Tour 463
Self-driving in Mongolia - Schwingen des Adlers
Mit dem Mietwagen ins Altaigebirge – Wildnis, Weite, Wunder
Du suchst das ultimative Abenteuer? Dann schnall dich an – denn eine Reise ins mongolische Altaigebirge ist kein gewöhnlicher Roadtrip, sondern eine Expedition in eine der faszinierendsten und abgelegensten Regionen Zentralasiens. Mit dem Mietwagen unterwegs durch unberührte Landschaften, gewaltige Gebirgsketten und endlose Steppen, erwartet dich ein Naturerlebnis von epischem Ausmaß.
Das gewaltige Altaigebirge, das sich über die Grenzen von Russland, der Mongolei, Kasachstan und China erstreckt, verbindet gewaltige Gletscher mit glasklaren Seen, schroffen Felsformationen, alpinen Wiesen und nomadischem Leben. Die Luft ist klar, die Weite grenzenlos und jeder Tag bringt neue Herausforderungen – und unvergessliche Bilder.
Dein Abenteuer gliedert sich in zwei Etappen:
Zunächst die Fahrt ins Altaigebirge, auf der du das sich stetig verändernde Landschaftsbild der Mongolei intensiv erlebst – von weiten Graslandschaften über felsige Hochplateaus bis hin zu den ersten Ausläufern des Gebirges.
Dann beginnt der zweite Teil: das Abenteuer im Altai selbst. Hier erkundest du abgeschiedene Täler, durchquerst Flüsse, wanderst zu abgelegenen Bergseen und erlebst die Gastfreundschaft der kasachischen Adlerjäger, die in dieser Region traditionell leben.
Die Reise ist auf Fahrgemeinschaften zu zweit ausgelegt, um sowohl das Erlebnis als auch die Kosten fair zu teilen. Du hast zwei Optionen:
→ Übernahme des Mietwagens in Ulaanbaatar mit anschließender Fahrt ins Altaigebirge
→ oder ein Inlandsflug in den Westen der Mongolei, wo du dein Fahrzeug übernimmst und dich anschließend auf den Weg zurück nach Ulaanbaatar machst.
Steppenfuchs Reisen stellt dir die Route, Koordinaten, Kartenmaterial und Übernachtungstipps zur Verfügung – du brauchst nur deinen Entdeckergeist und die Lust auf Freiheit. Was dich erwartet? Ein Roadtrip durch eine Wildnis, die dich sprachlos macht – und ein Gefühl von Abenteuer, das dich nicht mehr loslassen wird
1. Tag Ankunft und die Tour beginnt Fahrt zum Hustain Nuuruu Nationalpark

Vom Flughafen in die Freiheit – Start in die Weite der Gobi
Tag: 1
Ankunft am neuen Flughafen in Ulaanbaatar. Nach der Gepäckausgabe treffen wir den Reiseleiter von Steppenfuchs Reisen am Ausgang. Eine kurze Vorstellung und dann haben wir Zeit, die notwendigen Dinge zu erledigen, wie z.B. Bargeld zu besorgen. Das geht relativ einfach an den vielen Geldautomaten. Auch Einkäufe können in den Supermärkten am Flughafen oder auf dem Weg zum ersten Jurtencamp erledigt werden. Kurz noch das Fahrzeug übernehmen und los geht’s. Vom Flughafen geht es direkt ins Gelände. Eine kleine Brücke führt über den Tuul-Fluss und weiter geht es in Richtung Hustain Nuuru Nationalpark. Auf dem Weg dorthin kommt auch gleich die erste Bewährungsprobe, es müssen einige kleine Seitenarme des Tuul Flusses überquert werden. Im Jurtencamp im Hustain Nuuruu kannst du dich dann in einer mongolischen Jurte von dem langen Tag erholen.
KM – Asphalt:
105
KM – Offroad:
45
Fahrzeit:
4 – 5 Std
Unterkunft: Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



2. Tag - Durch die Steppe Hustain Nuuruu Nationalpark - Arwaicheer

Von wilden Pferden zur Steppe – unterwegs nach Arvaikheer
Tag: 2
Noch vor Sonnenaufgang bietet sich dir eine letzte Gelegenheit, die Przewalski-Pferde, die einzig echten Wildpferde unserer Zeit, in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. In den frühen Morgenstunden ziehen sie langsam zu den Wasserstellen des Hustai-Nationalparks, wo sich Stille und Anmut dieser seltenen Tiere besonders eindrucksvoll erleben lassen.
Nach diesem besonderen Naturerlebnis führt dich die Route weiter Richtung Südwesten – durch die weite, offene Landschaft der zentralmongolischen Steppe. Dieses scheinbar endlose Meer aus Gras, Himmel und Horizont ist mehr als nur eine Kulisse: Die mongolische Steppe ist ein ökologisches Herzstück des Landes. Sie beheimatet nicht nur eine Vielzahl seltener Pflanzen- und Tierarten, sondern spielt auch eine zentrale Rolle für die traditionelle nomadische Viehzucht. Noch heute leben viele Familien mit ihren Herden aus Pferden, Rindern, Schafen und Ziegen in dieser Region – ein uraltes Miteinander von Mensch, Tier und Natur.
Auch kulturell ist die Steppe tief in der Seele der Mongolen verwurzelt: Sie ist der Ursprung der Steppenkultur, Symbol für Freiheit, Unabhängigkeit und die enge Verbundenheit mit der Natur. Die weite Landschaft vermittelt ein Gefühl von Zeitlosigkeit – eine stille Kraft, die Reisende oft nachhaltig beeindruckt.
Am Nachmittag erreichst du schließlich Arvaikheer, die Hauptstadt der Provinz Öwörkhangai. In dieser ruhigen, charmanten Kleinstadt kannst du den Tag gemütlich ausklingen lassen – vielleicht bei einem Spaziergang über den lokalen Markt oder einem Abendessen in einem der kleinen Restaurants. Die Nacht verbringst du komfortabel im Hotel, bevor das nächste Kapitel deiner Reise beginnt.
KM – Asphalt:
255
KM – Offroad:
..
Fahrzeit:
4 – 5 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



3. Tag - Arwaicheer - Altai (Stadt)


Wo Steppe, Wüste und Berge auf Nomadenkultur treffen
Tag: 3
Die westmongolische Provinz Gobi-Altai zählt zu den landschaftlich vielfältigsten Regionen des Landes – ein Paradies für Naturliebhaber, Wanderer und alle, die das echte, ursprüngliche Mongolien erleben möchten. Hier, wo sich mächtige Bergketten, weitläufige Halbwüstenlandschaften, trockene Täler und sandige Ebenen begegnen, offenbart sich die ungezähmte Schönheit einer der letzten wilden Regionen der Erde.
Die Gobi-Altai-Berge, die sich durch die gesamte Provinz ziehen, sind ein wahres Eldorado für Trekking- und Abenteuerreisen. Schroffe Felsformationen, einsame Pässe und spektakuläre Panoramablicke machen jede Etappe zu einem unvergesslichen Naturerlebnis. Abseits der ausgetretenen Pfade entdeckt man verborgene Canyons, rauschende Gebirgsflüsse und stille Oasen inmitten der trockenen Landschaft.
Doch nicht nur die Natur macht Gobi-Altai so besonders – auch die Menschen, die hier leben, hinterlassen bleibende Eindrücke. Die nomadische Lebensweise ist tief in der Region verwurzelt. Noch immer ziehen viele Familien mit ihren Herden durch das Land, wohnen in traditionellen Jurten und leben im Einklang mit den Jahreszeiten. Als Gast kannst du in diese faszinierende Kultur eintauchen, in einer Jurte übernachten, bei der täglichen Arbeit mithelfen oder an einem gemeinsamen Abendessen teilnehmen – ein authentischer Einblick in das Leben der mongolischen Hirten.
Gobi-Altai ist keine Region für den schnellen Blick aus dem Autofenster. Sie fordert Zeit, Aufmerksamkeit und manchmal auch etwas Geduld – doch sie belohnt mit Eindrücken, die lange nachwirken. Wer sich auf diese ursprüngliche Landschaft einlässt, begegnet einer Mongolei, wie sie nur noch an wenigen Orten existiert. Ein Reiseziel für Abenteurer, Naturfreunde und alle, die echte Begegnungen und stille Weite suchen.
KM – Asphalt:
367
KM – Offroad:
..
Fahrzeit:
6 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp oder Hotel
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



4. Tag - Fahrt ins Gobi Altai Gebirge

In die Höhen der Wildnis – Expedition ins Gobi-Altai-Gebirge
Tag: 4
Heute beginnt ein eindrucksvoller Abschnitt deiner Reise: Die Fahrt ins majestätische Gobi-Altai-Gebirge, einer der entlegensten und zugleich spektakulärsten Regionen der Mongolei. Dieser gewaltige Gebirgszug bildet den südwestlichen Arm des mächtigen Altai-Systems, das sich über mehrere Länder Zentralasiens erstreckt – von der Mongolei über China bis nach Kasachstan und Russland.
Die Landschaft des Gobi-Altai ist überwältigend in ihrer Vielfalt: schroffe Felsmassive und windgeformte Schluchten wechseln sich ab mit weiten Grassteppen, trockenen Hochplateaus und kleinen Wüstenabschnitten. Immer wieder durchziehen glasklare Flüsse und einsame Gebirgsseen diese urwüchsige Welt – ein seltener Schatz inmitten der Wildnis.
Die Region ist auch ein Refugium seltener und geschützter Tierarten: Mit etwas Glück entdeckst du hier Schneeleoparden, Argali-Wildschafe oder sogar den vom Aussterben bedrohten Gobisee-Molch – Tiere, die sich perfekt an diese extreme Umgebung angepasst haben. Die Flora zeigt sich ebenso vielfältig: alpine Blütenwiesen, stachelige Halbwüstengewächse und widerstandsfähige Sträucher trotzen dem rauen Klima.
Doch der Gobi-Altai ist nicht nur Natur – er ist auch gelebte Kultur. In den weiten Tälern und an den Flanken der Berge leben bis heute Nomadenvölker wie die Kasachen und Tuwa in Harmonie mit der Natur. Ihre Traditionen, Lebensweisen und religiösen Bräuche sind tief mit den Bergen verbunden. Eine Begegnung mit diesen Menschen bedeutet, in eine Welt voller Stolz, Gastfreundschaft und altem Wissen einzutauchen – ein eindrucksvolles Zeugnis der Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit des Menschen in einer der abgelegensten Regionen Asiens.
Die Fahrt durchs Gobi-Altai-Gebirge ist keine gewöhnliche Etappe – sie ist ein Abenteuer inmitten archaischer Natur und lebendiger Nomadenkultur. Je weiter du vordringst, desto mehr spürst du: Dies ist einer jener seltenen Orte, an dem die Zeit langsamer vergeht – und die Seele weiter wird.
KM – Asphalt:
207
KM – Offroad:
..
Fahrzeit:
5 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp oder Hotel
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



5. Tag - Durch das Gobi Altai Gebirge bis zur Chinesischen Grenze

Zwischen Fels und Wasser – Durchquerung der Schluchten des Gobi-Altai
Tag: 5
Die heutige Etappe ist kurz, aber voller Spannung und landschaftlicher Dramatik. Denn was ihr heute durchquert, ist eines der beeindruckendsten Flusstäler im Gobi-Altai-Gebirge – eine Strecke, die so spektakulär wie unberechenbar ist. Die Route führt tief hinein in die zerklüfteten Schluchten dieser wilden Gebirgsregion, wo sich der Weg oft nur wenige Meter neben dem Flusslauf entlangschlängelt – manchmal sogar mitten hindurch.
Etwa 70 Kilometer nach dem Start teilt sich die Piste. Ihr nehmt den westlichen Abzweig – in der Hoffnung, dass die Passage durch das Tal frei und die Furt im Fluss befahrbar ist. Doch Vorsicht: Die Bedingungen können sich schnell ändern, besonders nach Regenfällen. Ob der Weg tatsächlich passierbar ist, lässt sich oft erst direkt vor Ort erkennen.
Wenn der Wasserstand es zulässt, folgt die Piste für rund zwei Kilometer direkt dem Flussbett – eine faszinierende, aber auch fordernde Passage. Der Weg ist schmal, das Tal eng, Wagen und Wasser teilen sich die Strecke. In diesem Abschnitt ist fahrerisches Können ebenso gefragt wie gutes Einschätzungsvermögen:
Fahren Sie diesen Abschnitt nur, wenn Sie sich absolut sicher sind, dass der Wasserstand niedrig genug ist und die Durchfahrt gefahrlos möglich ist.
Sollte die Flussquerung nicht machbar sein, steht eine ausgewiesene Umfahrung zur Verfügung. Diese verlängert die Strecke etwas, führt euch aber ebenso sicher zum nächsten Ziel.
Was auch immer euch erwartet – diese Etappe führt tief hinein ins Herz des Gobi-Altai-Gebirges und bleibt durch ihre abenteuerliche Streckenführung und die atemberaubende Kulisse mit Sicherheit unvergesslich.
KM – Asphalt:
10
KM – Offroad:
123
Fahrzeit:
6 Std
Unterkunft: Zelten
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



6. Tag - In den Schluchten vom Bulgan Gol



Entlang des Bulgan Gol – Der Weg durch die Wildnis des Altai
Tag: 6
Auch heute wartet ein echtes Abenteuer auf dich – eine anspruchsvolle Etappe tief hinein ins Altai-Gebirge, bei der Fahrer und Fahrzeug gleichermaßen gefordert sind. Der Tag beginnt in Bulgan-Khovd, der letzten größeren Versorgungsmöglichkeit für die kommenden Tage. Wer noch einmal Vorräte, Benzin oder Wasser benötigt, sollte hier unbedingt alles auffüllen – denn was nun folgt, ist pure Wildnis.
Die Route führt entlang des Bulgan Gol, einem Gebirgsfluss, der sich seinen Weg durch enge Täler und schroffe Berglandschaften bahnt. Die Piste verläuft meist direkt am Flussufer, mal oberhalb, mal auf gleicher Höhe – und mitunter auch darunter. Besonders in engen Abschnitten, wo das Tal kaum mehr Platz bietet als für den Fluss und eine schmale Spur, ist volle Konzentration gefragt.
Teile der Strecke können überflutet sein, besonders nach Regenfällen oder bei erhöhtem Wasserstand. Hier entscheidet das Auge des Fahrers: lieber umkehren oder wagen?
Doch trotz aller Herausforderungen: Die Fahrt belohnt dich mit beeindruckenden Panoramen, urwüchsiger Natur und dem Gefühl, auf einer der einsamsten und zugleich spektakulärsten Routen der Mongolei unterwegs zu sein.
Nach etwa 120 Kilometern erreichst du die Ortschaft Bulgan, ein kleiner Ort am Rand des Altai – und gleichzeitig das Ziel eines der schwierigsten Streckenabschnitte der gesamten Reise. Wer diesen Abschnitt gemeistert hat, kann sich zu Recht als Abenteurer bezeichnen.
Zwei der anspruchsvollsten Etappen liegen nun hinter dir. Doch das Gefühl, das dich begleitet, ist keineswegs Erschöpfung – sondern stolze Zufriedenheit und tiefe Verbundenheit mit dieser wilden, majestätischen Landschaft.
KM – Asphalt:
10
KM – Offroad:
123
Fahrzeit:
6 – 7 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



7. Tag - Über den Hereegiin Pass (3.000mtr N.N)



Auf dem Dach der Mongolei – Über den Hereegiin Davaa
Tag: 7
Heute wartet ein echter Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes: Die Überquerung des Hereegiin Davaa, eines Passes, der sich über 3.000 Meter über dem Meeresspiegel erhebt. Selbst im Sommer kann hier noch Schnee auf den Hochlagen liegen, was die Szenerie besonders eindrucksvoll macht.
Die Anfahrt führt durch ein weites Hochtal, das sich wie ein grünes Band durch die umliegende Bergwelt zieht. In dieser abgeschiedenen Region befinden sich die Sommerweideplätze der Nomaden, deren Jurten in der Ferne weiß in der Landschaft leuchten. Herden von Yaks, Schafen und Ziegen durchstreifen das satte Grasland, und vielleicht hast du sogar die Gelegenheit, mit einer Nomadenfamilie ins Gespräch zu kommen oder einen Blick in ihre Jurte zu werfen.
Die Auffahrt zum Pass selbst ist kurvenreich und eindrucksvoll, mit immer neuen Ausblicken auf die zerklüftete Bergwelt. Die dünne Luft und die klare Weite geben dir das Gefühl, dem Himmel ein Stück näher zu sein.
Hier oben verändert sich die Welt – karg, kühl, aber von einer tiefen, stillen Schönheit durchzogen.
Auf der anderen Seite des Passes beginnt bereits der Abstieg, doch der Tag bleibt dir als einer jener besonderen Reisemomente in Erinnerung: ein Tag über den Wolken, auf dem Dach der Mongolei.
KM – Asphalt:
..
KM – Offroad:
251
Fahrzeit:
6 – 7 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



8. Tag - Khoton Lake und Altai Nationalpark



Am Heiligen See Khoton im Altai Tavan Bogd
Tag: 8
Tief eingebettet in die majestätische Bergwelt des Altai-Gebirges liegt der Khoton Lake, ein Ort von überwältigender Schönheit und spiritueller Bedeutung. Der See befindet sich im Altai Tavan Bogd Nationalpark, einer der ursprünglichsten und faszinierendsten Landschaften der Mongolei – ein Naturparadies mit alpiner Frische, unberührten Weiden und einer reichen Tierwelt.
Für die Nomaden der Region ist der Khoton-See mehr als nur ein Gewässer: Er gilt als heilig. Sein glasklares Wasser, das direkt von den schneebedeckten Gipfeln der Umgebung gespeist wird, wird nicht nur zum Trinken und Fischen genutzt, sondern auch in spirituellen Zeremonien verehrt. Man erzählt sich, dass das Wasser heilende Kräfte besitzt und Körper wie Geist reinigen kann.
Der Altai Tavan Bogd Nationalpark ist nicht nur ein Natur-, sondern auch ein Kulturdenkmal – gespickt mit alten Petroglyphen, Grabstätten und Steinfiguren, die von einer jahrtausendealten Geschichte erzählen. Die Bergvölker, die hier leben – vor allem kasachische Nomadenfamilien – haben ihre traditionellen Lebensweisen bis heute bewahrt. Wer sich auf den Weg zu ihren Jurten begibt, erfährt tiefe Gastfreundschaft und authentische Einblicke in eine Lebensweise, die eng mit der Natur verbunden ist.
Rund um den See bieten sich zahllose Möglichkeiten für Wanderungen, Reitausflüge oder stille Stunden am Ufer – stets begleitet vom Anblick schneebedeckter Berggipfel, dem Ruf der Wildgänse und dem Duft der alpinen Kräuter. Angler finden hier kristallklare Bäche, die sich ideal zum Fliegenfischen eignen.
Doch bei aller Faszination gilt: Die Natur hier ist empfindlich – und heilig. Wer den See besucht, sollte sich als Gast verhalten: achtsam, respektvoll und hinterlassensfrei.
Ein Besuch am Khoton Lake ist mehr als nur ein Reiseziel – es ist eine tief berührende Begegnung mit der spirituellen und natürlichen Seele der Mongolei. Ein Ort, der bleibt – lange nach dem letzten Sonnenuntergang über dem Wasser
KM – Asphalt:
..
KM – Offroad:
196
Fahrzeit:
5 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



9. Tag - Weiter zum Tsagan Goll und Tavan Bogd




Finale in den Himmelsbergen – Tsagaan Gol & Tavan Bogd
Tag: 9
Mit dem Abschied vom stillen Zauber des Khoton-Sees beginnt der letzte, ebenso eindrucksvolle Abschnitt deiner Reise: die Fahrt in das Herz des Altai Tavan Bogd Nationalparks, zum Tsagaan Gol – dem „Weißen Fluss“ – und den ehrfurchtgebietenden Tavan Bogd-Gipfeln.
Der Tsagaan Gol entspringt hoch oben im Altai-Gebirge, wo das Schmelzwasser alter Gletscher seinen Weg durch grüne Täler und weite Ebenen findet. Sein milchig-weißes Wasser – gefärbt durch den feinen Gletscherschlamm – fließt kraftvoll durch eine von felsigen Hängen, alpinen Wiesen und uralten Lärchenwäldern geprägte Landschaft. Der Fluss ist nicht nur ein Paradies für Camper, Wanderer und Angler, sondern auch ein Ort der Stille und Einkehr, an dem man die Kraft der Natur in jeder Faser spürt.
Weiter westlich erhebt sich majestätisch das Bergmassiv der Tavan Bogd, was auf Mongolisch „Die fünf Heiligen“ bedeutet. Die fünf Gipfel gelten seit Jahrhunderten als spirituelle Schutzberge der Region und sind ein bedeutendes Symbol für die westmongolische Kultur. Der höchste von ihnen, der Khüiten Peak, ragt mit 4.374 Metern gen Himmel und markiert zugleich den höchsten Punkt der Mongolei.
Die Gletscher rund um die Tavan Bogd-Gipfel speisen nicht nur den Tsagaan Gol, sondern formen auch eine der spektakulärsten Landschaften des Landes.
Wer möchte, kann sich hier auf eine Trekkingtour zu den Gletschern und Aussichtspunkten begeben oder die Umgebung bei einem Ritt mit kasachischen Pferden erkunden. Zahlreiche Petroglyphenfelder und Steingräber entlang der Wege zeugen von der uralten Geschichte dieser Region – ein Freilichtmuseum der Nomadenkulturen.
Mit dem Anblick der Tavan Bogd endet deine Reise in einem Ort, der so erhaben ist, dass man ihn nie ganz verlässt. Denn ein Stück dieser Landschaft – ihre Ruhe, ihre Größe, ihr Geheimnis – bleibt für immer in dir.
KM – Asphalt:
..
KM – Offroad:
189
Fahrzeit:
6 – 7 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



10. Tag - Tavan Bogd und Potanin-Gletscher



Auf dem Weg ins Eis – Zum Potanin-Gletscher im Herzen des Altai
Tag: 10
Heute steht ein besonderes Abenteuer auf dem Programm – ein Tag, der nicht nur fahrtechnisch einiges abverlangt, sondern dich auch landschaftlich in eine andere Welt entführt: ins ewige Eis des Potanin-Gletschers, des längsten Gletschers der Mongolei.
Wir verlassen das Tal des Tsagaan Gol und folgen dem Fluss etwa 30 Kilometer zurück, bevor wir uns langsam nach Norden wenden. Ziel ist ein Parallel-Tal, das tiefer in das Hochgebirge hineinführt und uns näher an die Gletscherregion heranbringt.
Die Piste ist anspruchsvoll und nur mit Erfahrung und Umsicht zu befahren. Bitte begib dich nur auf diesen Weg, wenn du dir sicher bist, dass dein Fahrzeug den Bedingungen gewachsen ist.
Die Strecke führt zunächst bergauf, vorbei an zwei abgelegenen Sommerweideplätzen, wo Nomadenfamilien mit ihren Herden den kurzen mongolischen Sommer verbringen. Die Kulisse ist dramatisch: schroffe Felswände, grüne Matten, rauschende Gebirgsbäche – und über allem das Gefühl, sich in einem der letzten wirklich wilden Winkel der Erde zu bewegen.
Nach dem Passübergang senkt sich die Route wieder, hinein in ein Gletschertal, das sich spektakulär nach Westen öffnet. Hier endet die fahrbare Strecke an der Rangerstation – dem offiziellen Zugang zum Altai Tavan Bogd Nationalpark.
Ab hier geht es zu Fuß weiter: Eine kurze Wanderung führt dich bis an die Ausläufer des Potanin-Gletschers, der sich über 14 Kilometer zwischen die Gipfel der „Fünf Heiligen“ schiebt. Das kreideweiße Gletschereis, gesäumt von schwarzem Geröll und türkisblauen Schmelzwasserbächen, bildet einen faszinierenden Kontrast zur kargen Hochgebirgslandschaft.
Ein Ort der Stille und Erhabenheit, der dich staunen und innehalten lässt.
Wer mag, kann den Nachmittag für weitere Erkundungen nutzen oder einfach das atemberaubende Panorama genießen – die Wucht der Natur, ganz nah, ganz real. Hier, wo die Grenze zwischen Himmel, Eis und Erde verschwimmt, endet nicht nur die Etappe des Tages, sondern auch ein zentraler Abschnitt deiner Reise durch den mongolischen Westen.
KM – Asphalt:
..
KM – Offroad:
..
Fahrzeit:
6 – 7 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



11. Tag - Fahrt nach Bayan Olgii



Rückkehr in die Zivilisation – Von Sagsai nach Bayan Ulgii
Tag: 11
Heute verlassen wir das beeindruckende Altaigebirge und machen uns auf den Rückweg nach Bayan Ulgii, der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Doch bevor wir in die moderne Welt zurückkehren, wartet ein weiteres Highlight auf uns: Sagsai.
Sagsai, eine charmante Kleinstadt, liegt malerisch in einem Tal, umgeben von den majestätischen Bergen des Altaigebirges. Diese Region ist besonders für Naturliebhaber und Outdoor-Fans ein wahres Paradies. Hier kannst du nicht nur atemberaubende Landschaften genießen, sondern auch tief in die traditionelle kasachische Kultur eintauchen.
Die Stadt ist hauptsächlich von Kasachen bewohnt, und die dort praktizierte Adlerjagd hat Sagsai weltweit bekannt gemacht. Diese alte Tradition, bei der prächtige Adler auf die Jagd geschickt werden, ist ein faszinierendes Schauspiel und ein bedeutender Bestandteil des kulturellen Erbes der Region. Wer möchte, kann sich der Gelegenheit nicht entziehen, mehr über diese alte Kunst zu erfahren und vielleicht sogar einen Adlerjäger bei seiner Arbeit zu beobachten.
Nach unserem Aufenthalt in Sagsai setzen wir unsere Reise fort und machen uns auf den Weg zurück nach Bayan Ulgii. Hier, in der Provinzhauptstadt, endet unsere Zeit im Altaigebirge. Du wirst in die moderne Welt eintauchen, die jedoch immer noch tief in der traditionellen Kultur der Mongolei verwurzelt ist.
Mit einem letzten Blick auf die unberührte Natur und die majestätischen Berge des Altaigebirges, kehren wir in die Zivilisation zurück, wo der Alltag, doch immer noch im Einklang mit der mongolischen Geschichte und Kultur, auf uns wartet.
KM – Asphalt:
20
KM – Offroad:
192
Fahrzeit:
6 – 7 Std
Unterkunft: Zelten / opt. Jurtencamp
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



12. Tag - Zurück nach Ulaanbaatar


Abschied von Bayan Ulgii – Rückflug nach Ulaanbaatar
Tag: 12
Der heutige Tag markiert das Ende unserer Reise durch die atemberaubenden Landschaften der westlichen Mongolei. Nach einem letzten Frühstück im Hotel treten wir unsere Reise zum Flughafen an. Der Flughafentransfer bringt uns rechtzeitig zu unserem Inlandsflug, der uns in etwa 2 ½ Stunden nach Ulaanbaatar zurückführt. Während des Fluges bieten sich noch einmal beeindruckende Ausblicke auf die weite mongolische Steppe, die uns mit ihrer unberührten Schönheit immer wieder verzaubert hat.
In Ulaanbaatar, der pulsierenden Hauptstadt der Mongolei, erwartet uns das lebendige Stadtleben. Hier, wo Tradition und Moderne aufeinandertreffen, erleben wir eine ganz andere Seite der Mongolei. Der Lärm und die Hektik einer Großstadt machen einen spürbaren Kontrast zu den ruhigen, abgelegenen Regionen, die wir in den vergangenen Tagen durchquert haben.
Doch trotz der geschäftigen Atmosphäre hat Ulaanbaatar auch seinen Charme: die imposanten Kultureinrichtungen, Tempel, und Märkte bieten zahlreiche Möglichkeiten, in das Leben der Hauptstadt einzutauchen und letzte Souvenirs oder Erinnerungsstücke zu erstehen.
Für den Rest des Tages haben wir etwas Zeit, um Ulaanbaatar zu erkunden und vielleicht die letzten Blicke auf die mongolische Kultur zu werfen, bevor wir unsere Reise mit unvergesslichen Erlebnissen und Eindrücken abschließen.
KM – Asphalt:
25
KM – Offroad:
—
Fahrzeit:
1 Std
Unterkunft: Hotel
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



13. Tag - Ulaanbaatar, der rote Held




Klöster, Geschichte und Kultur zum Abschluss der Reise
Tag: 13
Am Morgen beginnt unser Tag mit der Besichtigung des Gandan-Klosters, dem größten und bedeutendsten aktiven Kloster der Mongolei. Hier weht ein Hauch von Tibet durch die weiten Höfe, wenn die Mönche ihre morgendlichen Gebete sprechen und die Räucherstäbchen in der klaren Luft aufsteigen. Der Höhepunkt des Klosters ist die 26 Meter hohe goldene Buddha-Statue, die inmitten des Tempels thront und eine Atmosphäre der Ehrfurcht verbreitet.
Nach diesem spirituellen Auftakt tauchen wir im neuen Chinggis-Khaan-Museum tief in die Geschichte und Kultur der Mongolei ein. Das moderne Gebäude steht an der Stelle des ehemaligen Nationalmuseums und beherbergt über 6.000 Exponate, darunter eine faszinierende Dinosaurier-Ausstellung mit der berühmten versteinerten Flugsaurier-Fundstätte. Neben archäologischen Schätzen und historischen Artefakten bietet das Museum einen umfassenden Einblick in die Vergangenheit und Entwicklung der Mongolei – von den Nomadenreichen bis zur heutigen Zeit.
Von hier aus ist es nur ein kurzer Spaziergang zum Sukhbaatar-Platz, dem Herzen der Stadt und einem bedeutenden historischen Ort. Der zentrale Platz bietet eine beeindruckende Sicht auf das mongolische Parlament mit der großen Statue von Chinggis Khaan, umgeben von seinen Nachfolgern Ögedei und Kublai. Hier spürt man den Geist der mongolischen Geschichte, während das moderne Stadtleben um die Statue pulsiert.
Am Abend erwartet uns ein fulminanter kultureller Abschluss der Reise: eine Vorstellung des berühmten Tumen Ekh Ensembles. In der intimen Atmosphäre des Theaters erleben wir eine spektakuläre Show, die traditionellen Gesang, Tanz und Instrumentalmusik auf höchstem Niveau präsentiert. Die Kehlkopfgesänge, die kunstvollen Tänze und die unglaubliche Beweglichkeit der Schlangenmenschen fesseln das Publikum. Die Musiker entlocken ihren traditionellen Instrumenten melancholische und mitreißende Melodien, während die Tänzer mit leidenschaftlicher Energie über die Bühne wirbeln.
Für den Rest des Tages bleibt Zeit, Ulaanbaatar auf eigene Faust zu erkunden. Wer noch ein Andenken an diese unvergessliche Reise mitnehmen möchte, dem empfehlen wir einen Besuch in einem der Kaschmir-Geschäfte der Stadt – hier findet man hochwertige mongolische Wolle, die als eines der besten Souvenirs gilt.
Mit diesen letzten Eindrücken endet unsere Reise durch die Mongolei – ein Land voller Kontraste, atemberaubender Natur und tiefer Traditionen.
Unterkunft: entsp. der von Ihnen gewählten Kategorie.
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



14. Tag - Rückflug in die Heimat

Rückreise in die Heimat
Tag: 14
Noch in der Dunkelheit der frühen Morgenstunden holt Sie unser Fahrer an Ihrer Unterkunft ab. Die Straßen von Ulaanbaatar liegen still und verlassen da – die sonst geschäftige Hauptstadt schläft noch, während wir uns auf den Weg zum Chinggis-Khaan International Airport machen. Ohne den üblichen Verkehr gleitet die Stadtlandschaft schnell an uns vorbei, und schon bald lassen wir die Lichter Ulaanbaatars hinter uns.
Am Flughafen angekommen, beginnt das vertraute Abflugprozedere: Einchecken, Sicherheitskontrolle, der letzte Blick auf mongolischen Boden. Während Sie auf Ihren Rückflug warten, bleibt Zeit für einen Moment der Rückbesinnung – die Erlebnisse der vergangenen Tage ziehen noch einmal an Ihrem inneren Auge vorbei: die unendlichen Weiten der Steppe, die sanften Bewegungen Ihres Kamels durch die goldenen Dünen der Gobi, die Begegnungen mit Nomadenfamilien, das Rauschen des Windes in den tiefen Schluchten des Gurvan Saikhan-Gebirges.
Als das Flugzeug abhebt und die Mongolei unter Ihnen kleiner wird, bleibt eine Gewissheit: Die Erinnerung an dieses einzigartige Abenteuer wird Sie noch lange begleiten.
Unterkunft: —
Frühstück:
Mittagessen:
Abendbrot:



Leistungen
Was Dich erwartet

Bis max. 4 Personen in einem Fahrzeug

Übernachtungen in Jurten, Zelten und in Ulaanbaatar im Hotel

Incl. Flughafentransfer zum Hotel in Ulaanbaatar, oder Fahrzeugübernahme gleich am Flughafen (empfohlen)

24/7 Problem Hotline. Wir gehen davon aus, dass Sie sich bei kleineren Problemen am Fahrzeug selber behelfen können. Sollte es größere Probleme geben, steht ihnen unser Profiservice, bis hin zum Fahrzeugaustausch, zur Verfügung

Optional 4 x 4 Fahrzeug mit Dachzelt für max. 4 Personen. Optimal für Familien geeignet.

Eine Campingausrüstung, die das Leben auf dem Land erleichtert

Digitale Streckenbeschreibung mit digitalem Reiseführer mit den wichtigsten Informationen zu den einzelnen Orten auf Ihrer Reise

WiFi on Bord. Ein mobiler Hotspot, damit sie unterwegs auch online gehen können um ihre Erlebnisse unterwegs mit ihren Freunden zu teilen, steht Ihnen zur Verfügung. (Nur in Reichweite des moblinetz)

Alle Reisen incl. Internationaler Flüge

14 Tage Abenteuer in der Mongolei

KM total Asphalt: 1.199 Km

KM total im Gelände: 2.588 Km
Landkarte
Termine 2025
Nr.
Start
Tag
Ende
Tag
Bundle A
Bundle B
01
08.06
So
-
22.06.
So
3.430 €
3.710 €
A
02
22.06
So
-
05.07.
So
3.430 €
3.710 €
B
03
20.07.
So
-
02.08.
So
3.665 €
3.920 €
A
04
20.07
So
-
02.08
So
3.665 €
3.920 €
B
05
03.08
So
-
16.08
So
3.590 €
3.680 €
A*
06
17.08
So
-
30.08
So
3.590 €
3.680 €
B*
A = Ulaanbaatar - Altai
B = Altai -Ulaanbaatar
A* = Ulaanbaatar - Altai Eaglefestival specia
B* = Altai -Ulaanbaatar Eaglefestival specia
Preise pro Person im Fahrzeug
Angegeben an / AB Ulaanbaatar. Abflug Deutschland ein Tag früher
Keine Sondertermine möglich
Bemerkungen / Remark | |
---|---|
Angegeben immer An / Ab Ulaanbaatar | |
* | Verlängerung vor./ nach Naadam möglich |
** | Incl. Naadaamfestival. Leicht geänderter Reiseablauf |
*** | Individuelle Termine auf Anfrage möglich (info@mongolei.com ) |
**** | Unsere Reisetermine sind nur Vorschläge und orientieren sich am Flugplan des MIAT. Sollten Sie einen günstigeren Flugtermin finden. Teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir unsere Termine entsprechend anpassen können. |
Gelb | Noch wenige Plätze frei |
Rot | Reise wird durchgeführt |
Preise
Bezeichnung
Bundle A
Bundle B


Fahrzeugmiete:


Frei Km
2.500 Km
2.500 Km
Versicherung`*


Int. Flug******


Digitaler Guide


Campingausrüstung*****


Hotelübernachtung**
5
5
Jurtencampübernachtung***
0
0
Zeltübernachtung****
8
8
Frühstück
3
3
Abendessen
5
5
Preis pro Person (Low Season bis 15.6./ab 6.9.)
ab 3.430 €
ab 3.710 €
Preis pro Person (High Season 16.6. - 5.9)
ab 3.665 €
ab 3.840 €
Optionen
Einzelfahrerzuschlag
auf Anfrage
auf Anfrage
Anreise Altai o.Rückfahrt Altai mit dem Reisebus ******
auf Anfrage
auf Anfrage
Dachzelt p.Tag
ab 80 €
ab 80 €
Aufpreis Versicherung Selbstbeteiligung 503 €
ab 15 €
ab 15 €
Reifen / Scheibenschutz
ab 15 €
Schotter / Lackschutz
ab 15 €
Pannenhilfe max 500 Km umfeld Ulaanbaatar
ab 18 €
Zusätzlicher Fahrer
ab 10 €
zweites Ersatzrad
ab 10 €
Aufpreis Business Class
ab 1.600 €
Nicht enthalten
Benzin für das Fahrzeug

Strassenbenutzungsgebühren

Mittagessen

Frühstück / Abendbrot bei den Zeltübernachtungen

Foto/ Filmgebühren

Eintritte Nat.Parks u.Musen

Bemerkung / Remark
* Bundle A
1.250 € Selbstbeteidigung
1.250 € Self defense
* Bundle B
2.520 € Selbstbeteidigung
2.520 € Self defense
**
DZ / TW mit Frühstück
Db / TW incl. breakfaast
***
Zweierbelegung
Twinnbed
****
Zelte werden gestellt
Tents are provided
*****
Stuhl / Tisch / Geschirr / Besteck / Pfanne / Kochtopf / Teekessen / Gaskocher m, 5 Kg. Flasche / Reinigungsmitte
Chair / table / dishes / cutlery / pan / cooking pot / tea kettle / gas stove w, 5 Kg. Bottle / Detergent
******
Ab / An FRA Eco mit MIAT nur incl. bei Reisebuchung bis 25.März. danach individuelle Flugkostenberechnung
Dep / Arv FRA Eco with MIAT / only incl. for travel bookings until March 25th. after that individual flight cost calculation
*******
Reisezeit verlaängert sich um 2 Tage
Travel time is extended by 2 days