Endurotour Altaigebirge
Altaigebirge - Die Herausforderung |
Diese Motorradtour führt uns durch den mongolischen Teil des Altaigebirges – eine Region, die mit ihrem atemberaubenden Bergpanorama, engen Schluchten, wilden Flüssen und einer herzlichen Bevölkerung beeindruckt. Die Route, die wir befahren, führt tief in das Altaigebirge, eine Gegend, die von Touristen nur selten besucht wird. Wir werden bis nahe an die Grenze zur Mongolei und China gelangen und dann auf abenteuerlichen Pfaden quer durch den mongolischen Altai bis zu den höchsten Bergen des Landes reisen. Du wirst wilde Bergflüsse durchqueren, Dein Motorrad über beschädigte Brücken manövrieren, und an einigen Stellen ist es nur mit vereinten Kräften möglich, weiterzukommen. Das Altaigebirge ist eine Herausforderung, die sich nicht alleine bewältigen lässt – es erfordert Teamarbeit und Entschlossenheit.
Das Altaigebirge ist nicht nur landschaftlich beeindruckend, sondern auch von vielen Legenden umwoben. Es liegt am Schnittpunkt von vier großen Ländern, und ein fünftes, das mystische Königreich Shambhala, ist tief im buddhistischen Glauben verwurzelt.
Diese Tour der „Extraklasse“ richtet sich an erfahrene Offroad-Biker, die bereits auf anspruchsvollen Strecken unterwegs waren und jetzt eine neue Herausforderung suchen. Die Tagesetappen werden maximal 150 Kilometer betragen. Trotz sorgfältiger Streckenplanung kann es vorkommen, dass wir aufgrund unvorhersehbarer lokaler Gegebenheiten alternative Routen vor Ort finden müssen. Jeder Teilnehmer sollte die notwendige Flexibilität mitbringen, um auf solche Situationen reagieren zu können.
Diese Tour ist ausschließlich im Juli oder August möglich, da vorher aufgrund der Schneeschmelze die Flüsse zu viel Wasser führen und danach schon wieder Schnee auf den Pässen liegen könnte, was ein Weiterkommen unmöglich macht.
Ankunft in Ulaanbaatar – Wo Tradition auf Moderne trifft | Tag: | 1 | ||||
Ankunft am neuen Flughafen von Ulaanbaatar. Nachdem wir unser Gepäck erhalten haben, Flughafentransfer vom Flughafen in die Stadt. Willkommen in Ulaanbaatar, der pulsierenden Metropole der Mongolei, wo die Luft nach Geschichte und Abenteuer duftet! Wir schnüren unsere Wanderschuhe, greifen unsere Kameras und machen uns bereit für eine unvergessliche Stadterkundung, die uns durch die Straßen dieser faszinierenden Stadt führen wird. Wir werden das berühmte Gandan Kloster mit der 27 mtr. hohen Buddha Statue, das Klostermuseum des Tschojdshjin – Lama, des bedeutenden Lamas in der Geschichte des mongolischen Buddhismus ansehen und eine kleine Stadtrundfahrt stehen auch auf dem Programm. Am Abend besuchen wir eine Folklore Darstellung mit traditionellen Musikinstrumenten, Schlangenmädchen und dem berühmten Kehlkopfgesang |
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Unterkunft: entsprechend der von Dir gewählten Kategorie | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Historische Erkundung und Vorbereitung auf das Altai-Abenteuer | Tag: | 2 | ||||
Am Morgen erfolgt der Transfer zum Flughafen in Ulaanbaatar für den Inlandsflug nach Khovd, der Bezirkshauptstadt am Rande des majestätischen Altaigebirges. Nach der Ankunft in Khovd machen wir uns auf den Weg in die Stadt, die als ein bedeutender historischer Verwaltungssitz der Region bekannt ist. Hier unternehmen wir eine kurze Stadtbesichtigung, bei der wir das kleine örtliche Museum besuchen und die Ruinen der alten Befestigungsanlagen erkunden, die Zeugnisse der bewegten Vergangenheit der Stadt sind. Am Nachmittag übernehmen wir unsere Motorräder, die bereits auf dem Landweg nach Khovd gebracht wurden. Es folgt die technische Einweisung und Einrichtung der Motorräder, um für die bevorstehenden Abenteuer im Altai bestens vorbereitet zu sein. | ||||||
Unterkunft: entsprechend der von Dir gewählten Kategorie | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Fahrt zum Khu Us Nuur und Entdeckung der prähistorischen Höhle von Tsenker | Tag: | 3 | ||||
Heute beginnt das Abenteuer! Zunächst fahren wir etwa 100 Kilometer auf einer neu gebauten Asphaltstraße in Richtung Süden. Unterwegs kommen wir am beeindruckenden Khar Us Nuur vorbei, einem großen abflusslosen Binnensee, der malerisch in der mongolischen Steppe liegt.
Unser Tagesziel ist die Höhle von Tsenker, eine historische Stätte, die bereits vor tausenden Jahren als Behausung genutzt wurde. Die Umgebung der Höhle ist reich an faszinierenden Felszeichnungen, die von den frühen Bewohnern dieser Region hinterlassen wurden und uns einen Einblick in die Vergangenheit der mongolischen > |
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Unterkunft:Zelt | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Durch enge Täler zum Munkhkhairkhan Uul: Flussquerungen und steile Pfade | Tag: | 4 | ||||
Nach dem Frühstück brechen wir auf in Richtung der Ortschaft Munkhkhairkhan. Die Strecke beginnt zunächst relativ einfach, mit nur wenigen Flussdurchquerungen, doch nach einigen Kilometern wird sie zunehmend anspruchsvoller. Das Tal wird enger, und die Piste kreuzt immer häufiger den Fluss, was uns immer wieder herausfordert. Im Laufe des Tages nähern wir uns langsam dem imposanten Munkhkhairkhan Uul, einem der majestätischen Viertausender der Mongolei, dessen gewaltige Präsenz uns durch die Berglandschaft begleitet.</p | ||||||
Unterkunft:Zelt | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Herausfordernde Durchquerung des Altaigebirges | Tag: | 5 | ||||
Heute steht die Durchquerung des majestätischen Altaigebirges auf dem Programm. Der Weg ist anspruchsvoll und wird nur selten befahren. Die Piste, die wir nehmen, ist oft unklar, und falsche Spuren führen uns nicht selten in die Irre. Es kann passieren, dass wir vor einem abgelegenen Jurtenlager stehen und umkehren müssen, um die richtige Route zu finden. Die Orientierung erfordert Geduld und Geschick. Unsere mongolischen Begleiter sind erfahren, doch selbst sie stoßen hier an ihre Grenzen. In dieser Region, die von einer kasachischen Minderheit bewohnt wird, sprechen viele Menschen ausschließlich Kasachisch, sodass selbst die Verständigung schwierig wird. Trotz aller Herausforderungen führt uns unser Weg unermüdlich weiter. Die Landschaft ist rau und unberührt, mit weiten Steppen, schroffen Felsformationen und abgelegenen Tälern. Die Natur zeigt sich in ihrer ursprünglichen Pracht, und wir sind umgeben von der wilden Schönheit des Altai. Der Tag mag lang und herausfordernd sein, doch mit jedem Kilometer kommen wir unserem Ziel näher. Irgendwann, vielleicht nach vielen Umwegen und Rückschlägen, erreichen wir die Südseite des Altaigebirges. Das Gefühl, diese beeindruckende Bergkette überwunden zu haben, ist unvergleichlich. Der Ausblick auf die weite Steppe, die sich vor uns erstreckt, belohnt uns für die Anstrengungen des Tages. | ||||||
Unterkunft:Zelt | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Entlang der Südseite des Altaigebirges | Tag: | 6 | ||||
Nach vielen Kilometern durch die Einsamkeit des Altaigebirges erreichen wir endlich wieder Spuren der Zivilisation. Entlang der Südseite der Bergkette stoßen wir auf einige kleine Ortschaften, die uns Gelegenheit geben, eine Pause einzulegen und zu tanken. Diese kleinen Orte wirken fast wie Oasen nach der Abgeschiedenheit, die hinter uns liegt. Unser heutiges Ziel ist die Stadt Bulgan – Khovd, ein kleines, aber bedeutendes Zentrum nahe der chinesischen Grenze zur Mongolei. Hier endet unser Tagesritt durch die Weiten und die kargen Landschaften des Altaigebirges, und wir können uns auf die Gastfreundschaft und das Leben in dieser abgelegenen Region freuen. |
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Unterkunft: Zelt | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
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Durch ein wildromantisches Tal nach Bulgan | Tag: | 7 | ||||
Unsere Reise führt uns heute auf eine abenteuerliche Piste, die sich vom südlichsten Punkt der Tour aus durch ein wildromantisches Tal windet und uns nordwärts leitet. Die Umgebung ist von unberührter Natur geprägt, und wir werden auf unserem Weg immer wieder auf größere und kleinere Flüsse treffen, die wir durchqueren müssen. Es ist möglich, dass die Piste stellenweise noch vom Frühjahrshochwasser beschädigt oder teilweise weggespült ist, was die Durchfahrt zu einer echten Herausforderung machen kann. Dennoch sorgt genau diese raue Naturkulisse für den besonderen Reiz der Strecke. Im Laufe des Nachmittags erreichen wir schließlich die Ortschaft Bulgan, die uns mit ihrem typisch mongolischen Charme empfängt und der perfekte Ort ist, um die Erlebnisse des Tages Revue passieren zu lassen. | ||||||
Unterkunft: Zelt | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Über das Hochtal ins Altaigebirge | Tag: | 8 | ||||
Der heutige Tag verspricht etwas weniger anstrengend zu werden als die vergangenen Tage, jedoch erwartet uns mit über 3.100 Metern der höchste Punkt unserer Tour. Zunächst führt die Route durch ein wunderschönes Hochtal, dem wir bis zu seinem Ende folgen. Dort erwartet uns der „krönende“ Höhepunkt: Ein extrem steiler Anstieg, den wir mit unseren Motorrädern erklimmen werden. Oben angekommen, werden wir mit einem atemberaubenden Ausblick auf das majestätische Altaigebirge belohnt. Anschließend geht die Fahrt weiter bis zur Ortschaft Delun, wo wir in der Nähe übernachten werden. |
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Unterkunft: Zelt | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Abenteuerlicher Aufbruch zum Khoton Lake | Tag: | 9 | ||||
Unser Tag beginnt auf einer gut befahrenen Piste, die uns die ersten 60 Kilometer eine relativ entspannte Fahrt ermöglicht. Die Landschaft ist weit und die Straße führt uns durch das offene Gelände, während wir uns in unserem Tempo auf den Tag einstimmen. Nach diesen 60 Kilometern verlassen wir die Hauptstrecke und biegen nach Westen ab. Hier beginnt die eigentliche Herausforderung des Tages: die Piste wird rauer, das Gelände unwegsamer und wir spüren, wie die Wildnis der Region uns immer mehr umgibt.
Unser Ziel ist der Khoton Lake, doch der Weg dorthin wird kein leichter sein. Wir werden über steinige Pfade und durch Flussläufe fahren, während die Landschaft um uns herum wilder und ursprünglicher wird. Die Anstrengungen des Tages werden jedoch belohnt, sobald wir den Khoton Lake erreichen – ein malerischer See, eingebettet in die atemberaubende Kulisse der mongolischen Berge. |
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Unterkunft: Zelt | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Fahrt zum Dayan Lake im Altaigebirge | Tag: | 10 | ||||
Die Fahrt in Richtung Norden führt vorbei an traditionellen Nomadensiedlungen und saftig grünen Almwiesen, wo man oft freilaufende Yaks oder Ziegenherden beobachten kann. Unterwegs werden mehrere Stopps eingelegt, um Fotos zu machen und die beeindruckende Natur zu genießen. Vielleicht kommt man auch mit einer Nomadenfamilie ins Gespräch, die gerade ihre Jurte inmitten dieser unberührten Umgebung aufgestellt hat. Dayan Lake. Das klare Wasser des Sees, umgeben von schneebedeckten Gipfeln und weiten Wiesen, bietet ein herrliches Panorama. Nach der Ankunft wird das Lager am Ufer des Sees aufgeschlagen. Hier hat man Zeit, sich zu entspannen, die Ruhe der Natur zu genießen oder einen kurzen Spaziergang entlang des Seeufers zu unternehmen.#
Der Tag endet mit einem Abendessen am Lagerfeuer, während die Sonne hinter den Bergen untergeht und der Himmel in tiefes Rot und Violett getaucht wird. Die Stille und Weite des Altai-Gebirges lassen einen in eine andere Welt eintauchen, weit weg vom Trubel des Alltags. |
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Unterkunft: Zelt | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Eine Fahrt über ein endlose Hochplateau | Tag: | 11 | ||||
Unser Tag beginnt mit der Abfahrt vom malerischen Dayan Lake, der still und majestätisch in der Weite der mongolischen Landschaft liegt. Wir fahren über ein schier endlos erscheinendes Hochplateau, das uns mit seiner Weite und Stille fasziniert. Die Landschaft dehnt sich in alle Richtungen aus – am Horizont erheben sich kahle Berge, während die Steppe sich weit und unberührt vor uns erstreckt. Während unserer Fahrt können wir die ständig wechselnden Farben der Natur bestaunen. Die satten Grüntöne der Steppe gehen in erdige Brauntöne über, und ab und zu kreuzen kleine Viehherden unseren Weg, die von Nomadenfamilien in dieser abgelegenen Region betreut werden. Die klare, frische Luft und die Einsamkeit dieser Gegend lassen uns die Abgeschiedenheit intensiv spüren. Am Nachmittag erreichen wir schließlich den Khoton Lake, einen der schönsten Seen der Mongolei. Der See liegt eingebettet zwischen schroffen Bergen und sanften Hügeln. Sein klares, blaues Wasser glitzert in der Nachmittagssonne und lädt uns zu einem Moment der Ruhe ein. Vielleicht haben wir hier die Gelegenheit, einige der Nomadenfamilien kennenzulernen, die ihre Sommerweiden am Ufer des Sees haben. Die friedliche Atmosphäre am Khoton Lake ist ideal, um die Seele baumeln zu lassen, bevor der Tag zu Ende geht. |
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Unterkunft: Zelt | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Abenteuerliche Umrundung des Khoton Lake | Tag: | 12 | ||||
Wir starten unsere Umrundung des Khoton Lake bei angenehmen Wetterbedingungen. Anfangs ist die Piste noch relativ einfach zu bewältigen, und die Landschaft um den See lädt dazu ein, die ruhige Umgebung zu genießen. Doch schon bald wird die Strecke anspruchsvoller: Steiniges Terrain, ausgewaschene Wege und zunehmende Unebenheiten fordern all unsere Konzentration. Die Flussdurchfahrten werden häufiger, und wir müssen immer wieder anhalten, um die besten Stellen zu finden, an denen wir sicher hindurchkommen. Die mäandrierenden Bäche und Flüsse, die den Khoton Lake speisen, sind kristallklar, aber teilweise tief und mit starkem Strömungsdruck. Ein besonderer Moment ist erreicht, als wir den westlichsten Punkt des Sees erreichen. Hier befindet sich der größte Zufluss für den Khoton Lake, und glücklicherweise gibt es eine alte Brücke. Sie wirkt zwar etwas marode, doch sie ist stabil genug, um uns sicher über den Fluss zu führen – eine willkommene Erleichterung, da die Strömung hier besonders stark ist. Nachdem wir die Brücke hinter uns gelassen haben, setzen wir unsere Reise um den See fort, die Landschaft wird zunehmend abgelegener und wilder. Der Blick auf die schneebedeckten Gipfel im Hintergrund, die sich majestätisch über den Khoton Lake erheben, verleiht dem Abenteuer eine zusätzliche Dimension. | ||||||
Unterkunft:Zelt | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Rückfahrt vom Khoton Lake | Tag: | 13 | ||||
Nach einem letzten Blick auf den Khoton Lake verabschieden wir uns von diesem malerischen Ort und machen uns auf den Rückweg. Diesmal wählen wir eine andere Route, die uns entlang des Sagsai Flusses führt. Die Strecke verläuft durch eine atemberaubende, unberührte Landschaft, stets begleitet vom sanften Rauschen des Flusses. Der Weg ist zwar nicht einfach, aber deutlich angenehmer als die anspruchsvollen Pisten rund um den See. Immer wieder durchqueren wir kleinere Wasserläufe, doch der Sagsai Fluss bleibt uns auf dieser Strecke erspart. In der Ortschaft Sagsai erreichen wir schließlich eine Brücke, die uns sicher über den Fluss bringt. So entkommen wir einer potenziell schwierigen und gefährlichen Flussdurchquerung. Unser Tagesziel ist die Bezirkshauptstadt Bayan Ulgii. Die Fahrt dorthin verläuft ohne größere Hindernisse, und wir freuen uns darauf, nach diesem Abenteuer einen ruhigen Abend in der Stadt zu verbringen. Die Rückkehr in die Zivilisation fühlt sich nach den wilden Landschaften und Flussfahrten umso besonderer an. | ||||||
Unterkunft:Zelt | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Letzter Tag im Altaigebirge | Tag: | 14 | ||||
Unser letzter Tag im majestätischen Altaigebirge beginnt, und wir machen uns auf den Weg von Bayan Ulgii zurück nach Khovd. Die Strecke ist abwechslungsreich, eine Mischung aus Asphaltstraßen und Schotterpisten. Noch einmal genießen wir die beeindruckende Berglandschaft des Altai, deren schroffe Gipfel und weite Täler uns während der gesamten Reise begleitet haben. Mit jedem gefahrenen Kilometer rückt der Abschied näher, und wir saugen die letzten Ausblicke auf die wilde Natur in uns auf. Die klare Luft und die unberührte Landschaft hinterlassen bleibende Eindrücke, während wir über die teils holprige Straße fahren. Am Nachmittag erreichen wir schließlich Khovd, die Bezirkshauptstadt. Hier geben wir unsere Motorräder ab und lassen das Abenteuer gemütlich bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen. Es ist der perfekte Abschluss einer unvergesslichen Reise durch das Altaigebirge. | ||||||
Unterkunft:Zelt | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Rückflug nach Ulaanbaatar | Tag: | 15 | ||||
Der Tag beginnt mit dem Rückflug von Khovd nach Ulaanbaatar. Nach der Landung in der Hauptstadt machen wir uns auf den Weg zum Hotel, wo wir einchecken und uns kurz ausruhen. Anschließend geben wir unsere Motorräder ab, die uns auf unserer Reise treue Begleiter waren.
Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Ob Erkundung der Stadt, ein entspannter Spaziergang oder einfach nur Erholung im Hotel – jeder kann den Tag nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten. Ein gelungener Abschluss einer ereignisreichen Reise durch die mongolischen Weiten. |
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Unterkunft: entsprechend der von Dir gewählten Kategorie | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
< | Rückflug in die Heimat | Tag: | 16 | |||
Früh am Morgen, Flughafentransfer zum neuen Flughafen von Ulaanbaatar. Sie werden von unserem Fahrer ca. drei Stunden vor Abflug von Ihrer Unterkunft Abgeholt. Da die Stadt zu dieser Stunde noch schläft, geht die Fahrt zügig voran. Am Flughafen der übliche Prozedere, Einchecken und dann geht es zurück in die Heimat. Im Geiste werden beim Rückflug mit Sicherheit noch einmal die faszinierenden Moment der Reise vorbeiziehen. | ||||||
Unterkunft: — | ||||||
Frühstück: | Mittagessen: | Abendessen: |
Leistungsbeschreibung Übersicht | |||||||||
Kategorie | |||||||||
Reisezeit und Übernachtung | A | B | Transport | ||||||
Reisezeit im Land | 15 Tage | Int. Flug | – | ||||||
Hotel DZ | – | 2 | Int. Bahnfahrt | – | |||||
Guesthouse | – | – | Nationaler Flug | ✔ | |||||
Schlafwagen 4 o 2 Bettabt. | – | – | Nationale Busfahrt | – | |||||
Jurtencamp DZ | – | – | Geländefahrzeug | – | |||||
Gastjurte b.Nomaden | – | – | Motorräder BMW 650 | ✔ | |||||
Zelten | 13 | 13 | Mountainbike | – | |||||
Selbstorganisiert | 2 | – | Begleitfahrzeug | ✔ | |||||
Pferde | – | ||||||||
Verpflegung | A | B | Kamel | – | |||||
Restaurant Ulaanbaatar | – | 1 | Yack-Karren | – | |||||
Frühstück | 15 | 15 | – | ||||||
Mittag | 14 | 14 | |||||||
Abendessen | 14 | 14 | Optional Preise auf Anfrage | ||||||
Selbstorganisiert | 4 | 2 | Intern. Flug | – | |||||
Business Class | – | ||||||||
Service | A | B | Einzelzimmer | – | |||||
Frühstück b. Ankunft | – | ✔ | Einzeljurte | – | |||||
Stadbesichtigung UB | – | ✔ | Einzeljurte | – | |||||
Airp.-/Bahnhofstransfer | – | ✔ | Einzeljurte | – | |||||
Guide | ✔ | LUX Jurte | – | ||||||
Eintritte Museen | ✔ | Geländefahrzeug westl. | – | ||||||
Eintritte Nat.parks | ✔ | Veg. Essen Flug | – | ||||||
Eintritt Naadamfest | – | Veg. Essen Unterwegs | – | ||||||
Foto-/FilmgebÜhren | – | Reiserücktrittsversicherung | – | ||||||
Alkoh.Getränke | – | ||||||||
2 l Trinkwasser / Tag | ✔ |
Termine 2025 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Termine 2026 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Druckversion / Print version |
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Reisebeschreibung | Travel description |
Reisebuchung für die Tour: 150
Tour 150