Selfdriving in Mongolia - Gobi erfahren
Tour 461
Was Dich erwartet |
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Bis max. 4 Personen in einem Fahrzeug | ![]() |
Übernachtungen in Jurten, Zelten und in Ulaanbaatar im Hotel |
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Incl. Flughafentransfer zum Hotel in Ulaanbaatar, oder Fahrzeugübernahme gleich am Flughafen (empfohlen) | ![]() |
24/7 Problem Hotline. Wir gehen davon aus, dass Sie sich bei kleineren Problemen am Fahrzeug selber behelfen können. Sollte es größere Probleme geben, steht ihnen unser Profiservice, bis hin zum Fahrzeugaustausch, zur Verfügung |
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Optional 4 x 4 Fahrzeug mit Dachzelt für max. 4 Personen. Optimal für Familien geeignet. | ![]() |
Eine Campingausrüstung, die das Leben auf dem Land erleichtert |
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Digitale Streckenbeschreibung mit digitalem Reiseführer mit den wichtigsten Informationen zu den einzelnen Orten auf Ihrer Reise | ![]() |
WiFi on Bord. Ein mobiler Hotspot, damit sie unterwegs auch online gehen können um ihre Erlebnisse unterwegs mit ihren Freunden zu teilen, steht Ihnen zur Verfügung. (Nur in Reichweite des moblinetz) |
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Alle Reisen incl. Internationaler Flüge | ![]() |
14 Tage Abenteuer in der Gobi |
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KM total Asphalt: 984 Km | ![]() |
KM total im Gelände: 1220 Km |
Termine 2025 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ankunft am neuen Flughafen in Ulaanbaatar. Nach der Gepäckausgabe treffen wir den Reiseleiter von Steppenfuchs Reisen am Ausgang. Eine kurze Vorstellung und dann haben wir Zeit, die notwendigen Dinge zu erledigen, wie z.B. Bargeld zu besorgen. Das geht relativ einfach an den vielen Geldautomaten. Auch Einkäufe können in den Supermärkten am Flughafen oder auf dem Weg zum ersten Jurtencamp erledigt werden. Kurz noch das Fahrzeug übernehmen und los geht’s. Da der neue Flughafen sehr weit außerhalb der Stadt und quasi auf halbem Weg in die Gobi liegt, werden wir unsere Reise direkt vom Flughafen aus beginnen. Für Ulaanbaatar haben wir dann am Ende der Reise noch genügend Zeit. Fahrt zu einer der interessantesten Felsformationen der Mongolei, den großen „Erdmutterfelsen“ (Baga Gazriin Chuluu). Die Felsen liegen verstreut inmitten der Grassteppe und immer wieder eröffnen sich uns die schönsten Ausblicke und Täler. | |||||
Unterkunft: | Jurtencamp | |||||
Frühstück: | – | Mittagessen: | – | Abendessen: | ![]() |
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KM – Asphalt: | 177 | KM – Offroad: | 45 | Fahrzeit: | 4 – 5 Std. |
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Falls wir es am Vortag nicht geschafft haben, können wir heute Morgen noch einen kurzen Ausflug zum alten Kloster im Zentrum von Baga Gazriin Chuluu machen, bevor wir weiter nach Süden in die Gobi fahren. Heute geht es immer nach Süden. Tsagaan Surva, ein Farbenspiel in der Wüste, das durch unterschiedlich gefärbte und dann verwitterte Gesteinsstrukturen entstanden ist. Hier finden wir auch unsere ersten Felszeichnungen auf dem Weg in die Gobi. | |||||
Unterkunft: | Zelten / opt. Jurtencamp | |||||
Frühstück: | ![]() |
Mittagessen: | – | Abendessen: | – | |
KM – Asphalt: | 190 | KM – Offroad: | 68 | Fahrzeit: | 5 – 6 Std. |
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Heute geht es weiter Richtung Süden. Zunächst bis zur Asphlatstraße, der wir bis nach Dalandzagad folgen. Dalandzagad, die aufstrebende Kreisstadt in der Gobi, beherbergt das neue Gobi-Museum, das nicht nur von außen sehr interessant ist. Viele Exponate aus Kultur, Kunst und Biologie sind hier ausgestellt. Für dieses Museum sollte man etwas Zeit mitbringen. Weiter geht es ins Gurvan Saikhan Gebirge, das wir schon lange am Horizont sehen konnten. | |||||
Unterkunft: | Khan Bogd Jurtencamp | |||||
Frühstück: | – | Mittagessen: | – | Abendessen: | ![]() |
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KM – Asphalt: | 160 | KM – Offroad: | 49 | Fahrzeit: | 5 Std. |
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Es dauert sehr lange, bis die Eismassen, die ein kleiner Fluss in der Geierschlucht im Winter aufstaut, im Sommer wieder abgeschmolzen sind. Man kommt aus der sengenden Hitze der Gobi in eine sehr angenehm kühle Schlucht, die auf Dauer viel zu kühl ist. Neben den großen Eismassen kann man hier auch die Bartgeier sehen, die der Schlucht ihren Namen gegeben haben. Wir wandern in die Schlucht hinein. Spektakulär wird es dann beim Verlassen des Gurvan Saikhan Gebirges durch die Dungeene Schlucht. Hier passt gerade noch ein Fahrzeug durch die Felsspalte. Weiter geht es nun auf der Südseite des Gurvan Saikhan Gebirges zu unserer Nomadenfamilie in der Gobi. |
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Unterkunft: | Zelten | |||||
Frühstück: | ![]() |
Mittagessen: | – | Abendessen: | – | |
KM – Asphalt: | – | KM – Offroad: | 95 | Fahrzeit: Wandern: |
5 Std. 1 – 2 Std. |
![]() | Am Morgen geht es zunächst auf Kamelen in die Gobi. Die Nomadenfamilie, bei der wir übernachten, hat Kamele für uns vorbereitet. Langsam und gemächlich reiten wir in die Gobi. Dabei lernen wir auch das Leben der Wüstennomaden kennen. Dann fahren wir immer auf der Südseite des Gurvan Saikhan Gebirges weiter nach Khongorin Else der „singenden Düne“. Ein Fluss trägt hier immer wieder Sand ab, der vom Wind bewegt wird. Dadurch ist eine einzigartige Wüstenlandschaft entstanden. Abends sollte man unbedingt auf die Düne klettern. Das ist zwar anstrengend. Aber dafür erlebt man einen einmaligen Sonnenuntergang und der Abstieg ist dann auch viel leichter. Eine Plastiktüte ersetzt das Snowboard und im Nu ist man wieder unten. | |||||
Unterkunft: | Zelt | |||||
Frühstück: | – | Mittagessen: | – | Abendessen: | – | |
KM – Asphalt: | – | KM – Offroad: | 85 | Fahrzeit: | 3 – 4 Std. |
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Auf unserer Reise durch die Wunderwelt der Gobi verlassen wir nun den westlichsten und südlichsten Teil. Es geht wieder Richtung Norden zu den „Flaming Cliffs“ oder auch Dinosaurierfriedhof genannt. Sven Hedin, der berühmte schwedische Forscher, entdeckte diese rote Felsformation auf seiner Gobi-Expedition und fand hier auch die ersten größeren Dinosaurierskelette. Daraus schloss er, dass die Gobi einst grün gewesen sein muss. Wir bahnen uns unseren Weg durch die schroffen südlichen Ausläufer des Gurvan Saikhan-Gebirges mit zum Teil einzigartigen Felsformationen, in die die Phantasie die unterschiedlichsten Lebewesen hineininterpretiert. Dann kommen wir auf die Nordseite, wo der Wind die Sandmassen aus der Gobi abgelagert hat. Pünktlich zum Sonnenuntergang erreichen wir Bajandzag und erleben ein einzigartiges Farbenspiel in Rot und Orange. |
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Unterkunft: | Jurtencamp | |||||
Frühstück: | – | Mittagessen: | – | Abendessen: | ![]() |
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KM – Asphalt: | – | KM – Offroad: | 126 | Fahrzeit: | 4 – 5 Std. |
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Von Bajandzag führt der Weg zu den Ruinen des Klosters Ongii. Das einst größte Kloster der Mongolei wurde in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts völlig zerstört. Heute steht dort nur noch ein kleines Kloster. Ein interessanter Tag in der Gobi liegt vor uns. | |||||
Unterkunft: | Zelten / opt. Jurtencamp | |||||
Frühstück: | ![]() |
Mittagessen: | – | Abendessen: | – | |
KM – Asphalt: | – | KM – Offroad: | 153 | Fahrzeit: | 4 – 5 Std. |
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Die Zeit in der Gobi neigt sich dem Ende zu. Heute verlassen wir die Gobi und fahren in das Archangai-Gebirge mit seinen Flüssen und Wäldern. Ein gewaltiger Kontrast erwartet uns. Doch zunächst fahren wir noch den ganzen Vormittag durch die Gobi. Erst am Nachmittag erreichen wir das Archangai-Gebirge. Der Orchon Wasserfall liegt eingebettet im Orchon Tal, das landschaftlich einmalig für die Mongolei ist. Am Nachmittag eine kleine Wanderung zum Wasserfall. | |||||
Unterkunft: | Zelten | |||||
Frühstück: | – | Mittagessen: | – | Abendessen: | – | |
KM – Asphalt: | – | KM – Offroad: | 278 | Fahrzeit: | 6 Std. |
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Vom Orchon-Wasserfall geht es heute durch das Archhangai-Gebirge zu den heißen Quellen von Tsenker. Wir passieren die höchsten Gipfel und erleben eine wirklich schöne Berglandschaft, die im Sommer, wenn die Nomaden auf ihren Sommerweiden sind, immer wieder von weißen Jurten durchzogen ist. Die Piste kann vor allem bei Nässe anspruchsvoll sein. | |||||
Unterkunft: | Zelten / opt. Jurtencamp | |||||
Frühstück: | – | Mittagessen: | – | Abendessen: | – | |
KM – Asphalt: | – | KM – Offroad: | 127 | Fahrzeit: | 4 – 5 Std. |
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Heute steht ein Kleinod, die Einsiedelei „Tuvhun“ und das größte Kloster, Erdenee Zuu, auf unserem Programm. Die Einsiedelei ist nicht leicht zu erreichen. Der Weg führt uns in eine Berglandschaft mit saftigen Bergwiesen und viel Wald. Um Tuvhun zu besichtigen, müssen wir dann eine kleine Wanderung unternehmen, was aber auch eine schöne Abwechslung ist. Oben angekommen hat man einen herrlichen Blick über das Gebirge. Der zweite Abschnitt kann dann etwas komplizierter werden, wenn der Orchon viel Wasser führt. Dann ist die Kunst des Fahrers gefragt. Aber immer erst schauen, ob es nicht eine bessere Lösung gibt, als blind in komplizierte Stellen hineinzufahren. Jedenfalls sollten wir gegen Nachmittag Karakorum, die ehemalige Hauptstadt der Mongolen, mit dem Kloster Eredenee Zuu erreicht haben. |
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Unterkunft: | Jurtencamp Anja | |||||
Frühstück: | – | Mittagessen: | – | Abendessen: | ![]() |
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KM – Asphalt: | 30 | KM – Offroad: | 124 | Fahrzeit: | 4 – 5 Std. |
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Bevor es heute auf die Strecke geht, besichtigen wir das Museum von Karakorum mit den Ausgrabungsfunden der ehemaligen Hauptstadt des Mongolenreiches. Besonders beeindruckend ist der Nachbau von Karakorum, von dem aus man einen guten Überblick über die Stadt hat. Weiter geht es zum Kloster Erdenee Zuu. Dieses Kloster ist neben dem Gandankloster in Ulaanbaatar das bedeutendste Kloster der Mongolei. |
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Unterkunft: | Zelten | |||||
Frühstück: | ![]() |
Mittagessen: | – | Abendessen: | – | |
KM – Asphalt: | 80 | KM – Offroad: | 55 | Fahrzeit: | 4 Std. |
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Wir fahren nach Ulaanbaatar. Wir fahren durch die für die Mongolei typische Steppenlandschaft. Bevor wir Ulaanbaatar erreichen, steht noch ein Abstecher zu den Przewalskipferden im Hustain Nuuruu Nationalpark auf dem Programm. Die Przewalski-Pferde waren fast ausgestorben und werden seit den 50er Jahren wieder gezüchtet. In der Mongolei gibt es mehrere Auswilderungsstationen, in denen die Pferde wieder an ihre natürliche Umgebung gewöhnt werden. Ulaanbaatar empfängt uns mit der Hektik und dem Lärm einer Großstadt. | |||||
Unterkunft: | Hotel | |||||
Frühstück: | – | Mittagessen: | – | Abendessen: | – | |
KM – Asphalt: | 313 | KM – Offroad: | – | Fahrzeit: | 6 Std. |
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Am Morgen werden wir das Gandan Kloster besichtigen. Es ist das größte aktive Kloster in der Mongolei und vermittelt einen kleinen „Hauch“ von Tibet in der Mongolei. Besichtigung des neuen Chinnges Khan Museums. Das neu errichtet Gebäude, an der Stelle, wo früher das National Museum der Mongolei stand, vereint es die Exponate vom National Museum mit seiner berühmten Dinosaurier Ausstellung und einiger anderer Museen von Ulaanbaatar. Mit über 6.000 Exponaten bietet es einen guten Überblick über die Natur und Historie. Verpassen Sie nicht die berühmte Versteinerung von einem Flugsaurier, der im Kampf mit einem Rivalen versteinert wurde. Vom Chingges Khan Museum ist es nur ein Katzensprung bis zum Zentralem Platz der Mongolei, dem „Suhkbaatar square“, benannt nach dem Gründer der modernen Mongolei. Auf dem Platz haben wir eine gute sicht auf das Parlament mit der grossen Chingges Statue und seinen Nachfolgern. Das Tumen Ekh Ensemble bildet den Abschluss unserer Mongoleireise. Im inneren des kleinen Theaters erwarte Sie eine Show der Superlative. Das 1989 gegründete Tumen Ekh Ensemble ist eines der besten nationalen Gesangs- und Tanzensembles der Mongolei. Es ist berühmt für die Qualität seiner Show, die Professionalität und Respekt vor der traditionellen mongolischen Kultur verbindet, und hat bereits Preise in der ganzen Welt gewonnen. Das Programm ist nur eine Stunde lang, aber so wunderbar verpackt mit einer Vielzahl von wunderschönen Darbietungen. Vom berühmten Kehlkopfgesang bis zu den hypnotisierenden Schlangenmenschen, die die kompliziertesten Kunststücke vorführen. Die traditionellen Musiker spielen wunderschöne Stücke mit ihren Instrumenten, und die Tänzer begeistern mit ihrer unbändigen Energie. Der Gesang, der Tanz und die Instrumentalmusik werden mit viel Freude und Hingabe dargeboten. Für den Rest des Tages haben Sie die Möglichkeit, sich in der Stadt selber umzusehen und noch ein paar Souvenirs einzukaufen. Wir empfehlen in dem Fall Kaschmire Produkte. | |||||
Unterkunft: Mittelklassehotel | ||||||
Frühstück: | ![]() |
Mittagessen: | – | Abendessen: | – |
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Früh am Morgen, Flughafentransfer zum neuen Flughafen von Ulaanbaatar. Sie werden von unserem Fahrer ca. drei Stunden vor Abflug von Ihrer Unterkunft Abgeholt. Da die Stadt zu dieser Stunde noch schläft, geht die Fahrt zügig voran. Am Flughafen das übliche Prozedere, Einchecken und dann geht es zurück in die Heimat. Im Geiste werden beim Rückflug mit Sicherheit noch einmal der faszinierende Moment der Reise vorbeiziehen. | |||||
Unterkunft: – | — | |||||
Frühstück: | ![]() |
Mittagessen: | — | Anendessen: | — |
Bundle A
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Bundle B
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Fahrzeugmiete: | ![]() |
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Frei Km | 2.500 | 2.500 |
Versicherung`* | ![]() |
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Int. Flug****** | ![]() |
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Hotelübernachtung** | 2 | 2 |
Jurtencampübernachtung*** | 4 | 4 |
Zeltübernachtung**** | 7 | 7 |
Frühstück | 6 | 6 |
Abendessen | 4 | 4 |
Digitaler Guide | ![]() |
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Campingausrüstung***** | ![]() |
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Preis pro Person (Low Season bis 15.6./ab 6.9.) | ab 2.580 | ab 3.080 |
Preis pro Person (High Season 16.6. – 5.9) | ab 2.850 | ab 3.370 |
Optional | ||
Einzelfahrerzuschlag | 1.860 | 2.100 |
Dachzelt p.Tag | 70 / Tag | 90 / Tag |
Aufpreis Versicherung Selbstbeteiligung 503 € | 8 / Tag | 10 / Tag |
Reifen / Scheibenschutz | 9,40 / Tag | |
Schotter / Lackschutz | 9,40 / Tag | |
Pannenhilfe | 5,80 / Tag | |
Zusätzlicher Fahrer | 9,00 / Tag | |
zweites Ersatzrad | 9,50 / Tag | |
Aufpreis Business Class | 1.120 € / Pers | |
Nicht enthalten: | ||
Benzin für das Fahrzeug | ![]() |
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Strassenbenutzungsgebühren | ![]() |
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Mittagessen | ![]() |
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Frühstück / Abendbrot bei den Zeltübernachtungen | ![]() |
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Foto/ Filmgebühren | ![]() |
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Eintritte für Musen und Nationalparks | ![]() |
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Alle Preise in EUR |
Druckversion / Print version |
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Reisebschreibung | ![]() |
Travel description |