer Kleingruppe: Du wirst dich nie als Tourist fühlen – sondern als willkommener Gast in einem Land, das dich verändert.

Erlebe die Mongolei – rau, herzlich, unvergesslich.

Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs - Reisen Mittagspause
Steppenfuchs Reisen
Willkommen in der Weite
Tag: 1

Dein Abenteuer beginnt – Ankunft in der Mongolei, am neuen Flughafen von Ulaanbaatar. Noch spürst du die Eindrücke der Reise, vielleicht etwas Müdigkeit vom Flug – doch schon beim ersten Schritt in mongolische Luft liegt eine ganz eigene Weite in der Atmosphäre.

Nachdem du dein Gepäck erhalten hast, wirst du bereits am Ausgang herzlich vom Guide von Steppenfuchs Reisen begrüßt. Eine kurze Vorstellung, ein freundliches Lächeln, erste Worte – und schon bist du mittendrin. Einige organisatorische Dinge, wie das Abheben von Bargeld an den zahlreichen Geldautomaten, sind schnell erledigt.

Und dann: keine Zeit verlieren – die Gobi ruft!
Da der neue Flughafen bereits weit außerhalb der Hauptstadt liegt und fast schon in Richtung Süden zeigt, beginnt dein Abenteuer direkt nach der Landung. Mit dem Bus geht es hinaus in die Steppe, hinein in die endlosen Weiten der südlichen Mongolei. Ulaanbaatar wirst du am Ende deiner Reise noch in aller Ruhe erkunden – jetzt wartet erst einmal die Wüste.

Dein erstes Ziel: Baga Gazriin Chuluu, übersetzt etwa: „die kleinen Steine der Erdmutter“. Und was sich zunächst unscheinbar anhört, entpuppt sich als eine der faszinierendsten Felsenlandschaften der Gobi.

Aus dem endlosen Grasmeer wachsen urplötzlich Granitberge, glatt geschliffen von Wind und Wetter. Die Felsen wirken wie Skulpturen, vom Wind geformte Wesen aus Stein. Eine Mondlandschaft, rund 20 Kilometer breit, inmitten der scheinbar flachen Ebene. Der höchste Punkt ragt mit 1.706 Metern über das Land – und wenn du ihn erklimmst, erwartet dich ein weiter Blick über die stille Schönheit der Wüste.

Wandernd erschließt sich dir dieses Gebiet besonders eindrücklich: steinige Pfade, kleine Quellen, ein versteckter Gebirgssee und alte Felszeichnungen, die an eine längst vergangene Einsiedelei erinnern. Mönche lebten hier im 19. Jahrhundert zurückgezogen in der Stille – und noch heute scheint dieser Ort ihre Gedanken zu bewahren.

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Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Tsagaan Suvarga
Steppenfuchs Reisen - Tsagaan suvraga (weisse Stupa)
Steppenfuchs Reisen - Alter mongolischer Yak-Karren
Wo Wind und Zeit Kunstwerke aus Stein erschaffen
Tag: 2

Du reist weiter durch die stille Weite der Gobi – eine Welt, in der Wind und Licht die Hauptdarsteller sind. Dein Ziel ist ein Ort, der mit einer fast mystischen Aura auf dich wartet: Tsagaan Suwarga, die „Weiße Stupa“.

Schon von weitem erkennst du die Konturen dieser gewaltigen Felsstufe, die sich über 400 Meter Länge erstreckt und an ihrer höchsten Stelle bis zu 60 Meter aus der Landschaft ragt. Die Formation besteht aus uraltem Sedimentgestein, einst Teil des Meeresbodens, nun eine Kathedrale aus Kalkstein, die in der untergehenden Sonne wie glühendes Kupfer leuchtet. Helles Weiß, zartes Gelb, tiefes Orange und rötliche Töne verschmelzen zu einem beeindruckenden Farbenspiel – ein Anblick, der dir den Atem raubt.

Hier ist nicht von „den geliebten Weißen“ die Rede, wie du es vielleicht zuerst vermuten würdest – es geht um das Gestein selbst, um diese bizarr geformte Felsenlandschaft, die über Jahrhunderte vom Wind gemeißelt wurde. Eine Landschaft, die keinem Plan folgt, sondern allein den Launen der Natur gehorcht. Du stehst an einem Ort, der wirkt, als hätte die Erde selbst hier ein Denkmal ihrer Geschichte geschaffen – ein Monument aus Sand, Kalk, Licht und Zeit.

Doch das ist nicht alles. Du wirst auch einen Ort besuchen, der von den ältesten Spuren menschlicher Kultur in der Mongolei erzählt: die Petroglyphen von Tsagaan Suwarga. Auf einem kilometerlangen Felsband, wie zufällig verstreut, findest du eingravierte Zeichnungen aus längst vergangener Zeit. Tiere, Jagdszenen, mystische Zeichen – Botschaften aus einer Epoche, als hier noch andere Lebensweisen herrschten.

Leider hat auch die moderne Welt Spuren hinterlassen: Viele der Jahrtausende alten Gravuren wurden beschädigt oder zerstört. Doch heute werden sie geschützt, und du hast die Möglichkeit, die letzten originalen Zeugnisse mit eigenen Augen zu sehen – still, respektvoll, nachdenklich.

Dieser Ort ist mehr als nur ein Stopp auf deiner Reise. Tsagaan Suwarga ist eine stille Offenbarung, ein Zusammenspiel aus Geologie und Geschichte, das dich in seiner Tiefe berühren wird. Vielleicht setzt du dich am Abend einfach an den Rand der Felsen, schaust in die untergehende Sonne – und lauschst dem Wind,

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - an der engsten Stelle der Dungenee Schlucht
Steppenfuchs Reisen - Eismassen und Gäste in der Geierschlucht
Steppenfuchs Reisen - Hadacks an einer Stupa
Dalandzagad – Tor zur Gobi und Schatzkammer der Wüste
Tag: 3

Heute erreichst du Dalandzagad, die Provinzhauptstadt von Südgobi – eine Stadt, die wie ein Außenposten der Zivilisation mitten in der unermesslichen Weite der Wüste wirkt. Hier beginnt dein tieferes Eintauchen in die faszinierende Welt der Gobi, denn Dalandzagad ist der wichtigste Knotenpunkt für alle Entdeckungsreisen in diese wilde Region.

Du schlenderst über den lokalen Markt, wo Nomaden aus dem Umland ihre Waren anbieten: frisch gebackenes Fladenbrot, getrockneter Quark, handgenähte Filzstiefel, buntes Kamelgeschirr und das eine oder andere Werkzeug, das hier seit Jahrhunderten in Gebrauch ist. Ein Ort voller Leben und Begegnungen, wo du nicht nur Proviant für die kommenden Tage einkaufen kannst, sondern auch einen ersten, ganz authentischen Eindruck vom Alltag in der Gobi bekommst.

Dann wartet ein echtes Highlight auf dich: das neue Naturkundemuseum von Dalandzagad. Schon von Weitem siehst du den modernen, fast futuristisch wirkenden Bau, der wie ein Raumschiff in der Wüste gelandet zu sein scheint. Innen erwartet dich eine beeindruckende Sammlung von Fossilien, Tierpräparaten, Gesteinen und Kulturgütern, die dir die Entstehungsgeschichte und die Einzigartigkeit der Gobi näherbringen. Besonders eindrucksvoll sind die Dinosaurierfossilien, die hier – an genau diesem Ort – aus der Erde geborgen wurden. Daneben findest du kunstvoll gearbeitete Alltagsgegenstände aus dem Leben der Nomaden, die dir einen weiteren Zugang zu dieser faszinierenden Kultur eröffnen.

Am Nachmittag verlässt du die Stadt und nimmst Kurs auf das Gurvansaikhan-Gebirge„Die drei Schönheiten“, wie es poetisch übersetzt heißt. Diese südlichsten Ausläufer des mächtigen Altaigebirges sind ein grünes Refugium mitten in der kargen Gobi – eine Oase für Wildtiere und ein Gebiet von seltener Schönheit.

Dein Ziel ist die berühmte Geierschlucht – Joly Am. Schon der Weg dorthin durch das schroffe Gebirge ist ein Erlebnis: enge Täler, zerklüftete Felsen, überraschend grüne Wiesenstreifen entlang kleiner Wasserläufe. Und immer wieder die Ahnung, dass sich hier verborgene Wildtiere wie Schneeleopard, Argali-Schaf oder sogar der scheue Gobi-Bär aufhalten könnten.

Der gesamte Gebirgszug gehört zum Gurvansaikhan Nationalpark, einem der artenreichsten Schutzgebiete der Mongolei. Für dich bedeutet das: Natur pur, Stille, Weite – und das Gefühl, dich an einem Ort zu befinden, der uralt und gleichzeitig voller Leben ist.

Heute spürst du es besonders deutlich: Die Gobi ist kein leerer Raum, sondern eine Welt voller Geschichten, Begegnungen und Naturwunder – und du mittendrin.

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Mittagessen:

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Steppenfuchs Reisen - Ja
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Steppenfuchs Reisen . blick von der Sanddüne Khongorin Else
Steppenfuchs Reisen - Khongoein Else in der Abendstimmung
Steppenfuchs Reisen Wüstenlandschaft in der Gobi
Von Eis in der Wüste zu singendem Sand – ein Tag voller Kontraste
Tag: 4

Der Tag beginnt mit einer Wanderung durch die Geierschlucht – Joly Am, ein spektakuläres Tal im Herzen des Gurvansaikhan-Gebirges. Du folgst einem schmalen Flusslauf, der sich über Jahrtausende tief in das Gestein gegraben hat. Hier, inmitten der Wüste Gobi, liegt bis weit in den Sommer hinein Eis – ein Naturphänomen, das kaum zu glauben ist. Der Winter verwandelt das Tal in eine riesige Eisrinne, deren Überreste selbst bei sengender Hitze nicht völlig schmelzen. Während du durch die kühle Schlucht wanderst, begleitet dich das leise Plätschern des Wassers, das sich seinen Weg unter dem Eis sucht.

Wenn du magst, kannst du den Weg in die Schlucht auch auf dem Rücken eines Pferdes zurücklegeneine wunderbare Möglichkeit, dich wie ein Nomade durch die schattige Enge zu bewegen (gegen Aufpreis buchbar).

Nach dieser erfrischenden Wanderung verlässt du das Gebirge auf abenteuerliche Weise: durch die enge Felsschlucht Dugany Am. Die Piste schlängelt sich entlang eines kleinen Flusses, der dieses wilde Tal geformt hat. Der Wagen muss sich durch die Engstelle förmlich hindurchzwängen, der Fahrer ist voll konzentriert – jede Kurve ein kleines Abenteuer, jeder Felsen ein stummer Zeuge unzähliger Durchfahrten.

Kaum hast du die letzte Biegung passiert, öffnet sich vor dir die Weite der südlichen Gobi. Du hältst kurz inne und lässt den Blick über das unendliche Meer aus Geröll, Grasbüscheln und Horizont schweifen. Ein Gefühl von Freiheit und Erhabenheit erfüllt dich.

Am späten Nachmittag erreichst du ein weiteres Naturwunder: die „Singenden Dünen“ von Khongoryn Els. Diese bis zu 300 Meter hohen Sandberge erstrecken sich über mehr als 100 Kilometer Länge – ein beeindruckendes Sandmeer, das in der Abendsonne golden leuchtet. Heute Abend wirst du sie besteigen – Schritt für Schritt durch den feinen, warmen Sand. Es ist anstrengend, ja – aber jeder Höhenmeter bringt dich näher an den schönsten Sonnenuntergang der Reise.

Und wenn du dann oben stehst, mit Blick auf die endlose Wüste, umgeben von Sand, Wind und Stille – dann spürst du es: Die Gobi hat ihre Geheimnisse nur denen offenbart, die bereit sind, sie mit allen Sinnen zu entdecken.

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Steppenfuchs Reisen - Bayanzag im Sonnenuntergang
Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs Reisen - Zu Besuch bei Nomaden
Nach Bajandsag zum Dinosaurierfriedhof
Tag: 5

Heute führt dich deine Reise ins Herz urzeitlicher Legenden: nach Bajandsag, auch bekannt als die „Red Cliffs“eine der bedeutendsten Fundstätten prähistorischen Lebens weltweit. Hier, inmitten der kargen Weiten der Gobi, wurden Anfang des 20. Jahrhunderts die ersten größeren Dinosaurierfossilien der Mongolei entdeckt. Ein ganzer Dinosaurierfriedhof liegt dir zu Füßen, eingebettet in eine Landschaft, die zugleich wild, still und eindrucksvoll ist.

Die rostroten Felsen ragen wie versteinerte Wellen aus dem Boden, vom Wind geformt, vom Sonnenlicht belebt. Bei jedem Schritt über das sandige Terrain spürst du, wie Geschichte greifbar wird – unter deinen Füßen könnten noch immer Relikte vergangener Zeitalter schlummern. Es ist ein Ort, der Ehrfurcht weckt und deine Fantasie beflügelt.

Neben der geologischen Bedeutung ist Bajandsag auch ökologisch ein Schatz: Hier wachsen die seltenen Saxaulbäume, stumme Überlebenskünstler der Wüste. Diese knorrigen, uralten Bäume trotzen Hitze und Trockenheit seit Jahrhunderten. Sie wachsen langsam, sind tief verwurzelt – wie die Kultur der Nomaden, die sie umgeben.

Am Abend beziehst du dein Camp zwischen den sanft geschwungenen Felsen von Bajandsag – ein Ort, wie aus einer anderen Welt. Und wenn dann die Sonne langsam untergeht, verwandelt sich der Ort in ein Flammenmeer aus Rottönen. Die Felsen glühen im letzten Licht des Tages, als wollten sie dir ihre uralte Geschichte ins Herz brennen.

Ein Sonnenuntergang, wie ihn nur die Gobi kennt – wild, still und voller Magie.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Kloster Ongii
Steppenfuchs Reisen - Buddhistischer Lama
Steppenfuchs Reisen - In der mongolischen Steppe
Stille Zeugen der Vergangenheit – Die Klosterruinen von Ongii
Tag: 6

Du verlässt die südliche Gobi und fährst mit dem Geländewagen durch die weite Senke von Ongii – ein stilles, fast surreal flaches Gebiet, das sich wie ein endloser Teppich unter dem Himmel erstreckt. Diese Ebene bildet den Übergang zwischen der Wüste und den zentralen Bergregionen der Mongolei, und nach etwa 100 Kilometern erreichst du dein nächstes Ziel: die Ruinen des Ongii-Klosters.

Wie ein vergessenes Märchen aus Stein liegt das alte Kloster eingebettet in ein dunkles Lavagebirge. Die schwarzen Felsen, schroff und archaisch, kontrastieren mit dem leuchtenden Himmel. Du steigst aus und begibst dich auf einen kleinen Fußweg – hinein in die Vergangenheit. Beim Wandern durch die Ruinen wird dir schnell klar: Hier stand einst ein geistiges Zentrum von gewaltiger Bedeutung.

Das Ongii-Kloster zählte mit seinen beiden Tempelkomplexen am Nord- und Südufer des Ongii-Flusses zu den größten und bedeutendsten Klöstern der Mongolei – vergleichbar mit dem Potala-Palast in Lhasa. In seinen besten Zeiten lebten hier bis zu 10.000 Mönche, die Gebete rezitierten, Medizin lehrten und die alten Lehren des Buddhismus bewahrten.

Doch in den 1930er Jahren wurde es, wie viele andere Klöster, während der stalinistischen Repressionen fast vollständig zerstört. Nur ein paar Mauern, Steinsäulen und verwitterte Stupas zeugen noch von der einstigen Größe. Und doch liegt eine besondere Kraft in diesem Ort – als ob der Wind zwischen den Ruinen flüstert und die Stimmen der Vergangenheit trägt.

Seit dem politischen Umbruch in den 1990er Jahren wurden Teile der Anlage vorsichtig restauriert. Heute leben hier wieder einige wenige Mönche, die mit ihrer Präsenz den Ort erneut mit Leben und Spiritualität füllen.

Der Ongii-Fluss schlängelt sich leise durch die dunkle Felslandschaft, und du sitzt vielleicht auf einem Stein, schaust in die Weite – und spürst: Du bist nicht einfach nur Besucher, sondern Teil eines uralten Erbes, das sich langsam wieder erhebt.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
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Steppenfuchs Reisen - Orchonwasserfall
Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs REisen - Ziegenherde ind er mongolischen Landschaft
Über Lavapfade ins Grüne
Tag: 7

Heute lässt du die Wüste hinter dir. Die Gobi bleibt staubig und golden zurück, und deine Reise führt dich tief hinein ins Herz der Mongolei – in das Archangai-Gebirge, eine Region, in der sich Steppe, Wald und Vulkanlandschaft begegnen.

Nach einer eindrucksvollen Fahrt über Schotterpisten und durch hügelige Weiten erreichst du ein unerwartetes Naturwunder: den Orchon-Wasserfall – oder, korrekter gesagt, den Ulaangol-Wasserfall, denn es ist nicht der Orchon selbst, sondern sein Nebenfluss, der hier in die Tiefe stürzt. Und das mitten in der zentralasiatischen Hochebene – ein Ort, an dem du vielleicht alles erwartest, aber sicher keinen 24 Meter hohen Wasserfall.

Ein Vulkan hat dieses Schauspiel geschaffen. Vor Jahrhunderten floss hier einmal der Ulaangol ungehindert durch das Tal – bis gewaltige Lavamassen seinen Lauf blockierten. Der Fluss suchte sich einen neuen Weg, und stürzt seitdem dramatisch über eine Basaltstufe in eine dunkle, moosbewachsene Schlucht.

Die Landschaft rund um den Wasserfall überrascht dich mit dichten Lärchenwäldern, weichem Moosboden und dunklen Felsen – ein wohltuender Kontrast zur offenen Weite der Steppe. Vielleicht siehst du auf deiner Wanderung sogar ein paar wilde Pferde oder eine grasende Yakherde.

Du wanderst in aller Ruhe entlang der Basalthänge, hörst das Donnern des Wassers, das sich mit Vogelstimmen und dem leisen Rauschen der Bäume vermischt. Hier spürst du: Die Mongolei hat viele Gesichter – und jedes davon erzählt seine ganz eigene Geschichte.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Klostermauern von Erdenee Zuu
Steppenfuchs Reisen - Mönche im Kloster
Steppenfuchs Reisen - Steppenlandschaft
Im Zeichen des Geistes – Von Wasserfällen zu heiligen Höhen
Tag: 8

Heute begibst du dich auf eine Reise, die nicht nur durch eindrucksvolle Landschaften führt, sondern auch tief hinein in die spirituelle Seele der Mongolei. Du verlässt den tosenden Orchon-Wasserfall und folgst dem bezaubernden Orchon-Tal, einem der schönsten Flusstäler des Landes – grün, weit, still. Hier scheint die Zeit langsamer zu fließen, wie das Wasser des Orchon selbst.

Am Fuße der Archangai-Berge beginnt dein kleiner Aufstieg zur Einsiedelei Tuvkhun – einem der ältesten buddhistischen Klöster der Mongolei. Ein schmaler Pfad schlängelt sich durch duftenden Lärchenwald und über moosbedeckte Felsen. Wer möchte, kann diesen Weg auf dem Rücken eines Pferdes zurücklegen – ein besonders eindrucksvolles Erlebnis, das dich die Abgeschiedenheit und Ruhe dieses Ortes noch intensiver spüren lässt.

Tuvkhun Chiid, wie das Kloster im Mongolischen heißt, wurde bereits 1648 von Zanabazar, dem ersten buddhistischen Oberhaupt der Mongolei, gegründet. Hoch oben auf einem bewaldeten Gipfel gelegen, scheint es fast mit den Felsen verwachsen zu sein – ein Ort von großer Kraft und stiller Erhabenheit. Kein Wunder, dass die UNESCO ihn zum Weltkulturerbe erklärt hat. Von hier oben blickst du weit ins Land – und spürst vielleicht auch ein Stück von dem Frieden, den die Mönche einst hier suchten.

Nach dieser geistvollen Wanderung setzt du deine Fahrt fort, durch das geschichtsträchtige Tal des Orchon, in dem einst Nomadenkönige lagerten und große Karawanen zogen. Dein Ziel ist Karakorumdie ehemalige Hauptstadt des Mongolischen Weltreichs. Dort, wo einst Dschingis Khans Vision von einem Weltreich ihren Anfang nahm, wartet Geschichte zum Anfassen – aber das ist eine Geschichte für den nächsten Tag.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Buddhistische Lamas
Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs Reisen - Stuoa in der mongolischen Steppe
Im Herzen der Geschichte – Zwischen Klostermauern und Karawanenstraßen
Tag: 9

Heute erreichst du einen der bedeutendsten Orte der mongolischen Geschichte und Spiritualität: Erdene Zuu Khiid, das älteste buddhistische Kloster des Landes. Schon von weitem erkennst du die weiß getünchten Mauern, die von 108 kunstvoll gestalteten Stupas aus dem 17. Jahrhundert gekrönt werden – eine heilige Zahl im Buddhismus und ein stiller Hinweis auf die tiefe Religiosität, die diesen Ort bis heute erfüllt.

Erdene Zuu, gegründet im 16. Jahrhundert, liegt auf historischem Boden: Direkt bei Charchorin, dem Ort, an dem einst die legendäre Hauptstadt des Mongolenreichs stand. Hier treffen sich die Welten – der Glaube und die Macht, die Stille der Mönche und das Getöse der Geschichte. Einst lebten und beteten in dieser beeindruckenden Anlage über 1.000 Mönche. Heute sind es nur noch wenige, aber ihre Anwesenheit verleiht dem Ort seine ganz eigene, stille Würde.

Im Innenhof der Anlage spürst du eine ruhige, beinahe meditative Stimmung. Lass dich treiben – nicht von Tempel zu Tempel hetzen, sondern innehalten, setzen, schauen. Der Schatten der alten Mauern lädt zum Verweilen ein. Hier begegnest du Pilgern, Reisenden, Einheimischen – und vielleicht auch dir selbst. Wer mag, probiert Airag, die berühmte vergorene Stutenmilch, die hier ganz traditionell angeboten wird.

Ein Teil der Klosteranlage ist noch heute aktiv – Fotografieren ist dort nicht erlaubt, doch der Moment selbst bleibt in deiner Erinnerung. Respekt und Achtsamkeit sind hier die beste Kamera.

Gleich im Anschluss tauchst du noch tiefer in die Geschichte ein: Ein Besuch im Archäologischen Museum von Karakorum steht an. Es gilt als das beste Museum des Landes außerhalb von Ulaanbaatar – klein, aber fein, modern gestaltet und voller Geschichten. Hier findest du eine Vielzahl an wertvollen Artefakten aus dem 13. und 14. Jahrhundert: Keramiken, Bronzegegenstände, Münzen, Steininschriften und sogar prähistorische Werkzeuge. Besonders faszinierend ist das Modell der alten Hauptstadt Karakorum, wie sie um 1250 ausgesehen haben könnte – nach der Beschreibung des Franziskanermönchs Wilhelm von Rubruck rekonstruiert. Eine Zeitreise, die dich staunen lässt.

Du verlässt diesen Ort mit dem Gefühl, an einem zentralen Knotenpunkt der mongolischen Seele gestanden zu haben – dort, wo sich Glaube, Geschichte und Kultur in einzigartiger Weise begegnen.

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Die Geschichte des Orchon-Tals erleben
Tag: 10

Heute tauchst du tief ein in die Geschichte eines der bedeutendsten Kulturräume der Mongolei – das sagenumwobene Orchon-Tal. Schon lange, bevor Dschingis Khan hier seine Zelte aufschlug, war dieses Gebiet ein strategischer Knotenpunkt und kulturelles Zentrum Zentralasiens.

Du fährst durch eine Landschaft, die nicht nur landschaftlich beeindruckt, sondern auch voller historischer Schätze ist. Behutsam rekonstruierte alttürkische Palastruinen erzählen von einer Zeit, als die Gök-Türken dieses Tal zu einem Machtzentrum machten. Türkische Wissenschaftler arbeiten mit Hingabe daran, die Überreste vergangener Reiche wieder sichtbar zu machen – ein faszinierender Blick zurück in die Frühgeschichte Asiens.

Wenig später erreichst du die Ruinen der uigurischen Stadt Char Balgas. Die Uiguren herrschten hier vom 8. bis 9. Jahrhundert, und auch wenn nur noch Mauerreste geblieben sind, kannst du mit etwas Vorstellungskraft die einstige Größe der Stadt erahnen. Die Zeit scheint stillzustehen, während du zwischen den verwitterten Steinen umhergehst – ein stiller, kraftvoller Ort, der zum Nachdenken anregt.

Das Orchon-Tal war nie einfach nur ein Flusstal, sondern über Jahrhunderte ein Dreh- und Angelpunkt für Völker, Religionen und Kulturen. Seine günstige Lage machte es zu einem begehrten Siedlungsraum – ein Ort, an dem sich Nomadentum und Hochkultur, Naturgewalt und menschliche Schaffenskraft begegneten.

Am Abend erreichst du schließlich Karakorum, die legendäre ehemalige Hauptstadt des Mongolenreiches. Hier schließt sich der Kreis: Die Vergangenheit, die du heute erlebt hast, ist Teil der Wurzeln dieser einstigen Weltmetropole – und Teil einer Geschichte, die dich noch lange begleiten wird.

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Steppenfuchs Reisen - sanddüne Khongolrin Else
Steppenfuchs Reisen - Kamele in der Gobi
Steppenfuchs Reisen - Khogno Khan
Mozog Else und Schwarze Berge
Tag: 11

Nach einem stärkenden Frühstück begibst du dich auf eine spannende Fahrt quer durch die endlose mongolische Steppe. Das Grasmeer um dich herum scheint grenzenlos, die Weite lässt dich den Atem der Natur tief spüren. Dein Weg führt dich entlang der beeindruckenden fossilen Sanddüne „Mozog Else“ – ein faszinierendes Relikt aus vergangenen Erdzeitaltern, das wie eine stillstehende Welle in der Landschaft liegt.

Gegen frühen Nachmittag erreichst du die Hognon Khan Berge, eine Landschaft voller Geheimnisse und bizarrer Felsformationen, die wie Skulpturen aus einer anderen Welt wirken. Hier kannst du nach Herzenslust wandern, die ungewöhnlichen Formen erkunden und dich vom rauen Charme dieser wilden Natur verzaubern lassen.

Oder du entscheidest dich einfach dafür, die Seele baumeln zu lassen und den Sonnenuntergang in dieser magischen Felsenwelt zu genießen. Wenn die Sonne die Berge in ein warmes, goldenes Licht taucht und die Schatten langsam länger werden, entsteht eine Atmosphäre, die dich tief berührt und die Weite der Mongolei spürbar macht.

Hier, zwischen Steppe und Felsen, spürst du die ursprüngliche Kraft der Natur ganz unmittelbar – ein Moment, den du so schnell nicht vergessen wirst.

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Steppenfuchs Reisen - Ja
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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Piste in der Gobi
Steppenfuchs Reisen -
Steppenfuchs Reisen -
Rückkehr in die Zivilisation – Von den endlosen Gräsern zu Ulaanbaatar
Tag: 12

Heute verabschiedest du dich von den majestätischen Hognon Khan Bergen und begibst dich auf die Fahrt zurück nach Ulaanbaatar, der pulsierenden Hauptstadt der Mongolei. Doch bevor du die urbane Welt erreichst, durchquerst du eine Landschaft, die für die Mongolei so typisch ist: Weite Graslandschaften, die sich scheinbar bis zum Horizont erstrecken. Das satte Grün der Wiesen, durchsetzt von vereinzelten weißen Jurten, erinnert an große, ruhige Pilze, die die Steppe lebendig machen. Hier spürst du die Freiheit und Unendlichkeit der mongolischen Natur in ihrer reinsten Form.

Auf dem Weg hältst du am Hustain Nuruu Nationalpark, einem besonderen Ort des Lebens und der Hoffnung. Hier findet eines von nur drei Projekten in der Mongolei statt, die sich der Wiederansiedlung der seltenen Przewalski-Pferde widmen – den letzten echten Wildpferden der Erde. Bei einer kleinen Wanderung durch den Park hast du die einmalige Chance, diese faszinierenden Tiere in freier Wildbahn zu beobachten – ein echtes Naturschauspiel und ein Zeichen für den behutsamen Umgang mit der Natur.

Während die Sonne langsam tiefer sinkt, setzt du deine Fahrt fort und erreichst am späten Nachmittag Ulaanbaatar. Nach Tagen in der unberührten Natur ist das pulsierende Leben der Hauptstadt ein spannender Kontrast – und zugleich der perfekte Abschluss deiner unvergesslichen Mongolei-Reise.

Hier endet deine Reise, aber die Eindrücke und Erlebnisse aus Steppe, Bergen und Wildnis begleiten dich noch lange in deinem Herzen.

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Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Ulaanbaatar Suhkbaatar Platz
Steppenfuchs Reisen - Ulaanbaatar mongolisches Parlament mit Chingges Khan Denkmal
Steppenfuchs Reisen - Suhkbaatar Reiterdenkmal
Ulan Bator - Roter Held
Tag: 13

Unser erster Halt führt uns zum Gandan-Kloster, dem spirituellen Herzen der Stadt. Das größte und bedeutendste aktive Kloster des Landes strahlt eine ganz besondere Atmosphäre aus. Die Gebetsmühlen drehen sich im Rhythmus der Mönche, die im tiefen Obertongesang Mantras rezitieren. Ein Hauch von Tibet liegt in der Luft, während wir den imposanten, 26 Meter hohen, vergoldeten Buddha Megjid Nach dieser spirituellen Einstimmung geht es weiter zum neuen Dschingis-Khan-Museum, das an der Stelle des ehemaligen Nationalmuseums gegründet wurde. In diesem modernen, interaktiven Museum verschmelzen die besten Exponate aus mehreren mongolischen Museen zu einer beeindruckenden Ausstellung. Hier erwacht die Geschichte der Mongolei zum Leben: Von den uralten Khunnu bis zum mächtigen Dschingis Khan, von der glorreichen Yuan-Dynastie bis zur heutigen Zeit. 

Zum krönenden Abschluss unserer Reise erwartet uns ein ganz besonderes Erlebnis: die Tumen-Ekh-Show. Im kleinen, gemütlichen Theater erleben wir eine atemberaubende Darbietung traditioneller mongolischer Musik, Tanz und Akrobatik. Die Künstler dieses preisgekrönten Ensembles bringen mit Kehlkopfgesang, Pferdekopfgeigen, farbenfrohen Trachten und anmutigen Tänzen die Seele der Mongolei auf die Bühne. Mitreißende Rhythmen und kunstvolle Bewegungen entführen uns für einen Moment in die grenzenlose Weite der Steppe und die tief verwurzelte Nomaden

Mit diesen unvergesslichen Eindrücken lassen wir unsere Mongoleireise ausklingen – voller neuer Geschichten, lebendiger Erinnerungen und einem tiefen Verständnis für dieses faszinierende Kultur

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Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Ja
Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Flug in oder von der Mongolei
Rückflug in die Heimat
Tag: 14

Früh am Morgen, Flughafentransfer zum neuen Flughafen von Ulaanbaatar. Sie werden von unserem Fahrer ca. drei Stunden vor Abflug von Ihrer Unterkunft Abgeholt. Da die Stadt zu dieser Stunde noch schläft, geht die Fahrt zügig voran. Am Flughafen der übliche Prozedere, Einchecken und dann geht es zurück in die Heimat. Im Geiste werden beim Rückflug mit Sicherheit noch einmal die faszinierenden Moment der Reise vorbeiziehen.

Unterkunft: hoffentlich Zuhause

Frühstück:

Mittagessen:

Abendbrot:

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Steppenfuchs Reisen - Nein
Steppenfuchs Reisen - Nein
Leistungsbeschreibung Übersicht
Kategorie
Reisezeit und Übernachtung A B C D Transport
Reisezeit im Land 14 Tage Int. Flug
Hotel DZ 2 Int. Bahnfahrt
Guesthouse 2 Nationaler Flug
Schlafwagen 4 o 2 Bettabt. Nationale Busfahrt
Jurtencamp DZ 7 Geländefahrzeug
Gastjurte b.Nomaden 7 5 Motorräder BMW 650
Zelten 11 4 6 4 Mountainbike
Selbstorganisiert 2 2 Begleitfahrzeug
Pferde
Verpflegung A B C D Kamel
Restaurant Ulaanbaatar 1 Yack-Karren
Frühstück 11 11 11 13
Mittag 12 12 12 12
Abendessen 11 11 11 11 Optional Preise auf Anfrage
Selbstorganisiert 5 5 5 2 Intern. Flug
Business Class
Service A B C D Einzelzimmer
Frühstück b. Ankunft Einzeljurte
Stadbesichtigung UB Einzeljurte
Airp.-/Bahnhofstransfer Einzeljurte
Guide LUX Jurte
Eintritte Museen Geländefahrzeug westl.
Eintritte Nat.parks Veg. Essen Flug
Eintritt Naadamfest Veg. Essen Unterwegs
Foto-/FilmgebÜhren Reiserücktrittsversicherung
Alkoh.Getränke
2 l Trinkwasser / Tag

Nr.

Start

Tag

-

Ende

Tag

Flugh.

01

04.05

Mo

-

17.05

So

FRA

01

27.08

Do

-

09.09

Mi

FRA

Bemerkungen / Remark
Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar
*Verlängerung vor./ nach Naadam möglich
**Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf
***Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com )
****Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können.
*****Verbindlich ist ausschließlich der Reiseablauf, den du mit deinen Buchungsunterlagen erhältst. Die auf der Website dargestellten Programme sind nicht verbindlich, da es – auch während der laufenden Saison – zu Änderungen kommen kann.
GelbNoch wenige Plätze frei
RotReise wird durchgeführt

Nr.

Start

Tag

-

Ende

Tag

Flugh.

01

10.05

Mo

-

23.05

So

FRA

02

15.08

So

-

28.08

Sa

FRA

Bemerkungen / Remark
Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar
*Verlängerung vor./ nach Naadam möglich
**Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf
***Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com )
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RotReise wird durchgeführt

Kategorie

2 - 3 Pes.

4 - 5 Pes.

ab 6 Pers.

C

2.750 €

2.570 €

2.490 €

D

2.810 €

2.690 €

2.550 €

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Steppenfuchs Reisen - Englische Flagge
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